Hab den Name zuvor noch nie gehört. Der Herr hat, wie man auf seiner Homepage sehen kann, schon so einige fotographiert.
Und cool finde ich, dass bei so manchen Artists ein paar Worte dabei stehen, wie die Stars bei den Shootings persönlich so rüberkommen.
Beiträge von st_b
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Da hätte ich jetzt auch keine Angst, noch vor den Zeiten der LEDs war das vermutlich bei jedem Bühnenscheinwerfer problematischer als bei einer normalen Heizung in einem Zimmer.
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Für mich persönlich wäre die Zählweise in der Form nichts.
Ich würde den Beat spielen und einfach verschiedene Notenwerte mitzählen.
Beginnen würde ich in dem Fall mit den 16teln, da diese das kleinste vorkommende Raster abbilden. Dann aber auch Durchgänge mit 8teln und 4teln.Was ich da (bzw. bei jedem Groove) auch für sehr sinnvoll halte ist die Herangehensweise a la Gary Chester (siehe sein Buch "The New Breed"):
Erst den 4tel-Puls dazusingen (er zählt nicht, sondern sagt "chid" oder sowas). Wenn das rund läuft jede einzelne Stimme nacheinander mit einem passenden verbalen Ausdruck versehen und entsprchend mitsingen und sich dabei konzentrieren, dass die auch wirklich tip top passt. -
Es geht nich darum ob's rockt oder nicht. Es ist einfach das, was laut Eröffnungspost, so wie ich das verstehe, in diesem Thread eigentlich explizit nicht gefragt ist.
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Sehr geil!
Seit ein paar Tagen gibts ein Nerve Liveset aus der Schweiz:
https://www.youtube.com/watch?v=prOtgYuLC0E&feature=youtu.be
Find ich auch sehr cool.
Leider ist er bei den Europashows nicht bei mir in der Nähe vorbeigekommen, würd ich gern mal wieder sehen! -
In München gibts auch ein Just Music und da gibts eine große Drumabteilung.
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Das kenne ich gut... die Einstellung der Fußmaschine kann einen schnell mal überfordern.
Ich hab mir letztens die neue Jojo Mayer DVD besorgt und da ist das alles ganz gut beschrieben muss ich sagen.
Keine Ahnung ob's das auch wo anders gibt. Mit Hirnschmalz und Skizzen oder Hilfe von jemandem, der von (ich glaub eigentlich recht einfacher) Physik ein bisschen Ahnung hat, kann man sich die Auswirkungen der einzelnen Einstellmöglichkeiten auch selber herleiten. -
Ein Austausch der Werksfelle bringt auf jeden Fall was. Die sind meines Wissens nach bei solchen Einsteigerprodukten nichts Besonderes.
Die Tipps bisher sind für mich nachvollziehbar. Auch ich würde da kein Emad auf die BD machen. Auch würde ich für den etwas dumpferen Sound einen Filzbeater empfehlen (falls du nicht ohnehin schon einen hast).
Bzgl. Resofelle:
Ich hab da auch die Erfahrung gemacht, dass deren Austausch sehr viel bringen kann. Ich hab einfach klare G1 oder Ambassadors drauf, hab aber auch schon von anderen gehört, dass sie coated Felle als Resonanzfell nehmen, um einen wärmeren Ton zu erhalten. Beim nächsten Tausch werde ich das vielleicht auch mal ausprobieren, vielleicht auch zweilagige Felle.
Für die Snare als Resonanzfelle kannst du die ganz normalen Standards nehmen: Ambassador Snare Side geht immer, oder eben die Pendants der anderen Marken.Und wenn du dir neue Felle zulegst - das ist ja auch eine Investition, die ein bisschen was kostet - solltest du dich auch gleich mit dem Thema Stimmen etwas genauer auseinandersetzen (falls du da noch nicht viel Erfahrung hast), da du ansonsten auch mit neuen Fellen vermutlich nicht sehr glücklich werden wirst.
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Bei der Eliminator das ist keine Gummiplatte, sondern einzelne Noppen. Man kann die Metallplatte, welche die Noppen befestigt, einfach abschrauben und dann die Gumminoppen entfernen und dann die Metallplatte wieder draufschrauben.
