Beiträge von Malpa

    Also, wie gesagt, ich würde das Set aufgrund der Schrägen in die Mitte des Raumes stellen wegen den Beckenständern.


    Ihr habt also ein Haus, wenn ich richtig verstanden habe? Habt ihr direkt daneben andere Häuser als Nachbarn? So ein A-Set schallt auch gerne mal umliegende Einzelhäuser zu.

    Also, für mein Eindruck spiele ich es wie ein ganz normales Ride-Becken, nur dass das normale Ride natürlich macht, was es soll :D


    Also, ich habe mal ein 12" Becken an das Ride Kabel angeschlossen. Da war es genau dasselbe. Mit dem neu zugeschickten 14"er war es auch dasselbe. Mit den neuen Kabeln war es auch dasselbe.


    Es ist einfach richtig nervig. Vor allem, wenn man vorhat Sachen aufzunehmen, klingt es ja mehr als bescheiden, wenn da so ein Soundsalat bei rumkommt.


    Ich hatte heute zum 4. Mal mit dem Thomann Drumservice geredet und der Mann meinte jetzt nur noch, dass es ja nur ein MPS-600 Becken sei und man das mit Einstellungen verbessern könne, aber es sicher nie so wird, wie gewünscht. Ähm.. Ja.. Cool, man hat also ein Becken-Pad, das nicht macht, was es soll und soll das noch als eine Art Feature ansehen? 8|


    Letzte Woche hieß es noch von einer anderen Mitarbeiterin, dass wenn sowohl ein anderes Kabel, als auch ein anderes Pad nichts bringen, der Fehler im Modul selbst läge. Jetzt plötzlich nicht mehr. Was denkt ihr?

    Hallo liebe Leute,


    ich habe ja das MPS-600 Professional und habe da ein "Problem" mit dem Ride-Pad. Und zwar sieht das so aus, dass wenn ich gezielt den Rim anschlage, kommt manchmal der Oberflächen-Sound. Das geht teilweise so weit, dass es sich beim Spielen ca. so anhört: "psch, click, click, psch, psch, psch, click, click, bell, bell, click, psch" und so weiter.


    Ich habe schon an diversen Einstellungen herumprobiert und so z.B. Sensitivität vom Rim höher und der von der Oberfläche auf 1. Xtalk bei beiden komplett ausgestellt. Retrig_C für den Rim auf 0 und für die Oberfläche viel höher.
    Das ganze hat die Sache zwar etwas verbessert, aber es ist noch nicht so, wie es soll. Das ganze ist nicht reproduzierbar und tritt willkürlich auf. Hatte schon einen anderen Kabelsatz und ein neues Beckenpad bekommen von Thomann, aber das hatte nichts geändert.


    Meine Frage ist nun: fällt euch noch ein was oder wie ich etwas verstellen könnte? Und wenn nein, wisst ihr ein Stereo Ride Pad, das nicht allzu teuer ist und mit dem MPS-600 Modul kompatibel? Dann würde ich mir das in ein paar Monaten zulegen.


    Danke schon einmal im Voraus.


    Und bitte keine Kommentare, wie z.B. "Millenium-Schrott", ihr wisst schon.. danke ^^

    @ trommeltotti:


    Ich wollte auch keinen Streit mit dir vom Zaun brechen und bin dir auch dankbar für die Tipps. Ich dachte nur du redest von dem kompletten Selbstbau mit Löten etc., weil das könnte ich nicht. Dann war das ein Missverständnis.
    Mir ging es eher um das Wort "Millenium-Schrott", weil das schon recht gegen Leute ist, die sich eben teureres nicht leisten können. Und für mein Empfinden ist es kein Schrott. Sicherlich reicht es nicht an Roland und die ganzen großen heran, aber für den Preis erfüllt es seinen Bedingungen (bis auf den Lärm). Und ich habe mich ja bewusst für dieses Set aufgrund der drei Becken und der vier Toms entschieden, was es so in anderen Sets nicht gab.


