He schnipsel meine Sätze nicht so zusammen.
Beiträge von st_b
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Wow.
Ich hab ja schon ein paar nicht grad geschenkte Drums gesehen. Aber das ist echt Spitze! Patriotismus muss einem halt was wert sein. -
Du verstehst nicht, warum ich mich dafür interessiere, nicht wahr?
Ich glaub schon. Oder vielleicht nicht? Hmm, egal...
Hat sich auch nicht direkt auf dich bezogen. Gab ja mehrere Stimmen, die nicht wissen wohin das Geld geht etc.
Und ich werds nicht lassenIst ja doch ein Thema, über das diskutiert werden sollte. Crowdfunding könnte ja für viele von uns auch einmal als Geldsammler interessant werden.
Bzgl. Steuern und anderen Abgaben, ausgestellten und erhaltenen Rechungen oder Sicherheiten kann ich nur empfehlen mal die Nutzungsbedingungen von dem Homepagebetreiber zu lesen. Da steht zu diesen Themen einiges drin. So steht zum Beispiel da, dass jeder selber für seine Rechnungen und Meldungen ans Finanzamt verantwortlich ist. Es wird aber auch die Steuernummer erhoben (von den Crowdfundern natürlich), damit steuerpflichtige Einnahmen den entsprechenden Behörden gemeldet werden können.Meiner Meinung nach basiert das Grundkonzept des Crowdfundings erstmal auf einer Vertrauensbasis. Jeder muss dabei für sich entscheiden, ob das glaubhaft ist, was da angeboten wird. Leute mit einem gewissen Bekanntheitsgrad werden da sicher leichteres Spiel haben, Käufer zu finden, als wenn ich jetzt da irgendeine Kampagne starte.
Ich denke auch, dass eine Kampagne nur erfolgreich sein kann, wenn klar und deutlich erläutert wird, wofür das Geld verwendet wird und was genau ich für meinen gezahlten Betrag erhalte.Man sieht es ja hier schon. Keiner, weiß, was
es ist, keiner weiß, wie es wirklich funktioniert.
Da bin ich eher dieser Meinung:
Eigentlich ist das Prinzip dahinter doch simpel und transparent:
Eine Drum DVD soll aufgenommen werden:
1. Alle die über den Download oder DVD mitsupporten machen ja im Prinzip nix anderes als die DVD "vorzubestellen". Ist ja unter dem Begriff "Vorbestellen" nichts ungewöhnliches dass man sich DVDs, Konzertkarten etc. schon mal vor dem Releasetermin kauft.
2. Wer mehr Geld ausgeben will kann das mit den (teureren) Sondersachen machen. Wems zu teuer ist der machts halt nicht.
3. Wenn zuwenig Geld in die Kasse kommt und das Ziel nicht erreicht wird gibts keine DVD aber jeder bekommt sein Geld zurück (auch die die nur gespendet haben)
4. Wenn mehr Geld reinkommt als geplant dann ist das einfach mehr Umsatz (und mehr Gewinn) für Herrn Greb. Ist ja wohl auch nicht verwerflich, wenn er ne Million von den Scheiben schon mal im Vorfeld verkauft dann ists doch gut für ihn.
5. Gut dabei ist für den Projektstarter dass er:
A. Risiko minimieren kann (Muss kein eigenes Geld in ein Projekt stecken dass danach sich vllt nicht verkauft. Sollte kein Interesse da sein wirds ja von vornherein abgeblasen)
B. Weniger Geld für Bankkredite, dazwischenliegendes Label etc... ausgeben muss, da die Kohle ja direkt über die Website reinkommt.
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Du verstehst nicht, warum ich mich dafür interessiere, nicht wahr?
Ich glaub schon. Oder vielleicht nicht? Hmm, egal...
Hat sich auch nicht direkt auf dich bezogen. Gab ja mehrere Stimmen, die nicht wissen wohin das Geld geht etc.
Und ich werds nicht lassenIst ja doch ein Thema, über das diskutiert werden sollte. Crowdfunding könnte ja für viele von uns auch einmal als Geldsammler interessant werden.
