Beiträge von Sabbi

    Ja, ich würde sagen, das ist so ein Ding... das gibt's wahrscheinlich in verschiedenen (Holz-)Farben?! ...ist das aus Holz? (Ich hab das vor Ewigkeiten mal gesehen und seitdem nur noch in Liedern gehört.)

    Wie heißt so ein Percussioninstrument... das ist wie mit Holz"blättern" an einer Schnur... man kann es so hochheben, geheimnisvoll rascheln und dann schmeißt man die Strippe erstmal wieder hin.


    Ich hab schon was gefunden das heißt "Tobillera"...aber das sieht anders aus und man macht es sich an den Fuß, aber wahrscheinlich klingt es ähnlich.

    Ich kannte bislang nur dieses mit der - ich glaub - 16 Bassdrum...dieses kleine Ding, wo Snare und drei Toms an der Bassdrum mit dranhängen.
    -->EDIT: Sorry jetzt hab ich's kapiert...also ich meine das Rhythm Traveler mit 16" Bass...das andere heißt Traveler Kit, ok das hab ich irgendwie nie so richtig wahrgenommen, weil mir an dem anderen immer die kompakte Bauweise mit "Allem an der Bassdrum dran" gefallen hat.
    Dann gibt's ja noch das flache "Traps"-Ding, aber ich glaub, das klingt wohl gleich nochmal flacher als das Traveler Set.


    Es soll nämlich was zum einfachen Transport her...das eine Traveler würde ja nichtmal unbedingt nen Snare-Ständer benötigen. Das Traps passt angeblich in zwei Taschen...ist aber vielleicht doch die soundmäßig schlechtere Wahl (hab mir bislang Youtube-Videos angeschaut).
    Wenn das Traveler mit Mikrofon dann nochmal ne Ecke mehr Druck macht ist ja nochmal umso schöner.

    uralter Thread...aber...


    Kann jemand was zu der Bassdrum sagen?
    Kann man sie gebrauchen, wenn man den folgenden Sound benötigt: "akustisch, folkig-poppig, aber trotzdem mit bums"?


    Ich kenne ansonsten den Sound einer 16-Zoll-Tom-Bassdrum... die hat schon auch bums gehabt, kann die Traveller Bassdrum das auch oder kann man das vergessen?

    Naja, der Vinnnie der hat's schon drauf.


    Die Quintolen und Septolen.... na sagen wir mal bis zu nem zügigen, aber doch noch erfassbaren Tempo hab ich die im Gefühl bzw. kann sie bei anderen auch raushören (vielleicht bin ich voll das Talent und weiß s gar nich :P )...aber wenn's eben voll schnell ist, dann denk ich mir "Oh mann wen interessiert hier noch was für ne n-tole das ist.... und nen Akzent dann halt mal so nach Belieben und Gefühl rein."


    Sowas mit "Akzent auf Nummer 13" wär dann mal eher was als zwangloses Langzeitprojekt...aber stimmt schon, mal Porsche fahren ist toll.

    Ok, das setzt da so auf die indiviudelle Note und "unterstützt deinen Lieblings-Indie-Musiker"...aber in den großen Shops hat man doch irgendwie immernoch die größte Zielgruppe. Klar Werbung muss man auch machen. Aber die Hemmschwelle zum Kaufen ist z.B. bei Amazon niedriger, weil ja so gut wieder schon nen Account da hat (Spontan per PayPal und Kreditkarte (wie bei Bandcamp) zahlen evtl. nur ein Teil der Leute).
    Also so aufm Indie-Portal, statt großer Shop, ich glaub wenn man da gut verkauft kann man's auch individuell über die eigene Webseite mit ner PayPal-Einbindung oder so machen (ich glaub sowas gibt's doch...zumindest als Wordpress-Plugin).


    Wollte über den Weg auch was mit Hörspielen machen... da müsste man irgendwie doch in die großen Hörspiel- und Hörbuchshops rein, weil dort diese ganz spezielle Zielgruppe ist, die sowas mögen.