    @ Gsälzbär:


    Dafür habe mich aber auch extrem angestrengt und das schmerzt auf Dauer sehr in den Fußgelenken :D Deshalb bin ich trotzdem froh, wenn das Podest da ist :D

    Weiß ja nicht, was so Drum-Standard ist, da ich erst einsteige.


    Aber ich hab in-Ears von Sennheiser. Wenn ich die drin habe, dann höre ich von außen GAR NICHTS mehr. Man könnte mich glaub ich anschreien und ich würde nichts merken :D
    Und der Sound ist auch fabelhaft.


    Werde aber denke ich auf geschlossene umsteigen, da es beim Spielen mit den Armen behindert. Und geschlossene für meinen Geschmack für längere Zeit angenehmer sind zu tragen, sofern sie nicht auf die Ohren drücken. (Das hatte ich auch mal und kann nach einer Stunde schon echt unangenehm werden)

    Werde mich auf sowas auch nicht einlassen.


    Die Dämm-Maßnahmen mache ich trotzdem. Aber nicht wegen ihm, sondern damit ich wieder wie ein normaler Mensch die Fußmaschine nutzen kann und nicht wie ein Krüppel (ich habe nichts gegen Krüppel, aber so fühlt es sich nach 20 Minuten im Fußgelenk an, es schmerzt sehr) spielen muss.

    Er ist schwerhörig. Der Fernseher war nachts so laut, dass er im gesamten Treppenhaus zu hören war und das hatte nichts mit Hellhöärigkeit zu tun, sondern damit, dass er nachts den Fernseher über seine Anlage laufen hatte. Das zweite Problem ist, dass er IMMER zu Hause ist. Jedoch sehe ich auch nicht ein, dass wenn ich schon Dämm-Maßnahmen betreibe, ich nicht wenigstens eine Stunde nachmittags oder am frühen Abend üben darf. Außerdem spiele ich, wie ich schon öfters in dem Thread erwähnt habe, generell sehr seicht, da ich mein neues Set nicht zerstören möchte, sondern es gern noch ein paar Tage benutzen können möchte.

    Naja, okay, blenden wir das mit "da ich eine Frau bin" mal aus. Ich wollte damit nur sagen, dass ich von so etwas absolut so viel Ahnung habe wie ein Eichhörnchen vom Toaster reparieren. Und dann versuche ich das sicher nicht, wenn ich Angst haben muss am Ende genauso viel oder sogar mehr Geld ausgegeben zu haben und es funktioniert überhaupt nichts. Sicher hätte ich mir auch ein Yamaha 430k oder sowas holen können, aber die Grundkonfiguration stimmte mit den drei Becken und den vier Toms eben nur bei diesem Millenium, die auch bei der teureren Variante mit Mesh Heads nicht so da war. Deshalb habe ich mich recht bewusst für dieses Set aufgrund der Konfiguration entschieden.


    Klar, hätte ich mich über Schall und Echo und dergleichen mehr informieren sollen, aber bei dem leisen Spiel im Musikhaus fiel mir sowas schlicht nicht ein, da ich dachte, dass es dann nicht viel anders sein kann beim MPS 600. Und da ich weiß Gott keinen Streit mit Nachbarn vom Zaun brechen will, muss ich nun eben Maßnahmen ergreifen. Nur diese Bedürfen bei meinem Budget etwas an Zeit.


    Soviel nochmal zur Erklärung meinerseits.


    P.S.: An sich hätte ich irgendwann sicher schon mal Spaß ein günstiges A-Set umzubauen, aber das sicher erst, wenn ich nach der Uni im Berufsleben bin, so dass ich mir auch mal finzanziell dabei Patzer erlauben dürfte und auch Geld für das nötige Werkzeug hätte, denn reizen es wenigstens mal zu probieren, tut es einen ja schon. Nur leider nicht in der finanziellen Situation einer Studentin.

