Beiträge von Sabbi

    Ja, interesssantes Video...er bleibt da auch tatsächlich IMMER bei Paradiddles, also nie noch was kleines Anderes zwischen reingeworfen?!


    Ich mach regelmäßig Paradiddle Rechts HiHat und Links Snare und 2 und 4 immer als akzentuierter Snareschlag, dass es halt wie ein Groove klingt und dazu Leseübungen mit der Bassdrum. Sowas klingt eigentlich schonmal recht nett nach was...und dann kann man auch Paradiddleabwandlungen machen...umgekehrte, inverted, usw.


    Die "Language of Drumming"-Sache ok...aber noch interessanter ist, wenn man's in nem Songkontext hat...irgendwie mal n ganzes Album von jemand hören, dessen Spielstil selbst sehr rudimentmäßig ist... hab mal noch wo gelesen: Billy Cobham...da würde ich evtl. sagen, zumindest bei den Fils mag man ne Rudimentalschiene raushören.

    Soundcloud kenne ich zwar, aber eher mehr so als Seite, wo die Leute dann (z.B. von Facebook aus) hinverlinken nach dem Motto "Hört rein in unseren neusten Hit"...aber halt nicht so als Seite, wo viele Leute auch so freizeitmäßig rumhängen und dann vielleicht zufällig mal auf einen treffen können.


    Ich hab jetzt auch gelesen, dass man mit einer Musikpage nicht auf Freunde/Fan-Seiten posten kann?! Mh, ich dachte das geht doch aber eigentlich??!


    Mh, jetzt würde ich schon mehr in Richtung Privatprofil tendieren...(zumal das bei Einzelmusikern, nach Recherche zuletzt, verbreiteter zu sein scheint).

    Mh naja, ich würde dafür extra ein Profil anlegen, also ich habe z.B. momentan gar kein Privatprofil und wenn ich nun eins anlegen würde, würde es da auch nur um Musik gehen (trommeln hauptsächlich, vielleicht mal ab und zu irgendwas eher einfaches von meinem Zweithobby Gitarre hochladen)...würde also gar nicht um private Plaudereien gehen.


    Mit ner Musik-Page würde es auch gleich ausschließlich auf der Musikschiene fahren (was ich begrüßen würde (da hat das nen schlüssigen Rahmen und nicht so nen unentschiedenen Hobbytouch)...aber sicher bin ich nun nicht Steve-Gadd-mäßig professionell und mehr Schein als Sein soll dabei halt auch nicht rüberkommen.


    Ich muss nochmal bei Facebook rumprobieren, ob so ne Musik-Page präsentationsmäßig irgendwelche Vorteile vorm Privatprofil hat...von wegen Hörsamples hübsch sortiert präsentieren statt einfach nur plump auf die Wall zu schmeißen.


    EDIT: So...Ich hab nochmal rumgeknipst...es scheint so, als ob die Mehrheit Trommlerprofile als "Personenprofile" statt "Musik-Pages" anlegt.

    Hallo,


    nur mal so als Meinungsumfrage:
    Wenn man sich als EINZELNER Schlagzeuger auf Facebook präsentieren möchte, ist dann eine "Page (Richtung: Musik halt)" oder ein Privatprofil besser?


    Na an sich ist es sicher auch egal, aber beide sind ja schon jeweils ein klein bisschen anders (Liken statt befreundet sein, bei anderen unter "Musik"-Like erscheinen statt in Freundeliste, ec.) ...hat jemand Erfahrung welcher Seitentyp sich für diese Zwecke besser bewährt hat?


    Z.B. vielleicht sind manche (Bands, Produzenten) am Schlagzeugspiel eines Schlagzeugers interessiert, stehen aber nicht so drauf, dessen "Page" nun direkt als Like unter Musik die ihnen gefällt zu haben (so entgingen einem ja dann potentielle Interessenten)...als normales Privatprofil geht man allerdings in anderer großer Freundeliste evtl. unter und weitere Interessenten werden einen gar nicht entdecken.

    Hallo,


    hat jemand Erfahrung ob es - in kleinen Kneipensituationen - gut klingt, wenn man ein E-Drum plus teilweise akustische Elemente spielt? Z.B. Toms, BD, (evtl. auch HH) elektrisch...Snare, Ride, kleines Crash akustisch.
    Das Ganze gespielt über Variante a) nen Bassamp irgendwo hinten beim Schlagzeug stehend, Variante b) eine kleine Anlage in der Kneipe vorne raus von der Band, zwei Boxen halt.


