Beiträge von Ian O'Field

    Ich selbst habe den Shure SE215. Ich nutze die In-Ears hauptsächlich zum Monitoring zwecks Aufnahmen bzw. Playback/Click zur Übung und dabei sind die mitgelieferten Schaumstoff-Aufsätze im Einsatz.


    Meiner Erfahrung nach schirmen diese schon sehr sehr gut ab. Ich habe ganz leise Musik laufen, und schon wars das mit den Umgebungsgeräuschen. Da kann der Hund bellen und ich höre es nicht mehr.


    Die Kopfhörer sind sehr sehr basslastig meinem Empfinden nach, haben aber dennoch einen guten, klaren Sound. Ein Kratzen oder Knistern konnte ich nie festellen (ausser der Audiotrack war eben schon von minderer Qualität). Ich würde sie mir auf jeden Fall wieder zulegen.


    Wie es mit der Otoplastik aussieht kann ich nicht beurteilen.


    MfG

    vollstark: Das habe ich auch schonmal irgendwo gesehen, aber das trifft es ganz genau!


    Ich hab in meinen 14 Jahren Trommeln auch noch kein Becken vernichtet. Nichteinmal mein Sabian O-Zone (das mit den Löchern drin ;) ) hat irgendwelche erkennbaren Risse oder Einbuchtungen o.ä. Ich spiele zwar mehr im Rock- und Metalbereich, habe aber bei nem Jazzschlagzeuger gelernt. Dementsprechend ist warscheinlich auch mein Spiel und meine Technik. Ich kann mich von der Lautstärke trotzdem gut durchsetzen, auch wenn ich nicht den enormen Kraftaufwand habe. Und meistens bin ich auch während des Spielens recht entspannt! Ich selbst spiele das Becken auch nicht "seitlich" an. Ich Spiele es meist im rechten Winkel zur Beckenmitte an, aber in einem flachen Winkel zum Becken selbst. Ich finde das hilft recht viel.


    Cheers

    Heute möchte ich mal unser erstes Album vorstellen. Unser erstes Album ist am 10.3.2014 erschienen! Es ist komplett DIY Produziert.


    Über die Band:


    Zitat

    Die Idee zu 'Rage of Samedi' entstand im September 2012, als Lou und Sam über Musik philosophierten. Sam erwähnte, dass er neben JOHN FRUMS CARGO CULT, gerne noch etwas machen würde, wo er nur Gitarre spielt, wobei ein Coverprojekt definitiv ausgeschlossen war. Lou, bekannt aus Bands wie CHIEF WIGGUM und DUNCROW, momentan Sänger bei LEAF&BOOZE stellte sich kurzerhand als Vocalist zur Verfügung. Mit Paul McKay, der bereits auch bei CHIEF WIGGUM und DUNCROW Bass spielte, momentan bei ELECTRIC HATE den 4-Saiter schwingt, und Ian O'Field, Gitarrist bei LEAF&BOOZE und Drummer bei ELECTRIC HATE waren dann auch ganz schnell passende Mitstreiter gefunden um das Quartett zu komplettieren.
    Ohne zu wissen, wohin die musikalische Reise führen soll traf man sich kurzerhand im Proberaum und warf Ideen zusammen, welche klar geprägt sind von den gemeinsamen aber auch unterschiedlichen Musikrichtungen welche man selbst hört bzw. macht.
    Was dann heraus kommt, gibt man hier zum Besten!
    F***in' slow, f***in' evil, f***in' heavy!!!


    Die Haupteinflüsse:

    Zitat

    Black Sabbath, DOWN, Pentagram, Mercyful Fate, Cathedral, Candlemass, Saint Vitus, Clutch,
    Kyuss, Graveyard, Witchcraft,Pantera,Crowbar,Led Zeppelin,Blue Cheer,Howlin Wolf, Soundgarden, Weedeater, Bongzilla, Eyehategod, Lynyrd Skynyrd, Brand New Sin


    Also zum Großteil ziemlich Stoner-Doom-Lastig.


    Das Album:


    Erschien am 10. März 2014. Ein paar Hörbeispiele [soundcloud]

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    [/soundcloud]


    und bei Rage of Samedi SoundCloud


    Ich hoffe mal, ihr könnt etwas mit Anfangen, wenn nicht auch nicht tragisch. Aber lasst mal eure Meinungen hören!


    Cheers Ian

    Hoffen wirs! ;)


    Bin mir nicht sicher ob Huata schon erwähnt wurde hier. Live eine geniale Show! Einfach dieser geniale Sound und im Hintergrund auf einer Leinwand ein wirres Video, die Band auf der Bühne.. Richtig gut.
    Hab se in Heidelberg mit Dopethrone gesehen!