Bzgl. Steuern und anderen Abgaben, ausgestellten und erhaltenen Rechungen oder Sicherheiten kann ich nur empfehlen mal die Nutzungsbedingungen von dem Homepagebetreiber zu lesen. Da steht zu diesen Themen einiges drin. So steht zum Beispiel da, dass jeder selber für seine Rechnungen und Meldungen ans Finanzamt verantwortlich ist. Es wird aber auch die Steuernummer erhoben (von den Crowdfundern natürlich), damit steuerpflichtige Einnahmen den entsprechenden Behörden gemeldet werden können.Meiner Meinung nach basiert das Grundkonzept des Crowdfundings erstmal auf einer Vertrauensbasis. Jeder muss dabei für sich entscheiden, ob das glaubhaft ist, was da angeboten wird. Leute mit einem gewissen Bekanntheitsgrad werden da sicher leichteres Spiel haben, Käufer zu finden, als wenn ich jetzt da irgendeine Kampagne starte.
Ich denke auch, dass eine Kampagne nur erfolgreich sein kann, wenn klar und deutlich erläutert wird, wofür das Geld verwendet wird und was genau ich für meinen gezahlten Betrag erhalte.Man sieht es ja hier schon. Keiner, weiß, was
es ist, keiner weiß, wie es wirklich funktioniert.
Da bin ich eher dieser Meinung:
Eigentlich ist das Prinzip dahinter doch simpel und transparent:
Eine Drum DVD soll aufgenommen werden:
1. Alle die über den Download oder DVD mitsupporten machen ja im Prinzip nix anderes als die DVD "vorzubestellen". Ist ja unter dem Begriff "Vorbestellen" nichts ungewöhnliches dass man sich DVDs, Konzertkarten etc. schon mal vor dem Releasetermin kauft.
2. Wer mehr Geld ausgeben will kann das mit den (teureren) Sondersachen machen. Wems zu teuer ist der machts halt nicht.
3. Wenn zuwenig Geld in die Kasse kommt und das Ziel nicht erreicht wird gibts keine DVD aber jeder bekommt sein Geld zurück (auch die die nur gespendet haben)
4. Wenn mehr Geld reinkommt als geplant dann ist das einfach mehr Umsatz (und mehr Gewinn) für Herrn Greb. Ist ja wohl auch nicht verwerflich, wenn er ne Million von den Scheiben schon mal im Vorfeld verkauft dann ists doch gut für ihn.
5. Gut dabei ist für den Projektstarter dass er:
A. Risiko minimieren kann (Muss kein eigenes Geld in ein Projekt stecken dass danach sich vllt nicht verkauft. Sollte kein Interesse da sein wirds ja von vornherein abgeblasen)
B. Weniger Geld für Bankkredite, dazwischenliegendes Label etc... ausgeben muss, da die Kohle ja direkt über die Website reinkommt.
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Aus juristischer Sicht... auskennen tu ich mich da nicht, aber wenn man mal auf der Seite bis zum Zahlen weiterklickt, dann muss man seine Mailadresse angeben, auf welche ein Beleg geschickt wird. Klingt also nach ganz normalem Kauf. (Sollte das nicht der Fall sein: einfach als Geschenk an Benny ansehen, bei dem ich weiß, was ich zu Weihnachten zurückgeschenkt bekomme.)
Und wenn mehr als 80 000 rauskommt, dann hat der Crowdfunder hier dann auch was verdient.
Dazu ein Beispiel:
Eine Band investiert aus eigener Tasche 50 000 Euro für die gesamte Produktion eines Tonträgers mit allem drum und dran.
Danach verkauft diese Band diesen Tonträger. Sobald sie diese 50 000 Euro damit wieder eingebracht haben, verschenken sie den Tonträger danach ja auch nicht. Wiso sollte das also jemand machen, der Crowdfunding betreibt??Und mit den 2 Euro spenden/schenken:
Das kann man auch machen, stimmt. Da steht aber explizit: "I just wanna support it!" Dazu steht noch: "a big Thank you!"
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was es da überhaupt zu diskutieren gibt.
Juristischer Heckmeck hin und her, da kann man jetzt ewig drüber diskutieren. Sowas hats auch schon vor den glorreichen Zeiten des Internets gegeben (sowohl von Privatpersonen, von Firmen und auch politischen Parteien und sonst noch wem, am Telefon, per Brief oder auf der Straße). Und nur weils jetzt in den Weiten des Netzes steht, finde ich muss man da nicht auf einmal Himmel und Hölle reininterpretieren. WENN JEMAND WILL, DARF ER UNTERSTÜTZEN WAS AUCH IMMER ER WILL. -
Aus juristischer Sicht... auskennen tu ich mich da nicht, aber wenn man mal auf der Seite bis zum Zahlen weiterklickt, dann muss man seine Mailadresse angeben, auf welche ein Beleg geschickt wird. Klingt also nach ganz normalem Kauf. (Sollte das nicht der Fall sein: einfach als Geschenk an Benny ansehen, bei dem ich weiß, was ich zu Weihnachten zurückgeschenkt bekomme.)