    Oder ist das Käse?
    Ich dachte mir nämlich, vor allem die E-Drum-Becken sind in ner leiseren Situation evtl zu laut, von ihrem Klappergeräusch her, deshalb der Gedanke mit Akustikbecken (& -Snare) (außerdem lässt es das E-Drum dann evlt. doch noch etwas natürlicher wirken, statt alles nur aus der Box)...und DAS dann aber kombiniert mit E-Drum-Mesh-Toms, die ja (anders als Harte Gummibecken) nicht groß ne Anschlaglautstärke haben.


    Hat das schon mal jemand ausprobiert? ...bei "kleiner Kneipensituation" denke ich an so ne kleine Hütte wo die Leute halt wirklich 2m entfernt stehen und unter Umständen E-Drum-Anschlaggeräusche mithören könnten (was ja dann irgendwie seltsam rüberkommt wenn man Musik und Plastikgeklapper parallel hört).

    Zum Platz sparen:
    Ist ein Bassdrum Case (für ne kleine 18 ") dafür geeignet, dass ich IN die Bassdrum noch zwei drei kleinere Toms reinschlichte und das so transportiere? Oder ist so ein Case zu wackelig/dünn, wird das dann insgesamt zu schwer?
    (Ich habe erstmal nur online Stagg- und Hardcase-Cases gesehen, da sind Schnallen dran, aber recht lose, das könnte evtl. schon deswegen wackelig werden?! Bei "SKB" geht ein Gurt direkt ganz drumrum, das wäre evtl. eher geeignet.)

    Eher leise Handpercussion braucht nunmal etwas Luft zum Atmen und die bietet dichte, mittige Rockmucke oft nicht.


    Stimmt da was druckvoll rüberzubringen ist schwierig...bzw. man muss am besten viel Percussionerfahrung haben und wissen wie man damit die passende Stimmung rüberbringen kann, denn ich würde irgendwie sagen, Percussion ist ein bisschen ein filigraneres Feld (habe keine Ahnung außer mal *bingboing* auf den Congas klappen).


    Mh, so Rahmentrommeln oder wie die heißen, das sah ich mal schnell mit nem kleinen Schlegel gespielt (eher dunkler kräftiger Sound dann) aber auch smooth mitm Besen...vielleicht wär das cool für was rockiges...ach wer weiß, ich probier mal aus mit den paar Percussion-Standardgeräten die ich so hab.

    Ich benutze welche von Shure, weiß aber grad nicht welche Nummer... es gibt da günstige für 99 EUR oder so, aber nochmal ne Ecke billigere für 60 EUR...die reichen mir. Sie schließen tatsächlich schön ab (und selbst wenn, komplett 0 von außen muss gar nicht sein, es ging mir nur drum deutlich den Klick und/oder Bandmix zu hören und das klappt). Manchmal rutschen sie raus, aber ich glaub, das ist dann eher dass ich sie nicht 100pro fest reingemacht hab...aber natürlich gibt es sicher noch teurere perfekter passende, für meinen Zweck aber vollkommen ausreichend.


    EDIT: Wenn ich jedoch nochmal in High-Fidelity-superteuer investieren wöllte, würde ich jedenfalls auch In-Ears nehmen statt Kopfhörer (das ist dezenter, sieht doch irgendwie besser aus).

    Hello, wo wir grad bei Smartphones sind. Nun ist mein uralt Polyphon-Steinzeit-Handy kaputt und ich wollte mir ein Smartphone kaufen (wegen den tollen Apps auch)...ein günstiges, aber kein Schrott (nicht 60 EUR, aber sagen wir mal bis 150) ... eben wegen netten Musiker-und-Co-Apss, aber eigentlich überhaupt nicht zum stundenlangen surfen, spielen, facebooken...


    Habt ihr da Empfehlungen?


