Ja, so siehts in etwa aus (so Fotos täuschen evtl... meins scheint mir noch ein klein bisschen transparenter... scheint aber hier vermutl. nur so).
Hab schon ganz oft geguckt... 8er S-Class-Toms hab ich megaselten gesehn und dann auch leider nicht in rot.
Aber ich guck mal weiterhin... 
Besitze ein S-Class (die etwas neuere Serie, 2001?!).
Das Dingens wird ja nun nicht mehr hergestellt, sondern stattdessen das S-Class Pro.
Nun will ich unbedingt noch ein 8 Zoll Tom haben. Sicher ginge auch eins vom S-Class Pro, aber das ist mir mit über 200 EUR dann doch zu teuer.
Ist das Force 3001-Tom ungefähr so die Bauart? Also könnte mans mit unterschummeln?
Ansonsten: Bekommt man irgendwo noch original S-Class-8-Zoll-Toms?
(Oder möchte jemand hier eins loswerden?) PS: Farbe wäre halbtransparent Cherry Red.
Würd ich auch gern haben wollen. Bitte mir auch bescheid sagen
Vielen Dank für die Hinweise zum Buch.
Ich denke mal, dass ich's mir holen werde... (HEY, HAT'S JEMAND GEBRAUCHT?)
Hallo,
hat jemand das Buch von Minnemann "Extreme Independence"?
Ich hätte nämlich Lust mir mal wieder ein Buch zu kaufen, wo man mal wieder schön was zu üben hat.
Ich konnte Letztens mal im Laden in Thomas Lang "Advanced Foot Blabla..." blättern. Das gefiel mir recht gut, es war halt sehr auf die Füße ausgerichtet. Und hatte schön eine Playalong-CD und 7 notierte Songs dabei.
Was ist alles in Minnemanns Buch "Extreme Independence" drin (Inhaltsverzeichnis?!)?
Auch vieles für zwei Füße? Viele interessante Unabhängigkeitssachen?
Wichtig fände ich auch Playalongs (wieviel sind evtl. dabei?). Und klingen die Stücke im Buch auch gut? Ich finde nämlich wirre Unabhängigkeitsübungen, Polyrhythemn, OddMeters klingen schon recht lässig, allerdings finde ich, dass sie oft nicht wirklich gut klingen und man sie selten dann mal in nem anderen musikalischen Kontext unterbringen kann.
Wäre voll wichtig, wenn mir jemand zum Buch nähere Details sagen kann. Ich konnte nämlich bislang leider nur einen direkten Blick in Thomas Langs Buch werfen.
ERGÄNZUNG:
Hab ein Thomas Lang-Video von dem Buch gesehen.
Zugegeben: Toll, muss man erstmal können! ...trotzdem: Nervt irgendwie mit der Zeit. Nuja.
Am Besten auch vorher öfters mal bei den Professoren/Lehrer Vorspieltermine nutzen.
Dann bist du für die nicht so anonym und einer unter vielen und außerdem können sie die sagen, was du noch verbessern oder ändern müsstest.
Doch ich konnt sogar mal was zurückbuchen lassen von einer Einrichtung, die vorher eine Einzugsermächtigung hatte. Da hatten praktisch DIE ANDEREN abgebucht und ich habs mir wiederholen lassen.
EDIT: Ich hatte DENEN z.B. im März die Einzugsermächtigung entzogen und im April hatten die nochmal was abgebucht.
Das ist viell ein bisschen ein anderer Fall... jedenfalls kann man doch dann erst recht was zurückbuchen, was man SELBST angewiesen hat.
Irgendwo gibts den Brandt Percussion Schlagzeug NOten Versand...
Jedenfalls guck da mal unter Schlagzeug/Solos/schwer...
Da sind diverse Sachen, die sind recht anspruchsvoll... gut zum vortragen und die übt man auch nicht mal eben in 5 Minuten ein.
EDIT:
Außerdem halt viele verschiedene Stile zeigen. Auch wenn dir manche viell nicht so liegen... dann halt auf sicher und den Stil bedienen.
Man kann das doch innerhalb eines Monats oder so wieder ZURÜCKBUCHEN lassen.
Die Bank sieht doch die Abgänge und da lässt du das einfach wieder zurückbuchen. Aber da musst du dich beeilen, das geht nicht erst nach Monaten.