    Eher Letzteres mit "Vorbereitungsübungen".
    Schau Dir doch mal den Link an und auch
    den "Blcik ins Buch". Da bekommst Du
    eigentlich einen ganz guten Eindruck, um
    was es geht.


    fwdrums


    Ich hab mal ausführlich reinschauen können... da geht's dann auch mal um "Akzent auf jeden 13ten Schlag oder Ähnliches"...ich kam noch nie in die Verlegenheit irgendwas exakt bis zur 13., 27. oder sonstwas Note auszuzählen. Wie macht man das da eigentlich? Zählt man da tatsächlich los "1...2...3...12...BUMM"? Oder muss man das einfach im Gefühl haben?
    Quintolen, Septolen auch 32tel und 64tel hat man schon im Gefühl...aber ich finde es extrem schwierig (und irgendwie auch nicht mehr musikalisch) nun exakt bis zur z.B. 27. Note zu zählen.
    Wie meinen die das in dem Unreel-Buch?

    Es gab dazu scheinbar noch keine Thread...dabei ist es ein fast schon antikes Thema:


    Wo verkauft man online am besten eigene Musik oder Hörspiele und so...sodass man Amazon und Co erreicht?
    CDBaby?


    Oder gabs da noch andere? Am besten ohne Vorabgebühr, sondern dass sie nur an den (eventuellen) Umsätzen verdienen.
    Direkt über Amazon oder iTunes geht ja, glaube ich, nicht oder?!

    Sabbi: Auf deine Empfehlung hin habe ich das Buch bestellt. Wehe, wenn's nix taugt! :D


    Puh, vielleicht sollte ich mir lieber noch ne Haftungsfreistellungklausel in die Signatur setzen ;) ...aber ok, also es ist zwar ein dünnes Büchlein, aber ich finde irgendwie schon, nach den anderen x Büchern die ich so kenne trifft das doch diese etwas funkige-latinige Fusionrichtung am Besten, vor allem weil's dazu sonst irgendwie auch keine direkte "Anleitung" gibt, die einen wenigstens mal anfangs an die Hand nimmt...ich denk aber schon, dass man mit den Übungen da diesen Sound tatsächlich am Besten hinbekommt.


    Nimm doch noch die Transkriptionen zu "By Design" von Billy Cobham...das ist irgendwie auch die Schiene und wann hat man sonst Gelegenheit das ganze Gefrickel da detailliert als Noten zu sehen...so als Anregungen halt auch.

    Zitat

    Wenn wer Fusion spielen will, dann muß er sich mal ganz intensiv mit Jazz beschäftigen!


    Da fällt mir ein tolles Buch ein, das ich letztens mal wieder in der Hand hatte und eigentlich zufällig mal bestellt hatte (hatte ich mich echt "verklickt") aber das hat sinnvolle Konzepte drin um Fusionspiel zu entwickeln, es ist von


    Kim Plainfield "Fusion - A study blabla"


    ...und auch die Sache mit dem Jazz ist da drin, da erzälhlt er wie ihm gefallen hat, dass Dennis Chambers Funk so spielt, so frei und so, wie Jazz und hat da n cooles Instrumentier- und Grooveentwicklungskonzept. Das kommt dem Fusionstil wie man ihn sich so vorstellt schon nahe...kenne sonst keinen so schönen Leitfaden mit tollen Anregungen.
    Latinkram ist natürlich auch dabei eben ein "Fusion" von allem.

    Mh ok..also so 1000-1300... das Force 3005 ist doch sogar schon die Preisklasse oder?!
    ...jetzt hab ich nochmal gesucht, die heißen doch heutzutage irgendwie alle "Vision"...von 750 bis auch mal knapp über 1000...die Birch-Dinger sind dabei dann die etwas teureren.