    Huata: [video]

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    [/video]



    Dopethrone: [video]

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    [/video]

    Sorry dass die Antwort so lange dauerte..


    Nee hab Mountain Lion..


    Also ich kann wirklich nichts erkennen von wegen Latenzen. Meines erachtens nach sind "keine" da. Das Recorden und weitergeben an einen Mixer ist kein Problem. Du hast ja einen Stereo Out ( L/R) und n Kopfhörer Ausgang. Wenn dus weiterleiten willst einfach über Klinke an dein Interface anschliessen und dann geht das.

    Hallo gecco!


    Inwiefern meinst du, ob man das R16 als Mischpult nutzen kann?


    Die Spuren werden abgenommen bzw. über deine DAW verarbeitet, und wenn Monitoring eingeschaltet ist, auch über die Ausgänge wieder ausgegeben.
    In der DAW wird jeder einzelne Eingang auch als einzelspur aufgenommen, bedeutet 8 Spuren gleichzeitig sind möglich!


    Wenn du über das R16 ohne Verbindung zu deinem Mac aufnimmst, ist das ebenfalls kein Problem und funktioniert über eine direkte Stromversorgung oder Batterien. Ich hatte jedoch da ab und an mal das Problem, dass ein deutliches Brummen zu hören war, da das R16 nicht geerdet war (auf der Unterseite ist extra eine Schraube zum Erden). Mit Verbindung zum Mac konnte ich keine derartigen Probleme festellen.


    Zwischen Ein- und Ausgängen im Autarkbetrieb sind keine Latenzen feststellbar für mich. Im Betrieb als Audiointerface jedoch könnte es sein, jedoch wird das, über die bei Windowssystemen notwendigen, ASIO-Treibern gelöst. Ich selbst nutze je nach gegebenheit OS X zuhause, im Proberaum arbeite ich jedoch mit einem Windows 7 64-Bit System. Bei beiden funktioniert es einwandfrei und ohne Komplikationen, noch Latenzen. Da dein Mac wesentlich mehr Leistung als mein Windowssystem hat, denke ich dass auch mit der Arbeit in Programmen keinerlei Hängen/Haken zu hören ist (jaja... älterer Windowsrechner.. ist schnell mal überfordert... ;) ).


    Über den Betrieb mit 2 R16 kann ich keine Auskunft geben, hab selbst keine Erfahrungen damit gemacht. Mir reicht das Eine.


    Hier eventuell noch ein hilfreicher Link für dich, da steht denke ich auch noch das ein oder andere wissenswerte drin:


    Das Zoom R16 als Homerecorder?!


    LG

    Also ich kann dir nicht sagen ob es das beste ist, oder ob es etwas Preiswerteres gibt. Ich kann dir nur sagen dass ich mehr als Zufrieden damit bin für den Amateurbereich. Klar, HighEnd-Produktionen sind ne andere Kategorie... Es ist einfach eine sehr gute Alternative für vergleichsweise wenig Geld.


    Normalerweise müsste es mit Cubase 6LE genauso Funktionieren sowie mit allen anderen DAWs.. Wenn der Treiber installiert ist, ist das Interface eine Art 2. Soundkarte und dadurch werden die Eingänge und Ausgänge von den Programmen erkannt. In Cubase gibts auch die Möglichkeit über das R16 einige Steuerfunktionen zu nutzen wie eben z.B. Play, Stop, Forward, etc. Dies geht indem man in den Einstellungen MackieControl auswählt. Ich nutze Cubase 5 mit dem R16. Jedoch wüsste ich nicht, dass es irgendwelche Probleme bei anderen DAWs geben sollte.


    Anbei noch ein Link zu einem Thema das dich Interessieren könnte:


    Zoom r16 als Homerecorder?!


    LG

    Hi,

    ach, für so'n Thema sollte man eh nie zu den Steinen greifen. :) Es ist nämlich gar nicht abschließend zu klären, denn die Eingänge sind je nach Rechner und Hersteller sehr unterschiedlich. Ich hab schon ganz ausgezeichnet über den Mikroeingang aufgenommen und andererseits schon erlebt, dass die Buchse nur Mono unterstützte. Ich meine: Bevor man sich bei knappen Budget nach teureren Lösungen umschaut (und wie Mike110 sogar schon ein Mischpult sein Eigen nennt), lohnt doch der Test: Ein Y-Kabel (2x Mono-Klinke auf 1x Miniklinke) gekauft und schon kann man's praktisch ausprobieren. Dass für anständige Aufnahmen generell ein Audiointerface nötig sei, ist definitiv falsch.