Und wenn mehr als 80 000 rauskommt, dann hat der Crowdfunder hier dann auch was verdient.
Dazu ein Beispiel:
Eine Band investiert aus eigener Tasche 50 000 Euro für die gesamte Produktion eines Tonträgers mit allem drum und dran.
Danach verkauft diese Band diesen Tonträger. Sobald sie diese 50 000 Euro damit wieder eingebracht haben, verschenken sie den Tonträger danach ja auch nicht. Wiso sollte das also jemand machen, der Crowdfunding betreibt??Und mit den 2 Euro spenden/schenken:
Das kann man auch machen, stimmt. Da steht aber explizit: "I just wanna support it!" Dazu steht noch: "a big Thank you!"
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was es da überhaupt zu diskutieren gibt.
Juristischer Heckmeck hin und her, da kann man jetzt ewig drüber diskutieren. Sowas hats auch schon vor den glorreichen Zeiten des Internets gegeben (sowohl von Privatpersonen, von Firmen und auch politischen Parteien und sonst noch wem, am Telefon, per Brief oder auf der Straße). Und nur weils jetzt in den Weiten des Netzes steht, finde ich muss man da nicht auf einmal Himmel und Hölle reininterpretieren. WENN JEMAND WILL, DARF ER UNTERSTÜTZEN WAS AUCH IMMER ER WILL. -
Nächste Frage: Was passiert, wenn ein Zigfaches des angestrebten Ziels erreicht wird?
Ich würde einfach sagen, dann hat der Crowdfunder eben mehr unterstützung bekommen, als mindestens nötig war und hat dann einfach mehr Mittel zur Verfügung. Man sieht ja auch auf der Crowdfundingseite, wie viel bereits eingenommen wurde.
Außerdem, und das ist ganz wichtig, wird ja hier kein Geld verschenkt! Im Grunde ist es eine Vorbestellung, bei der ich am Schluss ein Produkt bekomme. Wie eine Onlinebestellung mit etwas längerer Lieferzeit.
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Nächste Frage: Was passiert, wenn ein Zigfaches des angestrebten Ziels erreicht wird?
Ich würde einfach sagen, dann hat der Crowdfunder eben mehr unterstützung bekommen, als mindestens nötig war und hat dann einfach mehr Mittel zur Verfügung. Man sieht ja auch auf der Crowdfundingseite, wie viel bereits eingenommen wurde.
Außerdem, und das ist ganz wichtig, wird ja hier kein Geld verschenkt! Im Grunde ist es eine Vorbestellung, bei der ich am Schluss ein Produkt bekomme. Wie eine Onlinebestellung mit etwas längerer Lieferzeit.
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Kann man auf jeden Fall machen. Die Bassdrum hat ja ohnehin einen ganz anderen Klangcharakter als die Toms, insofern sehe ich da kein Problem darin, verschiedene Serien zu mischen. Zumindest wenn man nich aus optischen Gründen Wert auf Einheitlichkeit legt. (Bei Snares ist das ja auch "normal", eine nicht zur Set-Serie gehörige zu spielen)
Außerdem:
Bei manchen Serien hört man immer wieder solche oder ähnliche Kommentare: "Die Toms sind wunderbar, aber die BD bringts nicht wirklich."
Wiso dann nicht die Toms mit einer BD kombinieren, welche aus einer Serie ist, bei der grade die BD heraussticht? -
chesterhead:
Es steht ja eigentlich bei den Produkten drunter: Das sind dann die Artikel, die Benny bei der Produktion dieser DVD spielen wird. Deswegen auch das Lieferdatum voraussichtlich Dez. 2014, weil damit gerechnet wird, dass wenn das Projekt durchgeführt werden kann, es bis zu diesem Zeitpunkt fertig sein sollte.Zu rechtfertigen gibt es da meiner Meinung nach gar nix, das sind halt Angebote für Leute mit dem nötigen Kleingeld, welche Benny Greb Superfans sind. Wenn jemand das zahlen will soll er es machen. Wenn die Projektleitung Glück hat und jemanden dafür findet, hat sie auf einen Schlag einen Haufen Geld, wiso also nicht sowas anbieten.
