ZitatEcht nur noch grenzdebile Hohlmaden in den Chefetagen, die ihren Kopf nur dafür haben, das kein Wasser in den Hals fällt...
ZitatEcht nur noch grenzdebile Hohlmaden in den Chefetagen, die ihren Kopf nur dafür haben, das kein Wasser in den Hals fällt...
Hi,
bist du mit deinem Master Out (Line Signal +4dBu) in einen Mikrofon Input oder in den Line In eines Kanals?
Wenn du in einen Mikrofon Input bist, kann es sein, dass du den Vorverstärker schon übersteuert hast und es bei Gain Linksstellung schon gereicht hat, dass alles verzerrt hat...
weiterhin: wie ist dein "Stereokabel" aufgebaut?
Versuch doch mal deine Mitmusiker dazu zu bringen die einzelnen Parts im Song mehrfach zu loopen, bis alle das gleiche Feeling und Tempo haben.
Dann Stück für Stück durch das Lied bis alle Stellen klar sind. Dann erst das Gesamtkunstwerk.
So machen wir das IMMER, wenn wir eigene Songs neu einstudieren. Hilft immer.
@ DerNeue
Die Resolöcher in Sonor-typischem Markenstyle sind gar nicht sooo unpraktisch.
So, wie mein Beta52 positioniert ist, hat man den optimalen Luftdruck getroffen, das andere Loch klingt wesentlich unschöner, ABER, sorgt für einen Luftdruckausgleich... wahrscheinlich ungewollt vom Hersteller, aber ALLE Cajons, die ich bisher gespielt hab (Schlagwerk, Meinl, Selbstbau,...) hatten nicht diesen optimalen Luftströmungsverlauf, so dass fast immer das Mikrofon überlastet war und man heftig kurbeln musste, um mit dem Kompromiss an Tiefbass zu leben...
Ich wollte bewußt eine Frequenztrennung bei 1 Instrument erzielen, um die klassischen Elemente Kick, Snare, Blech/Rassel klanglich voneinander trennen.
Das schöne ist, über das "Snare"-Mikro erhalte ich meinen natürlichen Kick für die "Bassdrum"...
Ich selbst will nie mehr anders Cajon spielen.
Handelt es sich evtl. um ein Teil eines selbstgebauten Drop Clutch?
Ja, die MWTM Reihe ist schon sehr spannend. Weiterhin zu empfehlen sind die Folgen von Pensado's Place
Dennoch betrachte ich das alles sehr kritisch.
"How to mix drums" ist (fast) immer verbunden mit nem astreinen Studio-/Sessiondrummer, einem Top Drumkit, einer außerordentlich gut durchdachten Mikrofonierung und schon -vor der Internetpräsenz- editierten Drums, um dem "User" dann mit einer Schnelligkeit die 2-3 Tips und Tricks zu geben.
Gerade CLA hat schon Fader-Rides automatisiert, wenn er seinen "Roughmix" der Drums als Ausgangsbasis präsentiert...
Allem voran finde ich die unterschiedlichen Herangehensweisen hoch interressant. Manche mixen zuerst und mastern dann, andere mixen in die Mastersektion rein...
Einige schwören auf komprimierte Raummikros, andere nur auf Overheads...
Da bekommt man dann doch irgendwann KEIN schlechtes Gewissen mehr, wenn man mal etwas unkonventionelles ausprobiert. Sonst schimpfen gleich immer alle, wie man etwas zu tun und zu lassen hat...
Dennoch sind diese Recken alle mit daran beteiligt, dass unser kollektiver Gehörsinn über die letzten Jahre sowas von manipuliert wurde, dass man die unnatürlichsten Wahrnehmung als absolut natürlich empfindet.
Stichwort "Harmonische Verzerrungen", "Pumpende Popsongs" und das große Spektakel "Loudness-War"...
Hier mal n kleiner Einblick in mein Setup...
Ich hatte meine Teller einst mit Unipol und nem Tuch über einem Winkelschleifer behandelt. Es trat definitiv mehr Brillianz danach zum Vorschein.
Ansonsten packe ich sie zum Transport in eine Tasche (kein Case), da bin ich flexibler und versuche sie immer zu legen, anstatt auf die Kante zu stellen. Das kommt aber leider öfter vor, als mir lieb ist.
Ich rede sogar mit den Dingern....