    Erstens habe ich keine Ahnung beim Eigenbau, da ich eine Frau bin und da nicht so bewandert bin. Es hätte also nicht viel Sinn gehabt, wenn am Ende nichts funktioniert.


    Zudem ist das Set sicherlich kein "Millenium Schrott". Für seinen Preis ist das ein super Set und ich bin leider niemand, der Geld scheißen kann. Für mich sind 650 Euro nunmal sehr viel Geld und da ich nicht selbst bauen kann, da ich nicht die Kompetenz dazu besitze, war es die beste Alternative.


    Ich finde es immer wieder witzig, wie alt eingesessene Drummer, die wahrscheinlich alles Geld in ihre Sachen stecken und dazu noch handwerklich bewandert sind, über Leute, die angefangen haben und sich mit handwerklichen Dingen nicht auskennen, reden.
    Es mag zwar sein, dass es ein gut gemeinter Tipp von dir war, aber diesen Hohn über Leute, die nicht so viel Geld haben, finde ich absolut nicht angemessen.


    Und im Übrigen war ich zu der Zeit noch gar nicht im Drummer-Forum.

    Ist für manche vielleicht nichts besonderes und auch nur ein Drum Cover, aber ich finde die Verwnedung der einzelnen Elemente richtig genial (also vom Original-Drummer). Habe jetzt das Cover ausgewählt, damit man es sich auch ordentlich ansehen kann :D


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    Ach habe das vergessen, was ich wirklich richtig GENIAL finde :D


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    Erst einmal habe ich leider kein Geld für eine noch teurere E-Drum. Diese hat mich mit Fußmaschine schon 650 Euro gekostet und als Student ist das eine mächtige Stange Kohle.


    Zu dem, dass ich mich nicht infmoriert hätte: Ich habe zuvor im Musikhaus hier um die Ecke auch schon ein paar E-Drum Sets angespielt, unter anderem das Kat Percussion KT1 und dieses war nicht so laut. Nun ging ich davon aus, dass eine E-Drum, die noch einmal 150 Euro teurer ist, in etwa zumindest den gleichen Lärmpegel hat. Dieser war normal und durchaus auch im Zimmerlautstärkebereich.


    Und ich habe mir weiß Gott die Nachbarn nicht dadurch zum Feind gemacht, denn sie waren es schon vorher. Das erkennst du, wenn du meinen Post Nummer 22 liest. Sie haben nur nach einem Krümel gesucht, um uns für irgendwas auf den Schlips treten zu können. Außerdem, selbst wenn man ein wirkliches Problem damit hat, dann kann man zu uns kommen und mit uns reden, denn wir waren immer neutral und zum Gespräch bereit. Wenn man davor Angst hat oder sonst etwas, dann kann man uns einen Zettel in den Briefkasten legen. Aber einen Zettel unten in den Hausflur zu hängen, wo ihn JEDER lesen kann und dazu noch beledigend wird, das ist einfach unterste Schublade und muss man sich nicht bieten lassen.


    So nun noch einmal eine technische Frage:


    Kann man das MPS-600 mit einem Drum-tec Mesh Head Pad ausrüsten? Das würde ich gerne (nach langem Sparen) als Snare Pad benutzen. Die anderen würde ich gerne mit den 10" Millenium Mesh Heads ausrüsten. Kann man das auch nach und nach? Also zum Beispiel erstmal nur eine Mesh Head Tom laufen lassen und die anderen drei noch aus Gummi?