    Naja, oder kanns mir jemand "in Sonor" oder "in Yamaha" erklären? War das "Session Studio" wie ein "Stage Custom"?...oder wie ein "S-Class"...DAS ist natürlich schon ne Ecke schärfer als ein Stage Custom.

    das Pearl Session Studio ist ein Mittelklasse Set,


    Gab es davon mal ein "Profiset" UND ein "Mittelklasseset" was so oder so ähnlich hieß?
    Ich hab mal eins gesehen, da stand halt "Session Studio" und noch was mit "all birch" drauf es klang richtig nett und ich hab mich gefragt, wieviel das wohl wert ist oder war.


    Kann mir jemand sagen, welches Set aktuell gerade damit vergleichbar ist?
    (...ein Force oder Meridian Birch oder wie die alle heißen? ...so um 999 oder entspricht das schon mehr dem 1500-€-Niveau?)

    Ja, das Linear Buch von Chaffee ist toll... und dazu fällt mir jetzt ein...gibt es ein dickes Buch oder irgendwo Downloadmaterial, wo zu Übungszwecken ne Ladung solcher linear Hand-/Fußpatterns drin sind, die man dann halt mit mit den Anregungen aus dem Chaffee-Buch gestalten kann?


    "4-Way-Coordination" hat am Anfang ein paar solche Seiten, aber gibt's noch woanders solche Leseübungen?

    Da sich Schlagzeuger und Basser aufeinander einlassen statt "gegeneinander" zu spielen -> deshalb funktionierts. Timingschwankungen gibt es - Sie werden aber nicht zum Problem wenn beide es merken und ausgleichen.


    Mh, das gilt doch aber eher nur für so leichte subtile Schwankungen, oder?
    Und wenn nun der Bass immer megamäßig schwammig rummeiert und daneben liegt, was is dann? Sollte man dann als Schlagzeuer eisern mit dem Klick im Ohr mitspielen...so nach dem Motto "Was der Bass macht ist mir egal, Hauptsache ich spiel exakt im Timing."? ...eigentlich schon oder?! Es bringt ja auch nix, wenn die ganze Band total schwankt nur um zu kaschieren, dass die Rhythmusgruppe total asynchron läuft.

    Spinnes Tipps sind ganz nett, die hab ich mir glatt auch mal notiert.


    Bei Wilcoxon sind die ja alle im 2/4-Takt, also fühlt sich das ganze Stück auch immer nach 2/4 an...ist das in allen Büchern so? Ist das typisch "Rudimental-Taktung"?


    Ansonsten konnte ich mal einen Blick in Steve Gadds Buch "Up Close" werfen...da sind ja verschiedene Transkriptionen inkl. Handsätze dazu. Also so deutlich wie da wurde mir noch nie, wie er halt total vom Rudimentsgetrommel ausm Drum Corp kommt und wie er das eben am Set unterbringt. (Das Büchlein hätte ich nun außerdem zu verkaufen 8) ;) ).


    EDIT: Hey das "Matt Savage" Buch hat ja die nette PlayAlong-CD dabei...ist doch irgendwie am Coolsten...da lernt man das wenigstens alles in nem musikalischen Kontext kennen (bloßes Marschtrommeln werden ja ohnehin die wenigsten machen, sondern eher in ner Rock/Pop-Band). Das Buch, dat isses also :D

    Ja, interesssantes Video...er bleibt da auch tatsächlich IMMER bei Paradiddles, also nie noch was kleines Anderes zwischen reingeworfen?!


    Ich mach regelmäßig Paradiddle Rechts HiHat und Links Snare und 2 und 4 immer als akzentuierter Snareschlag, dass es halt wie ein Groove klingt und dazu Leseübungen mit der Bassdrum. Sowas klingt eigentlich schonmal recht nett nach was...und dann kann man auch Paradiddleabwandlungen machen...umgekehrte, inverted, usw.


    Die "Language of Drumming"-Sache ok...aber noch interessanter ist, wenn man's in nem Songkontext hat...irgendwie mal n ganzes Album von jemand hören, dessen Spielstil selbst sehr rudimentmäßig ist... hab mal noch wo gelesen: Billy Cobham...da würde ich evtl. sagen, zumindest bei den Fils mag man ne Rudimentalschiene raushören.