Wenns dir um ein glattes Pedal geht, kannst du auch noch das Jojo Mayer Pedal in Augenschein nehmen. Das ist total glatt. Oder Yamaha Maschinen sind glaub ich auch recht glatt. -
Mein erster Versuch war nur die Drums mit dem H2N aufzunehmen und sie dann in Audacity mit dem Original Song zusammenzuführen. Aber irgendwie habe ich das nicht so synchron hinbekommen.
Dass man bei Audacity sehr weit ins Zeitraster reinzoomen kann weißt du, oder? Das geht soweit, dass sich die Zeitspanne von einer Tausendstel Sekunde über die Länge des gesamten Bildschirms erstreckt. Soll heißen: Eigentlich ist das sehr genaue Synchronisieren zweier Spuren kein Problem. -
Laptop, mp3 Player oder Kasettendeck -> Kopfhörer -> Ohr ist ein Weg
Schlagzeug -> Aufnahmegerät ist der andere
Danach ladest du beide Audiofiles in ein Musikprogramm und ziehst eine Spur so hin, dass beide Spuren zusammenpassen.
Eventuell hast du Garageband, das kenn ich zwar persönlich nicht, aber damit kann man das bestimmt machen. Ansonsten sowas wie Audacity downloaden. Das ist gratis und damit funktioniert das. -
Wenn jemand meint, dass ich damit auf dem holzweg bin, so soll er jetzt sprechen oder für immer schweigen...
Ne, über Ermutigungen freue ich mich natürlich auch.
Hier! Holzweg!
Nein, im Ernst: Klingt ganz gut. Ich hab's im moment auch so: PS3 als Schlagfell, Evans EQ3 (das mit Loch) als Reso, ein kleiner und dünner Polster liegt lose in der BD und ich bin immerwieder überrascht, dass so eine Force 2001 BD auch nicht so schlecht klingt, wenn man sich nur ein paar Minuten mit den Fellen und Stimmschrauben beschäftigt. (Die Worte eines Tontechnikers waren: "Wow, die wummst aber schon ganz ordentlich!")
Einziger Unterschied zu deinem BD-Setup ist, dass ich momentan keine Falam Patches verwende. Habe aber davor auch mal das schwarze Gewebeding von Evans gehabt und hab das dann aber gegen ein glattes Plastikding ersetzt, da mir vorkam, dass das Gewebepatch den Filzbeater schnell abnutzte. -
Ein eindeutiges "manchmal ja, manchmal nein" von mir.
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Nur mal so als Denkanstoß:
Wenn ich eine Pearl ELX Snare, die mir klanglich nicht gefällt, hätte wäre mein Gedanke nicht "Was muss ich da anschaffen, damit ich für ein paar Hundert Euro Equipment habe, mit dem ich meine schlecht klingenden Drums abnehmen und das Signal mitsamt einem Playback an meine Ohren bringe" (das zu Musik spielen lässt sich nämlich mit etwas Ausprobieren in den meisten Fällen auch mit gut abdichtenden MP3-Kopfhörern irgendwie verwirklichen, man muss das Schlagzeug nicht abnehmen), sondern "Was kauf ich mir mit den paar Hundert Euro für eine geile Snare". -
Bzgl. Musik und üben:
Ich hab Shure SE215 In Ear Kopfhörer. Die stöpsle ich in mein Ohr, das Kabel an die Soundquelle und los gehts.
Da muss ich mich nicht mit Mixern und Mikros rumschlagen und hab bisher noch immer alles gehört. -
und darf die auch nicht verkaufen,...
Es werden aber schon gelegentlich gebrauchte Hang (die Originale von panArt) angeboten. Ist nur die Frage ob man ein paar Tausend Euro locker machen will.Über Qualität der Nachbauten kann ich leider nichts sagen.
Aber wenn dir der Sound gefällt und es dir die horrenden Gebrauchtpreise wert ist kann ich nur sagen: Es ist unglaublich geil auf so nem Ding zu spielen. -
Ich schließe mich so manchem Vorredner an:
Vollpfosten bis "ich lese grade die Bedienungsanleitung" klingt mal definitiv nach sehr geübten Leuten im Umgang mit so Zeugs und dann würde ich persönlich auf jeden Fall ein analoges Pult vorziehen.
Da ist einfach alles auf den ersten Blick übersichtlicher und wenn man mal einem sogenannten Vollpfosten darauf was zeigen und erklären muss, ist das für den in der Regel einfacher nachzuvollziehen, als wenn man mit einem Fader fünf Parameter regeln kann, je nachdem was man davor grade für einen Knopf gedrückt hat.Und wenn mal schnell jemand für den Tontechniker einspringen muss, lässt sich bestimmt um einiges leichter jemand finden, der mit einem analogen Pult umgehen kann als jemand, der mit einem (und dann auch noch mit genau diesem) Digitalpult umgehen kann.