Solche und auch andere "Produkte" bei Crowdfundingprojekten gibt es immer wieder. (Oder aber auch bei Veröffentlichungen, welche vom Künstler selber vermarktet werden. Josh Freese hat z.B. mal seine Solo-CD in verschiedenen Packages angeboten. Das ging bis zu vielen Tausend Dollars für die CD inkl. Abendessen mit Josh und befreundeten Musikern, ein Song über den Käufer auf der nächsten CD etc..)Ob die Finanzierung transparent ist und man in Rechnungen einsehen kann... wozu?
Auf der Crowdfunding-Seite des Projekts steht doch, wofür das Geld verwendet wird. Das kann jeder lesen und sich entscheiden, ob das für ihn in Ordnung geht oder eben nicht.
Und wenn das Produkt fertig ist, dann hat der Benny eine DVD, die er verkaufen kann. So funktioniert Crowdfunding. Ein Künstler (oder auch jemand anderes) bittet quasi um Unterstützung/Spenden für sein Projekt oder sonstwas. Wenn jemand sich denkt: "Wow, der Typ ist cool und das was er machen will gefällt mir. Dem spende ich ein paar Euro, dass er das machen kann," soll er was spenden und sonst soll er's bleiben lassen. -
Früher alles besser? Glaub ich nicht. Es gab früher gute und schlechte Sets und die gibt es auch heute.
Vielleicht gibt es aus früheren Jahren ja auch das ein oder andere Schätzchen......
Ich seh schon, da will jemand konkrete Tipps. Naja einige wurden schon genannt, nicht alles von damals, aber nach sowas würde ich zumindest ausschau halten: Sonor Force (200x), diverse Mapex Serien, Yamaha Stage Custom, Basix Custom, Tama Superstar...
Je nachdem wie weit das von dir weg ist, würde ich da mal beim Verkäufer nachfragen, ob es sich um die Originalhardware (Stative und Pedale) handelt (die ist soweit ich weiß ganz in Ordnung). Wenn das Set in gutem Zustand ist (vielleicht hast du ja jemanden, der sich das Ding mit dir ansehen kann und sich ein bisschen auskennt) und dir 2 Toms genug sind, könnte sowas für dich interessant sein, je nachdem, wie teuer das noch wird:
http://www.ebay.de/itm/Tama-Su…ssion&hash=item19ef73b76e
Wenn an dem Set alles in Ordnung ist brauchst du eigentlich nur noch einen Sitz und einen Satz Becken und hast dann ein echt gutes Set mit dem man, wenns denn mal soweit ist, auch ohne Bedenken live auftreten kann.
ACHTUNG: Das ist keine Kaufempfehlung, nur ein meiner Meinung nach gutes Beispielset. Nach sowas würde ich mich an deiner Stelle umschauen. Ebay-Auktionen ohne Versand in deiner Nähe können oft ganz gut für Schnäppchen sein. Da kann man auch mit 600 Euro ein gutes Drumset bekommen. -
Für eine Situation im Rechtsstreit gibts dann vermutlich Experten/Gutachter. Da muss der Richter kein Drumexperte sein.
Und ob Vereinbarung und Einigkeit... dann ists halt keine geschäftliche Vereinbarung sondern ein Geschäftsabschluss oder was auch immer. Auf jeden Fall zahlt einer jemanden für etwas: Geschäft.Aber lassen wir das, genaues Beurteilen bei dem Informationsstand ist eh nicht möglich.
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Also ich hab ein 2001 Set in blau, siehe meine Vorstellung. Hats definitiv gegeben. (Auf ebay kursiert im Moment ein 10er Tom in blau als Force 2003 deklariert, es sollte aber ein 2001 sein.)
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Es wurde irgendwas von einem "Ton-Fuzie" (wohl eher kein Tonmeister) "gemeint" - wenn man darin eine Geschäftsvereinbarung sieht, hat man übersehen, dass da noch etwas fehlt.
Nun ja, wenn ich mit jemandem abmache, dass ich ihm Geld für eine von ihm erbrachte Leistung gebe ist das eine geschäftliche Vereinbarung. Ob ich den Typ Ton-Fuzie, Tonmeister, Chef, Horst oder Waschlappen nenne ist dafür meiner Meinung nach egal.
Des weiteren habe ich nicht vor das einem Richter zu erklären, deswegen auch mein letzter Absatz, in einem Gespräch nach einer vernünftigen Lösung für beide Seiten zu suchen.