    Grüße
    Hajo K


    Ich hatte ja gar nicht vor irgendjemanden anzugreifen oder seine Meinung zu missachten o.ä. . Meiner Erfahrung nach ist es bisher so gewesen, dass über den reinen Mikroeingang am PC/Notebook ein zu starkes Grundrauschen vorhanden ist.
    Jedoch gebe ich dir recht, annehmbar ist das, was jemandem selbst gefällt. Dementsprechend ist nicht zwangsläufig ein Audiointerface nötig.. Jedoch oft die bessere Alternative!


    LG

    Mit dem Audiointerface kannst du auch ganz normal Musik abspielen. Zum Beispiel das ZOOM R16 hat 8 Audioeingänge (sowohl XLR als auch 6,3 Klinke als Kombibuchse) 2 Audioausgänge und einen Kopfhörerausgang.
    Mit diesem Gerät kannst du gut aufnehmen (eben bis zu 8 Spuren gleichzeitig) und auch ganz normal Musik abspielen (Stereo).


    Ohne st_b steinigen zu wollen, ist die Aufnahmemöglichkeit mit dem Mikrofoneingang meines erachtens nach nicht zu empfehlen. Der Mikrofoneingang versorgt normalerweise die Endgeräte (Mikrofon) mit einer Versorgungsspannung.
    Wenn ein Signal jedoch vom Mischpult ausgesendet wird, ist das ebenfalls eine Spannung bzw. ein Strom. Dadurch kann es ziemlich zu Brummen kommen und die Aufnahmen (selbst einfachste Testaufnahmen) sind zum Teil nicht ansatzweise zu gebrauchen.
    Für das Aufnehmen mit PC, ist wohl oder übel ein Audiointerface von Nöten.


    So schaut das Teil aus:



    Ab hier sind alle Aussagen reine Spekulationen und Vermutungen!


    Zu dem BEHRINGER U-CONTROL UCA 200 würde ich behaupten, dass dieses an den PC angeschlossen wird und die Musik vom PC über den USB-Anschluss auf die CINCH-OUT gegelegt wird. Diesen kannst du dann an dein Mischpult an einem Eingang anschliessen.
    Der Input des UCA 200 wird wohl 1 zu 1 in den PC übertragen, sodass man damit auch aufnehmen könnte, jedoch nur 1 Stereospur gleichzeitig. Du musst von deinem Mischpult OUT auf den IN des UCA 200, sodass dann alle Kanäle des Mischpultes auf diesem einen Kanal zusammengefasst werden.
    Inwiefern das funktioniert weiss ich jetzt auch nicht, da ich mit dem UCA 200 keine Erfahrungen habe. Soweit ich jedoch weiss, funktionieren die alle nach einem ähnlichen Prinzip.


    LG

    Das Federgeräusch lag scheinbar nicht an den Aufnahmen selbst, sondern an dem Ring, der meine Feder mit der Aufnahme verbindet. Da dort Metall auf Metall reibt ist das Geräusch entsprechend entsanden. Habe jedoch inzwischen das Bauteil minimal eingefettet (nicht mit Öl) und siehe da, es ist kein störendes Geräusch mehr vorhanden!
    Dort ist deutlich der Verbindungsring zwischen Feder und Halterung zu sehen:





    LG

    Dieses mal hat es funktioniert. Ich habe das Pedal nachdem ich es mit Sprühöl (WD-40) bearbeitet habe einfach mal noch eine halbe Stunde auf der Seite liegen lassen, sodass es evntl. noch reinlaufen kann. Danach einwandfrei.. Kein Quietschen kein nichts, sie läuft "wie geschmiert"! ;)


    Nur noch eine Sache, meine Federn "krachen" immer wenn ich spiele. Habs auch mit neuen versucht, jedoch auch ohne Erfolg. Das Geräusch ist immer vorhanden. Vor allem hört man es (nicht sonderlich laut, aber ausreichend um zu stören), wenn ich vom linken Pedal auf die HiHat wechsle und dadurch der Schlägel frei schwingt. Gibts da irgendwelche Methoden das abzustellen bzw. zumindest zu verringern? Sie tun ihren dienst, aber es ist eben das geräuscht da, als ob die Feder vom Material her irgendwie zu stark beansprucht werden würde oder ähnliches.. Kann es nicht ganz genau beschreiben.


    LG

    Sorry wenn ich dieses alte Thema nochmal ausgrabe... aber bei mir quietscht das linke Pedal von den beiden. Es quietscht nicht an der Platte, sondern oben in den beiden Säulen. Ich habs schon mit WD40 versucht, komme jedoch nicht zum Ziel. Das Öl scheint das Lagerinnere nicht zu erreichen. (Dafür hab ich mir irgendwie das Pedal vollgeschmiert :D ) Jetzt meine Frage... Wäre es sinnvoll einen Versuch zu starten, das Pedal aufzuschrauben, zu fetten und wieder zusammenzubauen? (Vorrausgesetzt das ist möglich. Denke mal schon, ist ja ne 6-Kantschraube dran..)