Die Menschheit hinter Deutschlands Lenkräder ist komplett am verdummen...
Auf Autobahnen wird so nah wie es geht aufgefahren, in Staus werden Sicherheitsabstände zw. PKWs von ca. 1 LKW inkl. Anhänger-Längen gehalten...
Fette SUVs mit 50 /60 kmh auf der linken Spur und rechts alles frei...
Vorm Blinken wird erstmal ausgeschert und zwar so knapp, dass es dann gerade mal fürs Blinken beim Einscheren...
Reißverschlußsystem bei enger werdenden Fahrbahnen: Fehlanzeige...
HÄ?
Als Keith Moon mal in seinem Hotelzimmer richtig laut das neueset Who Album hörte, kam der Hotelmanager und beschwerte sich über den "Krach".
Moon zündete daraufhin eine Ladung Sprengstoff.
Moon zum Manager:
"Das war Krach....und das vorher,... das war The Who."
noch nicht, aber fest eingeplant:
10.03. - Cannibal Corpse, Köln-Essigfabrik
13.03. - Obituary, FFM-Zoom
15.06. - Meshuggah, Karslruhe-Substage
28.07. - Stonehenge Festival, Steenwjik-NL
29.07. - D.R.I., Mannheim-7er
Hallo dewwel: Ich habe einige Fragen:
1) Also hast du 1, 2 oder 3 Shaker in der rechten Socke, oder wie?
Genau, je nach Größe der Location und der Durchsetzungskraft des Gefizzels. Meistens endets nach 7 Bier bei 3 Shakern...
Zitat2) Den Schellenkranz legst du dann unter deinen Fuß oder ist das eine besondere Bauform?
Ich habe eine Kombination aus einem Moltonfetzen und Noppenschaumstoff, um die Höhe zum Riser auszugleichen und für den Rebound. das ist dann ans linke Eck gegaffert, damit das nicht wegrutscht. Die absolute Endlösung ist es nicht, aber hilft das Teil in Position zu halten.
Zitat3) Mit dem Riser finde ich gut. Gingen dir die ganzen Kabel am Boden auch immer auf den Keks?
Das nicht, ich habe mir für die Mikros eine Peitsche gebaut, mit entsprechenden Ablängungen. Das ganze dann wiederum mit einer klassischen 4-er Peitsche zum Pult/ Multicore.
Aufbauzeit für Cajon, Mikros, Stative und Verkabelung: 10 min. Abbau 5 min.
Zitat4) Heißt dass, dass du mit abgespeicherten Sounds über das Cajon getriggert spielst?
Jein... wir haben zwar ein abgespeichertes Preset in unserem kleinen A&H QU 16, aber den Bassbereich muss man natürlich IMMER an die Location anpassen. Bei mir ist das eigentlich immer ne absenkung mit einer mittleren Bandbreite bei 80/90 Hz, da dort meine Cajon ein e sehr unschöne Resonanz hat. Dafür werden aber 40-50 Hz, je nach Location, mal mehr, mal weniger angehoben, aber ziemlich schmalbandig. Getriggert is nix!
ZitatIch finde auch, dass man mit leicht anderer Schlagtechnik sehr unterschiedliche Töne erzeugen kann. Nur kann ich noch nicht alles davon im Bandkontext umsetzen. Aber das wird wohl die Übung bringen.
Ich merke immer mehr, wie wichtig es für mein Selbstvertrauen ist, wenn ich weiß, wie ich klinge und ob und was man von meinem Spiel auch im Song hört. Spiele auch teilweise weniger Noten als zu Anfang. Zuerst habe ich auch viel mit den 16tel oder 8tel Triolen Teppichen gearbeitet und finde es jetzt auch schöner, weniger zu spielen.
Das ist richtig, die Klänge erzeugt man mit der Hand an versch. Positionen. Ich spiele auch gerne Rolls mit den Fingern, oder Ghostnotes mit dem Zeigefinger. Wenn die "Snare" gut mikrofoniert ist, klappt das auch hörbar!
Ich empfehle trotzdem einen kleinen Monitor, denn wichtig ist die Snare und das Gerassels. Wenn man das nicht hört liegt man fast immer daneben. Also ich.