Ich werfe auch mal nen Tipp ein:
Wenn du nur einfach und hobbymäßig aus Spaß spielst, reicht bestimmt auch so ein Millenium-Dingens oder auch dieses Cantabile-Dingens. Dann reicht einem vielleicht auch nur, wenns viele verschiedene Sounds hat und man halt mal n bissl spacyspacy klingen kann.
Wer aber was für ernstes üben sucht wird sich dann vielleicht nur ärgern, denn man kann Dinge, wie irgendwelche Schlag- und Frickeldetails nicht wirklich original getreu üben (schlechtimitiertes Anschlags- oder Dynamikverhalten, wie auch HiHat mit 3-Stufen-Sounds, machen bei ernsthaftem Üben keinen Spaß).
Da finde ich es bald besser, man kauft sich so ein lautloses Set, mit Gummi-Pads (gibts doch von Stagg?!).
Da würde es mir nur drum gehen, dass man halt wie gewohnt seine Schlagflächen hat und dann Bewegungen und Koordination üben kann... "Sound formen" kann man auf einem E-Set nicht (finde ich)... es sei denn man hat ein tolles Teil ab 2000 EUR aufwärts.
Ich vor ner Weile mal eine 5002 AD3 gesehen, die zusätzlich noch die Aufschrift "Chain Wire"-Blablairgendwas hatte.
Ich habe dann schon irgendwie gedacht, das wär vielleicht ne Fälschung... aber irgendwie scheints das hier und da mal zu geben. Mal mit diesem Zusatz auf den Pedalen, mal ohne.
Hat wohl jemand evtl. Prüfungsaufgaben, ab Vorstufe 4 (bis open end...) und könnte sie mir schicken? Es sei denn, das verletzt jetzt megamäßig das Urheberrecht?!
Wo könnte man dann weitere TEchnikübungen (Bücher etc.) bekommen, die sich an der Herangehensweise des DF orientieren? Ich denke nämlich an die zum Download bereitgestellten Set-Technik-Prüfungen, wo "kilometerlang" Fills und Co technikbasiert gespielt werden. Wo gibt es mehr davon?
Bei diesen Berufsfachschulen in Bayern, muss man scheinbar immer vorher nen Abschluss von so einer Schule haben (also wenn man jetzt eine Art aufbauende Ausbildung da machen will). Ansonsten, hätte ich mir jetzt vorgestellt, dass das eher für Berufseinsteiger und Teenies gedacht ist??!
Und nochmal die Frage, falls es jemand weiß: Was muss man beim DI für die Aufnahmeprüfung genau machen?
Und beim DF kann man ja ganz schlecht durchschauen, was es da für Angebote gibt. Also es ist irgendwie alles in Stufen aufgebaut, die man durchlaufen kann, aber es ist nicht so, dass es heißt "In 4 Semestern zum Profiabschluss"?! Also es ist eine flexible Einteilung in Klassen scheinbar? Kann man da auch mal nur 1 Woche "Bildungsurlaub" machen oder so?!
Was würdet ihr erwarten, was man als Profi abrufbereit haben soll. Und wie intensiv... sicher den Stil bedienen oder wird in jedem Stil erwartet, dass der Trommler "viel macht"/ein paar Showeinlagen?
Also halt Rock, Pop, Jazz, Swing, Latin, Musical (wo gibts dazu eigentlich Material?), modernes Zeug, wie HipHop und Co?!
Beim DrummersInstitute hab ich mal so mit nem halben Auge was von ca. knapp 10.000 EUR Kosten gelesen.
Hat dort jemand mal die Aufnahmeprüfung gemacht? Was muss man machen? Es klang dort im Infotext nicht soooo arg schwer...
Das muss man erstmal wieder reinhaben dann danach.
Und (da lässt sich bestimmt drüber streiten) bekommt man gute Jobs nicht auch, wenn man halt einfach gut und viel spielt?
Mal angenommen, man bewirbt sich für Grönemeyers Live-Band oder so... ob man dann wohl reinkommt, wenn man keine Hochschulausbildung hat, aber überzeugend spielen würde?! Von Connections und Vitamin B jetzt mal abgesehen.
