ich kenn deine situation.
absolute sicherheit in den songs schadet nicht, aber darum soll´s je hier jetzt nicht gehen.
ich denke die einfachste und zugleich konstanteste lösung wäre die folgende:
git. signal mit einem splitter (z.b. lehle p-split) trennen, ein signal in den amp, das andere in eine beliebige, die zusagende zerre und dieses signal in ein 4-kanal-pult.
bass signal beim line-out (die meisten bass amps haben sowas ja im gegensatz zu den gängigen git-röhren-amps) abgreifen und ebenfalls ins pult.
drums je nach hörbedürfnis ebenfalls rufimentär abnehmen oder ggf. triggern und in ein modul (sollte soundmäßig passen ... resistance klingt jetzt auch noch sooo natürlich und ins pult oder mit dem sound klarkommen, der noch so durchkommt.
vocals vom mischer nach hinten legen lassen oder ebenfalls mit einem splitter arbeiten.
der vorteil hier: du spielst ja wahrscheinlich immer gleich laut, oder zumindest nicht groß anders. dementsprechend kannst du dir deinen sound im proberaum erstellen und das einzige, was ggf. einzupegeln wäre, ist der gesang. alles andere ist bekannt. nachtei: der sound ist nicht der, der aus den speakern kommt, klingt ggf. vorerst ungewohnt usw. ...
nötiges material:
splitter, 2 kabel (git.)
kabel (bass)
kabel (vox)
pult, ggf. kopfhörerverstärker ...
2 drumtrigger, modul, kabel
gruß claus