Beiträge von FOX

    Zu einer Phase in den 80ern gab es von Yamaha 3 Serien:
    9000 (später Recording Custom)
    7000
    5000
    Die 5000er war die mit der geringsten Auswahl an Kesseln m.W.
    Ich habe zuhause noch einen Yamaha-Katalog, ich schaue mal nach, was da für Holz benutzt wurde.


    Vor einiger Zeit waren mal mehrere 5000er im Angebot (ebay?) aber m.E. zu überteuerten Preisen.

    So, habe nun die aktuelle D&P erhalten (statt der STicks) und dann mal naiv beim Vertrieb angefragt, warum ich die denn bekäme,
    ich hätte doch schon seit Jahren kein Abo mehr.
    Eine Erklärung kam dann, ein entsprechender Brief (von Mikolaczak und Martin Metzger vom D&P Verlag) lag auch im Umschlag,
    den ich allerdings noch nicht geöffnet hatte (wegen möglicher Rückgabe).


    Auf eine Möglichkeit, das Abo zu kündigen wurde allerdings nicht hingewiesen.....


    Wenn man gemein wäre könnte man diese ganze Aktion auch mal unter datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten hinterfragen
    (durfte Sticks die Leserdaten und u.U. auch Bankdaten an D&P weitergeben?).....

    Sehr traurig.
    Auch wenn ich die Sticks nicht immer durchgängig gelesen habe, war es doch von den deutschen Magazinen mein Favorit.
    Aber der Stellenwert von solchen Zeitschriften nimmt doch im Laufe der Jahre ab.
    Vieles hat man schon so oder ähnlich gelesen, und die Zeit zur Lektüre fehlt auch häufig....


    Als ich anfing zu trommeln gab es in D nur das FAchblatt und einige andere generelle Musikerzeitschriften.
    Drums and Percussion erschien dann nach einiger Zeit zum ersten Mal.
    Ich hatte dann irgendwann sowohl d&p, Sticks und den Modern Drummer im Abo.
    Heute nur noch den MD aus Tradition, und die Sticks seit einigen Ausgaben wieder - und daher demnächst wohl wieder d&p.

    Erstmal danke für den Input.
    Gut zu sehen, dass es nicht nur uns so geht, das hatte ich aber auch nicht erwartet....


    Am meisten nervt es unseren Keyboarder, aber häufig ist bei den Proben ein Punkt erreicht, wo alle plötzlich nicht mehr vernünftig was hören...


    Ich denke auch, das In-Ear vermutlich die sauberste Lösung ist, zumal wir In-Ears und so Dinger (Kopfhörerverstärker) von Behringer schonmal angeschafft hatten.
    Warum das seinerzeit doch nicht so durchgezogen wurde, weiß ich gar nicht mehr, hatte aber sicherlich auch mit dem Know-How zu tun.


    Insofern werde ich drängen, das mal wieder in Angriff zu nehmen, ggf. muss man sich dem Thema mal intensiver widmen....


    Danke und allen ein schönes WE

    Hallo Alle,



    bei unseren Bandproben ist immer wieder festzustellen,
    dasswir nach und nach immer lauter werden.
    Gut, ich bin per-se laut (A-Drumset mit normalen Becken) aber irgendwie werden auch die anderen nach und nach immer
    etwas lauter (dreh‘ mal das höher, ich höre Dich kaum etc.)


    In Ear-Monitoring haben wir mal versucht, war aber ungewohnt, und da sind wir
    tatsächlich auch technisch (Know-How) an die Grenzen gestoßen.
    Unser Mischer kennt sich damit zwar etwas aus, aber zu den Proben kommt er regulär nicht.


    Die Idee, so ein Plexiglasschild für mich zu verwenden, habe
    ich wieder verworfen.
    Zum einen kost‘ es einiges, zum anderen waren die Beurteilungen hier im Forum
    auch nicht so dolle.


    Ich überlege schon länger, mir das EAD-10 von Yamaha
    zuzulegen, und (wenn ich es richtig verstehe) funzt es auch mit Meshheads +
    Trigger und Silent-Becken.


    Dann könnte ich meinen Sound ja auch ins Mischpult einspeisen und wäre
    insgesamt leiser.
    Ob das spielerisch aber befriedigend ist – keine Ahnung.


    Mich würde daher mal Eure Situation im Band-Proberaum interessieren.


    Kennt Ihr das lauter-werden-Phänomen?


    Was macht Ihr da?


    Welches Besteck spielt Ihr im Proberaum (E-Set, A-Set, Mesh-Set) – seid Ihr
    damit zufrieden, oder ist es eher ein Kompromiss?


    Welches Monitoring nutzt Ihr?






    Ich würde mich über Euer Feedback sehr freuen.

    An die EAD 10 Nutzer: könnt Ihr mir eine realistische Einschätzung geben, wie lange man braucht um einen guten Sound mit dem EAD 10 hinzubekommen?


    Hintergrund: wir können spontan nächste Woche auf einer Art Gartenparty spielen, wie vor 6 Wochen schon.
    Dort habe ich unverstärkt gespielt und es ging wohl gerade so von der Lautstärke her.
    Nächste Woche wäre es aber ein größerer Garten, da könnte es zu leise sein.


    Das EAD habe ich schon länger auf meiner Einkaufsliste, aber kurzfristig würde ich es nur kaufen, wenn es nach dem Prinzip anstecken, etwas justieren, fertig funktioniert.
    Ich habe vorher keine Zeit großartig an allen Parametern zu schrauben.


    Ich danke für jeglichen Input....

    Bäh, ich weiß schon warum ich hier nix einstellen würde.


    Geil gespielt, mein Respekt.


    Dass die Becken kaputt sind, macht nix, aber Zildjian...., Paiste 2002 müssen es schon sein :) :)


    ich freue mich auf das Endprodukt!!

    Gibt es ein Schweizer Mitglied, das so freundlich wäre, mir etwas aus einem Schweizer Internetshop (der nicht nach D versendet) zu bestellen,
    und mir dann per Post nach D zu senden?
    Es ist kein Schlagzeug-Stuff.
    Ich würde alle Kosten im Voraus überweisen.


    Wenn ja, dann gern PN.


    Danke,


    Peter

    Das kenn ich...
    Habe mich mal durch die Paragraphen (quer) gelesen, und ich denke, hier würde § 53 (4) a) greifen.



    Was mich halt immer erstaunt: wie ähnliche Sachverhalte rechtlich dann doch anders behandelt werden,
    je nachdem welches Recht anwendbar ist.
    Ginger Baker hat sich in dem Film "Beware of Mr. Baker" darüber beschwert, dass er nicht als Mit- Komponist der Cream-Stücke gilt.
    Er meint, dass sein Schlagzeugspiel die Stücke doch so prägt, dass er Mitkomponist sei.
    Dies wird eben nicht durch das Recht bejaht.


    Die Schlagzeugnoten rausschreiben und vervielfältigen dürfte man aber eben nicht.
    Hier wird dann doch eine ausreichende Schöpfungshöhe erkannt.


    Ein Blick mit dem einfachen Menschenverstand lässt mich dann immer zweifelnd zurück...