Das ist schon schwer. Hat man nen Abschluss macht das stolz, aber vermutlich muss man danach auch Klinkenputzen gehn und sich selbst weiterbilden in neuen Techniken oder Stilen.
Und ja, die Aufnahmeprüfungen sind wohl das Schwerste, was einen ja nochmal zum überlegen bringt, ob man die Energien da rein stecken sollte, oder lieber fleißig Auftreten und nach vorn kommen sollte.
Hallo,
zum Thema mal noch folgende Frage:
1. Ab wann ist man für so ein Studium wohl "zu alt"? Ist ja vielleicht auch doof sich mit halben Teenies zusammenzusetzen, die zudem viell einem noch ne Ecke voraus sind.
2. Und macht man sowas nur für sich selbst, fürs Ego? Man könnte auch meinen, wer wirklich Musiker werden will, zieht einfach los und spielt soviel er kann.
3. Was gibt es zum Studium für Alternativen?
3a) Kenne z.B. so diverse Kurse vom DrummersFocus oder DrummersInstitute.
Welche Einrichtungen in Deutschland bieten noch ähnliche Kurse an?
3b) Interessant wäre auch, wo gibts nur mal Wochen- oder Wochenendintensivkurse oder sogar Teilzeitstudiengänge... manch einer muss ja auch arbeiten und einfach zu kündigen, will auch überlegt sein.
Hallo Fäns,
wer war das nochmal, der mich wegen des Rolands kontaktiert hatte?
Leider kann ich den Namen nicht mehr nachlesen, da die Shortmessage weg ist...
Davon hab ich jetzt überhaupt keine Ahnung, aber vielleicht ist "zuhören" hier noch der beste Weg...ich wüsst jetzt gar nicht, ob die da großartig "Grooves" einstudiern oder halt nur so klappern wie sie lustig sind...oder mal in einer Percussiongruppe anmelden, wo man sich manch Anregungen holen kann. Obs da vielleicht Bücher oder Ähnliches zu gibt weiß ich leider nicht.
...oder hey, vielleicht mal ganz klassich ein Kleine Trommel Buch rausholen und halt das nutzen...
EDIT: Und Paukenstimmen vom Orchester mal probiern...je nach Komponierzeit, klingen die ja dann auch z.B. mal Mittelaltermäßig...
Passend zum Thread die Frage: Wie spielt man das--->
http://www.youtube.com/watch?v=sQNdEhz_yNg
Mir scheint, als ist das Fill-Gewühl gar nicht so schwer, wenn man wüsste was er spielt. Das sind eigentlich alles Einzelschläge, oder? Ich kann dem Ganzen so auf die Schnelle nämlich leider nicht folgen.
Würde mich riesig freuen, wenn jemand mir nen roten Faden geben könnte...
Irgendwelche doch eventuellen Rudiments dabei oder so???
Toll, dem ersten Video konnt ich sehr gut folgen, dem zweiten dann ein klein bisschen schlechter, da wurde dann mehr und schneller gespielt.
Hier deshalb nochmal ne Frage:
Eine Triolenvariante mit Bassdrum so
RFF RFF
Dann als Shuffle (das hab ich nicht ganz verstanden):
Spielt die Hand immer Achtel und der Fuß dann "1 te+ te2 te+ te3 te+ te4 te"
Dann fielen ja Hand und Fuß immer einmal zusammen?!
Aber dann wärs ja anders als die oben zuerst notierte Ausgangstriolenvariante.
Darüber würde ich mich freuen das zu klären, den Rest konnt ich eigentlich gut nachvollziehn .
EDIT: Ach äh...und was waren das für Felle auf den Toms und welches Holz?
Vielen Dank!!!
Es wird niemanden interessieren, aber um den Spielspaß wieder zu erlangen hab ich folgendes tolles Mittel gefunden:
Ich guck jetzt total gern Videos mit talentierten Trommelkiddies an. Das ist ja echt der Wahnsinn, wie da manche grooven und überhaupt.
Toll ist auch, die machen das einfach aus Spaß an der Freude...kein "Hey-schaut-mal-wie-schnell-ich-die-16tel-kann", keine doofe Technik-Angeber-Show...einfach nur Musikmachen, das Lied bedienen, toll klingen und Spaß haben.
Toll! Mein Vorbild sind jetzt also nur Trommeltalente unter 10 Jahren 