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Oh Mann der Typ hat schon einige sehr lustige Videos
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Das von dir durchgeführte Lichtexperiment sagt eigenlich nichts darüber aus, ob eine Trommel schön rund ist oder nicht, sondern darüber, ob sie an den Gratungen schön eben verläuft. Das sollte sie in jedem Fall auch - bei der Snare mit der Ausnahme der Snarebeds ( = "Einkerbung" dort, wo der Snareteppich verläuft).
Wegen rund oder nicht:
Einfach mal ein paar Diagonalen messen. Sollte bei einem runden Kessel ja überall gleich sein.Soweit zumindest zur Erkundung des Sachverhalts. Bzgl. Toleranzen etc. kenne ich mich nicht aus, da kann bestimmt jemand anderes helfen.
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es wurde ja gefragt, wie so etwas läuft. Es ist nicht ganz sicher, aber allgemein läuft es so oder jedenfalls so ähnlich:
Band fliegt hin, vor Ort kommt der Booker leicht angesäuselt vorbei und eröffnet, dass es ein kleines Problem gibt, der Veranstalter vor Ort
muss nach neuester Regel vor Ort zwei Türsteher eines seriösen ortsansässigen Vereins verpflichten, die kosten dummerweise eine Kleinigkeit, die müsste
man vorschießen.Zur Veranstaltung erscheinen dann drei zahlende Gäste, die Kinder und Enkel vom Gastwirt sowie kurz vor Ende die Polizei, es gibt eine Diskussion zwischen
Wirt, Booker und Polizei, darauf kommt der Booker und fragt, ob man den Polizisten vielleicht drei Girlie und vier Kapuzzis sowie ein paar Schweißbänder
gratis überlassen könnte, es hätte sich jemand beschwert und nach der neuen Richtlinie gegen laute Musik (RiLi laMU) müssten sie eigentlich einschreiten
würden aber gerne gegen das bisschen Textil und zwei Freibier plus eins für den Beschwerdeführer die Sache unbürokratisch lösen.Nach dem Gig im Hotel erscheint dann erst mal eine Schlange und als die der leicht bekiffte Nachtportier, der irgendwie nach Urin riecht, entfernt hat,
trauen sich wieder ein paar Küchenschaben unter dem Bett hervor. Aber die fauchen nur ein bisschen und riechen halt komisch, dank fünf Bier, davon
eins über die Rübe ist das egal.
Zum Frühstück gibt es all you can eat, das Buffet ist aber noch nicht fertig, weil die Küchenhilfe überraschend gekündigt hatte.
Da der Buss schon geht, gibt es eben an der Tankstelle einen Raider, der dort immer noch so heißt, warum, erfährt man 10 km später auf offener Strecke,
wo drei bärtige Typen mit einer Machete plötzlich auf der Straße stehen. Einer von ihnen spricht ein bisschen Englisch und erklärt, dass dies eine Zollstation
sei, man möge die Mobiltelefone, Kreditkarten und Armbanduhren (der Punk heutzutage trägt ja Breitling, gab's im Lufthansa-Shop, wo Papa immer einkauft)
doch eben mal abgeben. Es gibt eine kleine Diskussion, in dessen Verlauf, der Bassist sich die Hand an der Machete verletzt und der Sänger ein Angebot auf
eine kostenlose Rasur erhält, letztendlich wird man sich handelseinig und behält den Schülerausweis vom Gitarristen, der war wohl zollfrei.Kurz vor dem nächsten Veranstaltungsort ist der Sprit plötzlich alle, obwohl die Tankanzeige optimistisch nach oben zeigt. Der Gitarrisch hatte in seinem
Koffer noch ein paar Scheine, die werden dann an der Tankstelle, die nur 3 km entfernt liegt, umgesetzt werden, mit dem Ersatzkanister in den Tank geleert,
geht es dann weiter.Im Hotel "Paradise City" mit drei Sternen meint der Portier, von dem Booker noch nie etwas gehört zu haben.
Wow, wusste gar nicht, dass die Karibik so eine schlimme Gegend ist (obwohl - ist ja eigentlich als Piratendomizil bekannt). Dass da überhaupt noch jemand hinfährt...