    Lg

    WIr haben unsere Demos mit dem R16 und externen Mikrophonen aufgenommen als Audiointerface in die DAW-Software Cubase 5 am PC. Die Möglichkeiten sind definitiv vorhanden, man muss sie nur umsetzen (was mit etwas Übung und gewissermaßen Einarbeitung zu schaffen ist). Man braucht natürlich mehrere anläufe! Aber Demoproduktionen sind definitiv möglich.


    Wie Jürgen K schon sagte:

    Zitat

    das Problem beim Demo ist nicht das Gerät


    Die Problematik liegt erstmal beim Aufnehmen, ob man sich oft verhackt. Aber das ist das geringste Problem meiner Meinung nach, das is ja nur ne Übungssache. Das Mixen später wird viel spassiger... Vor allem ist das Gehör meist nach 15-20 Minuten nicht mehr aufnahmefähig für feine Unterschiede, die eben genau dieses Mixing ausmachen. Das beste was man ausserdem noch machen kann ist, beim Mixen noch jemand aussenstehenden dazu zu holen. Wenn die Musiker es selbst mixen ist meist das eigenen Instrument VIEL zu leise! ;) Für ihr Gehör natürlich nur!


    Machbar ist es definitiv. Wie auch schon gesagt wurde, klanglich sind auch höherwertigere Aufnahmen möglich! Man muss eben mit den den Audiospuren im Endeffekt umgehen (können). Für Aufnahmetechniken wie Mikrofonierung etc. kannste dich gut im Internet inspirieren lassen, wobei ich auch für ausprobieren bin! Viel ausprobieren hilft dir deinen eigenen Sound rauszufinden den du mit dieser Mic-Stellung erreichst. Im Internet kannste dann z.B. wegen Übersprechungen und und und nachschauen um das Verständnis für die Mikrofonierung und verschiedenen Techniken zu erlangen und die in deine eigene z.B. einfliessen zu lassen.


    Cheers


    Ian

    Ich selbst nutze für mich und die Band das Zoom R16. Das beste daran ist, eben genau die 8 Spuren parallel aufzunehmen. Es ist einfach gut für Drummikrofonierung, mit 2 Phantom +48V Eingängen für die Overhead-Mikros. Man kann so das komplette Set plus Gitarre/Bass/evntl. Gesang (je nach Mikrofonierung eben) mit ziemlich gutem Sound aufnehmen. Wenn man das komplette Set abnehmen möchte, sind ebenfalls für 8 Mikrofone Platz. 2 Overhead, 1 Bassdrum, 1 Snare, 4 Toms z.B. (natürlich bei entsprechend vorhandenen Mics).


    Die Soundqualität ist meiner Meinung nach definitiv ausreichend für mehr als gut klingende Demos, wenn nicht sogar Alben in Eigenproduktion. Kommt natürlich nicht an HighEnd-Studios heran, aber wenn man sich viel Zeit nimmt und entsprechend auch Mixen/Mastern lässt, kann man schon einiges mit anstellen. Die 2 Internen Kondensatormikrofone sind für kurze Mitschnitte (z.B. unterwegs) gar nicht schlecht, aber sind recht empfindlich (Hintergrundrauschen, und alle kleinen Geräusche).


    Die Möglichkeit das R16 direkt an den PC anzuschliessen und direkt ins mitgelieferte Cubase LE5 aufzunehmen halte ich persönlich, gerade für Aufnahmen die etwas besser als ne Demo werden sollen, für mehr als praktisch! Die Spuren können direkt live in Cubase aufgenommen werden und anschließend nachträglich bearbeitet werden. (Einige Tasten des R16 lassen sich mit Funktionen in Cubase belegen, neben Start/Stop/Forward/Backward/Record) Die SD-Karte als Aufnahmemedium ist natürlich genauso gut, aber im Endeffekt müsste man dann für weitere Bearbeitung am PC alle Spuren einzeln übertragen, was viel mehr Zeit in Anspruch nimmt. Die Geräteinternen Bearbeitungsmöglichkeiten und Effekte sind zwar vorhanden, aber ich persönliche finde absolut nicht effektiv nutzbar.


    Man kann es eigentlich wirklich nur empfehlen! Für vergleichsweise wenig Geld, solch vielfältige Nutzungsmöglichkeiten!


    Jedoch sind extra-Mikros gerade für Drums zu empfehlen. Die Internen sind eben doch sehr empfindlich.. Gitarre/Bass lässt sich zur Not ja LineIN aufnehmen. Wobei Gitarristen natürlich sehr gerne abenommen werden um ihren Sound authentisch zu behalten. Aber in dem Fall haben wir Drummer natürlich Vorrang! ;)


    Cheers