    WLAN wär wichtig (für Hotspots und so), na und ne lange Akkuleistung, und die besagten netten Android-Apps sollen ja drauf laufen...telefonieren können soll es natürlich nebenbei auch noch :D


    Meine Vorauswahl bislang:
    LG E510 Optimus Hub Smartphone
    HTC Explorer Smartphone
    Samsung Galaxy Ace S5830i Smartphone
    HTC Desire C Smartphone
    LG E400 Optimus L3 Smartphone

    Ok, danke für den Tipp. Den hatte ich noch nicht gefunden, das ist auch ne schöne Spielweise.
    Ich hatte mal "Conni Sommer" oder so gefunden, der macht das nett...allerdings mehr groovy/funky...aber in meinem angesprochenen Falle sollt's ja um eher wildere rockiger Sachen gehen, da hab ich nur sowas gefunden:


    https://www.youtube.com/watch?v=cONVmyap4iQ
    https://www.youtube.com/watch?v=-SuxGaf1Jh4
    https://www.youtube.com/watch?v=sukFfWywf8Q
    https://www.youtube.com/watch?v=39j2lDhSySE

    Hallo,


    ich hab auf YT grad ein paar Videos angeschaut, wo auf dem Cajon statt Schmusekram auch mal punkigeres/rockigeres gespielt wird. Hat jemand noch so Grundlagentipps, mit welchen Percussioninstrumenten (irgendwelche Kleinteile...Tamburin, oder so...oder so maximal ein bis drei Teile, nicht der Profipercussion-Stand.) man sowas umsetzen kann (kann aber muss nicht nur Cajon sein). Oder was mit Besen und Rasseln...


    Jedenfalls wie man halt energiegeladenere Titel umsetzen kann, wo mit kompletten Schlagzeug z.B. auch immer mal rumsige Crashakzente drin wären. Mh, statt auf's Crash dann einmal mit dem Tamburin klappern ist vielleicht nicht so der Knüller, deshalb was geht da noch? Freue mich auch über Links zu inspirierenden Videos.

    Manchmal hab ich so Spontaneinfälle und diesmal war es "Hach es wäre interessant mal die Schlagzeugpartituren von Musicals anzuschauen."...weil ist halt ja auch ein bisschen ne andere Art zu spielen würde ich sagen... und da kam mir dieser Beitrag gerade recht um nicht noch nen neuen aufzumachen.


    Hey, wie kommt man in die Musicaltrommelszene rein? Ich kannte mal nen Musiker aus nem Theaterorchester, da hätte es schon fast mal geklappt bei einem mitzuspielen, aber ich hab mich zu wenig drumgekümmert, mich dann da konkret nochmal anzubieten/ins Gespräch zu bringen. Nuja.
    Einfach bei der Theaterintendanz anklopfen, denk ich mal, ist schwierig, die wollen evtl. eher studierte Musiker, oder? Von öffentlich ausgeschriebenen Vorspielen hab ich zumindest noch nie was gehört..zumindest nicht bei städtischen Theatern.
    Naja, insgesamt wohl eher was, wo man eher über Kontakte reinkommt?!


    PS: Ja puh, 2003 ist schon lang her :D

    Diese Frage hab ich mir auch gestellt, aber in diesen und anderen Notenshops, da gibt's echt keine Musical-Schlagzeugpartituren...ich glaub sowas haben halt nur die Theater die es über irgendwelche Inisderconnections oder so bekommen?! Maximal Klavierauszüge kann man wo auftreiben, aber Schlagzeug hab ich noch nie irgendwo kaufbar gesehen.


    Z.B. so Klassiker, wie "West Side Story", "Starlight Express", "Cats"...wo gibt es da Schlagzeugpartituren? Das wär mal cool, da reinzuschauen.

    Mh, ok verstehe. Aber da sind nur vereinzelt Studien mit notierter Bassdrum...ist meistens nur was einzeiliges für Snare notiert... daraus schließe ich dann, dass ich dann nur z.B. im 4/4-Takt wie notiert die Übung spielen soll...aber eine Triole und eine Quintole sind doch dann in einer Viertel drin, die Quintole ist eben nur schneller, das ist jetzt nicht so komplex.


    Naja, er hat mal an einer Stelle noch Fußpattern stehen, z.B. in 4/4, 3/4, 9/8 oder so...soll man die zu allen Studien dazuspielen? Ok, das wäre dann schon wesentlich schwieriger...zumal wenn man dann EIN Fußpattern über so ne Rhythmusstudie mit x Taktwechseln beibehalten soll.