Und 20er gegen 26er... ich geh ja nicht zum Richter aufnehmen, sondern zu jemandem der eigentlich ein bisschen Ahnung von Instrumenten und Musik haben sollte. -
Wäre natürlich gut, wenn ihr vorher mit dem Mann gesprochen habt, was für einen Sound ihr ungefähr haben wollt. Keine Ahnung ob das der Fall war.
Euch jetzt als "hochgradig dämlich" zu bezeichnen finde ich geht ein bisschen weit. Die meisten machen halt mal Fehler und lernen dann hoffentlich daraus. In eurem Fall leider ein teurer Fehler.Auf jeden Fall würde ich mal so sagen: Wenn der Tonmeister anstatt dem abgemachten einen Monat ein halbes Jahr braucht um mal eben was zum hören zu bekommen, würde ich auf jeden Fall auch da ansetzen. Das ist ganz einfach eine Nichteinhaltung einer Abmachung. Und auch wenn das ohne Schriftstück schwer nachzuweisen ist, ist eine mündliche Geschäftsvereinbarung meines Wissens nach trotzdem auch bindend.
Weiters: Es wäre natürlich besser gewesen beim Mixing anwesend zu sein, aber der Tonmeister wird ja auch nicht dafür bezahlt, dass ich ihm ständig auf die Finger schauen muss. Und selbst wenn ihr nicht irgendwann einmal über ungefähre Soundvorstellungen gesprochen habt (was ich mir kaum vorstellen kann, und wenns nur bei der Kaffee- und Zigarettenpause nebenher besprochen wurde) muss man schon sagen: Wenn jemand mit einer 26er Bassdrum ins Studio kommt sollte man dem Tontechniker nicht erklären müssen, dass eben nicht der im Eingangspost genannten Sound gewünscht ist. Das ist dann in meinen Augen schon ganz klares Versagen des Tontechnikers.
Scheiß Situation jetzt leider für euch!
Ich würde versuchen, mich in Ruhe und vernünftig mit dem Herrn an den Tisch setzen und darüber sprechen, möglichst auf Fakten beziehen und Emotionsausbrüche erstmal außen vor lassen. Ihr habt jetzt erst das erste Hörbeispiel bekommen und könnt ihm ganz genau sagen, was euch daran nicht gefällt und ihr anders haben wollt. Da kann man dann darüber sprechen, was der Typ bereit ist zu tun... oder was er überhaupt kann, wenn ihr Pech habt hat er nämlich keine Ahnung, wie er einen anderen Sound zaubern soll. Dann wäre am besten, die originalen unbearbeiteten Tonspuren zu nehmen und zu einem anderen Mixer bringen. Oder vielleicht auch selber dran versuchen, sollte jemand von euch die nötige Software dafür und ein wenig Erfahrung haben. Auf jeden Fall nicht total zerstreiten, zumindest auf keinen Fall bevor ihr eure rohen Tonspuren habt. -
Jaja wer kennt das nicht, dass die Terasse mit den Besen von Vic Firth einfach nicht sauber wird und man dann halt mal einen von Pro Mark ausprobiert. Mit enttäuschendem Ergebnis.
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So ein Preis macht natürlich stutzig. Berechtigt. Das ist ja fast geschenkt.
Das würde ich nicht ohne Barzahlung bei persönlicher Abholung machen. -
Sehr geil!
Leider habe ich selbst nicht das nötige handwerkliche Geschick und Ahnung schon gar nicht, was mich bisher davon abgehalten hat sowas mal selber zu machen.
Da wünsch ich auf jeden Fall viel Spaß damit! (Kann man denn damit überhaupt keinen Spaß haben??)
Das Set ist auf jeden Fall ein Hingucker auf jeder Bühne. Und vermutlich lässt der Sound auch nicht viele Wünsche offen. -
Ich habe mich gleich mal im Internet umgeschaut und bin zu dem Ergebnis gekommen: Sonor Safari oder Bob Set ca. 400,- € bleiben 200,- für Becken und Hardware. Die Sets klingen wirklich gut. Wenn man etwas mehr für die Becken investiert hat man ein gutes Set das für alle Musikrichtungen zu gebrauchen ist!
V.G. Didi
Da bin ich anderer Meinung. Die klingen vielleicht ganz gut, das weiß ich nicht. Aber mit 18er BD bist du normalerweise nicht gut bedient für alle Musikrichtungen und mit 16" schon gar nicht. Und dann bleiben nur noch 200 Euro des Budgets für Hardware und Becken, das ist meiner Meinung nach schon sehr wenig. -
Der Schraubenabstand ist glaub ich flexibel, sprich eine Schraube kann verschoben werden.