Ich habe mir die Flatbox von PL Audio zugelegt. Die kann man mit einer Manfrottoklemme sogar ans Gesangsmikrostativ bauen, und für die Information "Snare", "Gerassel", Vocals ist das eine für mich superlative kompakte Lösung, die Man insgesamt sogar auf nem Fahrrad transportieren könnte
Beste Grüße
Servus,
mein Setup sieht folgendermaßen aus:
1 x Cajon ohne Addons
1 x 1-2-3 Shaker in der rechten Socke
1 x Schellenkranz mit dem linken Fuß
Das ganze auf einem 50cmx50cmx10cm Riser, so das ich mit den Füßen auf der Kante absolute Freiheit für Bewegungen habe.
Jetzt habe ich aber das ganze auch mit 3-4 Mikrofonen abgenommen.
Dieses ganze herkömmliche Cajonklickerklacker ging mir von jeher auf die Nerven, so dass wir uns einen BD-Sound gebaut, einen Snaresound MIT FX!!! gebastelt und das Gerassels entsprechend eingegliederd haben.
Quasi spiele ich ne Rock-Cajon mit mächtig Bumms!
Natürlich muss man IMMER einen aktiv Bass mitnehmen, oder eben selbst ne komplette Klein-PA.
Das ist die Grundausstattung, jetzt kannst du natürlich die Sounds komplett variieren, indem du die BD mal mit 1, mal mit 2 Fingern, mal mit ner Hohlhand oder eben mit der flachen Hand auf die 12 spielst.
Das gleiche gilt für die Snarehand. da hat man ein paar cm² auf dem Schlagbrett, um entsprechend die Sounds zu variieren, und eben halt mit unterschiedlichen Handextremitäten streicheln...
So mach ich das....
Ein feines Thema!!!
ich kam relativ früh mit metal und rap in verbindung...
mein herz blutet für metal und hardcore.
crossover war dann mitte der neunziger unsere welle.
angefangen 92-93 mit rotzigem punkrock, ohne dass wir unsere instrumente beherrschten waren unsere gemeinsamen vorbilder:
spermbirds, dag nasty, hard ons, misfits, kiss, beastie boys, cypress hill, 1. wu tang album und nur das!, house of pain...
mit einflüssen von metallica, overkill, slayer und dem dann erschienenen "judgement night - ost" album war unser weg 94 für den crossover gebahnt.
ich spielte zu seiner zeit gitarre und ruck zuck kamen bands wie
suicidal tendencies
helmet
biohazard
mucky pup
machine head
hatebreed
agnostic front
DRI
...
zum vorschein
das waren dann alles unsere gemeinsamen vorbilder.
meine persönlichen damaligen vorbilder....
obituary (bis heute unangefochtene nr. 1!)
grave
unleashed
metallica
overkill
anthrax
SOD
death
slayer
minor threat/fugazi
beastie boys
spermbirds
aber wie das so ist mit den vorbildern... irgendwann mit der zeit merkt man dann doch, dass einige musikalische vorbilder menschlich dann doch eher menschen waren und keine götter, so komme ich heute immernoch zu dem schluss, dass auch riesen arschlöcher gute musik machen können.
zweispurige fahrbahn... notorische linksfahrer...60kmh....
ihr penner, ich will nach hause!!!
bei dieser nummer bekomme ich so etwas wie ein hörnchen...
CC-EP
jetzt wäre noch interressant, wie schnell dein black metal ist...
also tendenz eher zu kick oder wumms?
bei 112 bpm würd ich eher auf wumms schielen, bei 300 bpm eher auf kick
@ orinocco
ehrlich gesagt: keinen blassen Schimmer...
Nur weiß ich, dass z.B. Speed Demons oder Swiss Bearrings absolut Runder und "kratzfreier" über längere Zeit laufen als die Billiglager aus den Supermarkt-Kompakt-Brettern...
So schließe ich auf die Situation bei den FuMas.
Gruß
Hi,
ja danke schonmal!
Die neuen Kugellager sind wohl aus der Skateboard-Branche, mit denen kenne ich mich besser aus
Alles klar dann erstmal!
Schönes WE
Hallo Fußfetischisten,
Ich hatte bisweilen eine P2002C,
Jetzt gibt es ja die Redline 2052 in Band u Kette.
Wie sind die Pros u Contras im direkten Vergleich zu den Vorgängern? HAt da jemand erfahrung damit.
Bitte keine Demon Drive Direktantrieb Erfahrungsbericht.
Danke
Mit freundlichem Geknüppel
dewwel