    Der Lärm wird das gewesen sein, dass erstens der Tittschall des Kickpads die Vibrationen in den Boden übertragen hat, sowie die Anschläge auf den oberen Pads. Zudem wohl auch nochmal der Aufprall des Beaters auf dem Kickpad. Beidem werde ich zusätzlich zuden Waschmaschinenmatten noch mit den Soft-Beatern von R-Drums und einem Podest entgegenwirken. Wenn sie dann noch angeblich was hören, dann ist das sicher im Bereich vom normalen Gebrauch alltäglicher Dinge, wie z.B. auch die Lautstärke, wenn man normal Fernsehen sieht. Und 45-60 Minuten am Tag am Nachmittag oder frühen Abend kann man das wohl mal ertragen. Musste schließlich auch mehr als ein halbes Jahr jeden Tag bis ca. eins / halb zwei nachts die ARD Krimis des Herrn unten drunter mit anhören. Da habe ich ja wenigstens kurze und humane Uhrzeiten.

    Ich würde dir eher empfehlen, das Schlagzeug vielleicht in der Mitte des Raumes zu platzieren, wenn das nicht zu viel die Laufwege versperrt. Einfach, damit du deine Becken auf eine gescheite Höhe bringen kannst.
    Du solltest (, sofern du das noch nicht getan hast und ich es überlesen habe) noch sagen, ob du mit einem Akustik-Set oder einem E-Set spielen willst, denn beide unterscheiden sich teils nicht unerheblich vom Platzverbrauch, da die E-Sets alle (zumindst kenne ich keines, bei dem es nicht so ist) auf Racks montiert sind und somit die ganzen Ständer und Stativfüße schon einmal wegfallen.

    Ich würde sagen, das Problem ist nicht die Breite und Länge unbedingt, sondern eher die Höhe aufgrund der Schrägen. Ich schätze mal so als Größenvergleich, dass die Becken mit Ständer schon in etwa so hoch sein werden wie der Ventilator.
    Nun kommt es drauf an, wie hoch du die Becken haben willst. Das kommt auch ein bisschen auf deine Körpergröße und die Länge deiner Arme an. Wenn es gar nicht passt, müsstest du dich eben daran gewöhnen sie recht niedrig zu stellen. Das ist aber alles Geschmackssache.


    Bei der Breite bzw. Länge kommt es dann eher auch drauf an, wie viele Becken du zum Beispiel am Anfang direkt haben willst. Wenn du Crash und Ride haben möchtest solltest du wieder etwas mehr einrechnen, aufgrund der Stative. Diesem Problem könnte man mit einem Rack entgegenwirken. Ist nur allerdings keine Standardausrüstung eines Schlagzeugs, und wenn dann eher in etwas höheren Preiskategorien.
    Aber so grob für ein Anfängerschlagzeug würde ich mich auch bei Breite und Länge den 2 x 2 Metern anschließen.


    P.S.: Bei einer E-Drum ist der Platzverbrauch wieder noch etwas niedriger, da man z.B. keine oder nicht so große Kessel hat und auch die Becken meist kleiner sind. Meines passt auf ca. 120 x 120 cm und die Becken habe ich auch geschätzt auf 1,20 Meter.

    Ich danke dir :) Da es aber diesen Monat an Geld mangelt, da ich ja erst kürzlich die E-Drum inklusive Doppelfußmaschine gekauft habe, werde ich es erst nächsten Monat in Angriff nehmen können. Dennoch vielen Dank :)

    Also, ich habe zwischen 17 und 18 Uhr heute ca. 45 Minuten gespielt und diesmal kam (bis jetzt) nichts. Ich habe mich aber auch extrem angestrengt die Fußmaschine leise zu spielen, was auf Dauer richtig anstrengend ist und nicht grad förderlich für das Bein.
    Werde mir also nächsten Monat, denke ich, die Beater von R-Drums holen, da man dort den Softball einzeln austauschen kann und nicht jedes Mal einen neuen Beater kaufen muss. Wenn das Geld reicht, werde ich auch das Podest bauen, damit ich endlich nicht mehr so verkrüppelt meine Beine bewegen muss. Weil zu dem leise Spielen kommt noch, dass durch meine eigene Schaumstoffkonstruktion an den Beater diese immer leicht aneinander hängen bleiben, was das Spielen zusätzlich noch erschwert.