    Die Frage müssten wir noch klären, ich glaub, dann hab ich's geschnallt und wüsste auch mit dem Lehrkonzept da umzugehen :) . (Also vielleicht nennt ihr mir ein klassisches Beispiel wie ihr so ne Chaffee-Übung macht, das wär am anschaulichsten).


    EDIT: Sorry, dass ich das nur langsam kapiere. Ich spreche hier halt auch von nem Buch, was ich noch nie komplett, sondern nur in Ausschnitten gesehen hab. Es kann sein, dass ich manche Dinge da gar nicht kenne.

    Naja, Minnemann hab ich noch nie gesehen (ich hab nur vermutet es ist ähnlich wie Thomas Lang, von dem ich ein Buch kenne). Chester kenne ich beide komplett, die hatte ich schonmal direkt in Händen. Harrison, davon kenne ich das Inhaltsverzeichnis und Teilausschnitte aus zwei Büchern.
    Stimmt schon...ich werde mir nochmal das mit euren Tipps überlegen und mich dazu informieren.


    EDIT: Ich glaube bei dem Chaffee Meter Buch fällt es mir schwer selbstständig ein Übekonzept zu erstellen... ich sehe (hab online ein paar Seiten gesehen) darin momentan nur wie kleine Trommelübungen, wo sich z.B. im 4/4-Takt immer mal die Triolen und Quintolen etc. abwechseln. Mir fiel es da wohl schwer das kreativ zu in Grooves und Fills zu verwursten und nicht nur die Übungen wie notiert runterzurattern.

    Ich kann mir nicht so recht vorstellen, daß Daily Drumset Workout
    und Meters wirklich kalter Kaffee für Dich ist, denn der Teufel
    steckt im Detail. Aber egal.


    Mh, naja, ich schau mir die am Besten nochmal genauer an...


    Zu deinen anderen Tipps...ich hatte mal das Buch von "Advanced Foot Technique" von Thomas Lang (ich tippe mal Minnemann ist so Ähnlich?!)...mit dem ersten Drittel hab ich mich schon fleißig beschäftigt, aber später die ganz abgefahrenen Sachen, puh die waren mir dann erstmal zu schwer und letzlich hab ich für mich erkannt, DIESE Verrenkungen werde ich niemals brauchen.

    Naja, das "Daily Drumset Workouts" das hatte ich sogar mehrmals im Laden in der Hand, aber hatte dann irgendwie den Eindruck, dass es zum größten Teil ist, was ich ohnehin schon immer mache...z.B. ich hab verschiedene HiHat-/Beckenpattern, die ich dann mit Leseübungen kombiniere (meistens Bassdrum-Leseübung, die Snare lasse ich -alltagstauglich- größtenteils auf 2 und 4).
    Und dann mach ich immer Leseübungen mit so Fill-Interpretationen (nach dem Strickmuster aus "Drummers Inspiration")...also diese zwei Dinge immer so als Basisübung jeden Tag.


    Mittlerweile auch mal richtig Rudimentinterpretationen (sowas hab ich früher irgendwie nie für voll genommen).


    Und nun hatte ich mal den Begriff "Subdivisions" aufgeschnappt und was man für coole, auf den ersten Blick schräge, Sachen man damit machen kann...deshalb dachte ich, mal was in Sachen verschiedene rhythmische Denkweisen durchzuarbeiten wär wohl am Besten um vom bloßen 1-2-3-4-Denken wegzukommen, damit das halt alles mal ein bisschen pfiffiger klingt.


    Das "Chaffe...Meters...Buch", da hatte ich mal kurz wo nen Ausschnitt gesehen. Da schiens mir, wie ein Stickingbuch und ich dachte ich will lieber nicht anderer Leute Stickings lernen, sondern das selbst kreativ Instrumentieren lernen (maximal mit den klassischen Rudimentstickings...sozusagen auf einer Basis, die seit "Urzeiten" gilt, statt Stickings die nur mal eine bestimmte Person erfunden hat und wo die nächste wieder andere erfindet).


    Ok, ich hoffe das klang nicht zu verwirrend...vielleicht muss ich mal sehen, dass ich die Bücher mal richtig wo durchblättern kann (mal zur Ansicht bestellen).