Es gibt kaum ein Becken, was natürlich angeschlagen für mich gut klingt.
Das bedeutet, dass du im Hinblick auf Schlagzeugklänge unter einer schweren Wahrnehmungsstörung leidest. Schade, so wird dein an sich interessanter Beitrag völlig wertlos.
Es gibt kaum ein Becken, was natürlich angeschlagen für mich gut klingt.
Das bedeutet, dass du im Hinblick auf Schlagzeugklänge unter einer schweren Wahrnehmungsstörung leidest. Schade, so wird dein an sich interessanter Beitrag völlig wertlos.
was "funky" klingt, ist für den einen Meshuggah, für den anderen Lady Gaga.
Passt doch gut zusammen: Klick!
Wir machen eher "normalen" Rock mit ein paar Metal-Elementen drin, so hab ich das gemeint. Auf keinen Fall möchte ich eine Diskussion über die Reinheit diverser Metal-Genres lostreten...
Ich mach zwar keinen reinen Metal, stehe aber gerade bei der Bassdrum auf den dafür typischen Attack-lastigen Sound. Deshalb hab ich mein Set mit einer 20x18er bestückt, und die funktioniert hervorragend! Mit nem runtergestimmten EMAD, Plastik-Schlegeln und aufgeklebtem PET-Patch klingt das schon akustisch sehr platschig, und mit nem Mikro drin ist es Metal pur. Ohne Verstärkung ist die Trommel dann aber zu leise, das darf man nicht vergessen.
Bei ner 18er hätte ich Bedenken, dass da zu wenig Low End raus kommt. Ist bei meiner 20er schon nicht mehr viel, aber immerhin noch genug, um es mit nem EQ boosten zu können.
Wie sieht das denn bei ner 18er aus? Kommt da unten rum noch genug?
Was, bitteschön, sollte der Sinn dahinter sein, eigene
Samples vom eigenen Schlagzeug zu erstellen und dann irgendwie abzufeuern?
Dass man einen immer gleichen Sound hat, z.B.? Und zwar den eigenen, teuer im Studio produzierten Signature-Sound vom aktuellen Album?
Sind die dann auch schwerer durchzuschlagen als kleinere? (Eigentlich müsst ja)
Ich hatte ja schon (ka, warum.) Mühe die ekelhaft klingenden headliner brass 14" Hihats durch zu prügeln,
Oh, du bist im falschen Forum, wie mir scheint. Guck mal hier.
Normale Rock-Mucke mit E-Drums geht GAR NICHT. Klingt einfach richtig übel, obwohl es sicher richtig ist, dass Viele das nicht hören. Mir gehen schon die getriggerten Bassdrums bei den ganzen Blast-Metallern unglaublich auf die Nerven.
Edit:
Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich hinzufügen, dass ich damit reine E-Drum-Systeme als Ersatz fürs Akustik-Set meine. Als Ergänzung ist das aber wohl inzwischen absoluter Standard. Gerade bei großen Live-Produktionen werden Genre-übergreifend sehr oft Samples zum Natur-Sound dazu gemischt. Würde ich auch machen, wenn ich mir die dafür nötige Technik leisten könnte.
Das Ding gibt es seit Jahren!
Ich würde mal vorsichtig an der Manschette zupfen und gucken, ob die sich nicht auch wieder zurückschieben ließe, nachdem man sie entfernt hat. Ums Ölen an sich wirst Du kaum herumkommen.
Wenn du auf >220bpm 16tel mit den Füßen spielen kannst, von wem willst du denn dann hier noch Tipps haben???
Und wenn Triolen haken, dann üb doch einfach die. Ich versteh gerade gar nix mehr...
Die Übungen gehen doch gar nicht bis 240 bpm, sondern nur bis 120. In Übung 6D spielt man also in der schnellsten Version 16tel auf 120, und nur eine Viertel pro Takt sind dann 32tel. Kollias geht es doch darum, dass man auf die Technik der zitternden Füße umzustellen lernt. Da wird nirgendwo behauptet, man könne nach ein paar Monaten durchgehende 16tel auf 240bpm runter metern - wäre ja auch völlig unrealistisch.
ob ich den Tomspannreifen über das BD-Fell ochsen kann.
Und umgekehrt? BD-Spannreifen übers Tomfell - wäre das auch Ochserei gewesen?
Aha! Geht also doch. Bietet jemand 20 Zoll, hm?
Dann wird es eben ein GMAD. Kostet halt nur mal eben 50% mehr und hat diese albernen Schaumstoffringe, die ich nicht bräuchte. Weiß jemand, ob die Plastikringe, wo sie rein geklemmt werden, inzwischen wenigstens halten? Ich kenne bisher keinen, bei dem die nicht spätestens nach ein paar Wochen kaputt gegangen sind.
Ach so... Dann werde ich das wohl einfach ausprobieren müssen. Danke!
Danke! Bedeutet das denn, dass es sich gar nicht aufziehen lässt? Oder nur, dass man es dann nicht straff spannen kann?
Ich möchte gerne auf meine 20er-Bassdrum ein Evans G14 aufziehen. Bei der Anfrage im Laden wurde mir gesagt, dass das wahrscheinlich nicht passen würde, weil Tom-Felle anders konstruiert seien als BD-Felle. Könnte mich jemand diesbezüglich aufklären?
Und Dank moderner VST-Techniken hoffentlich auch keine klanglichen Unterschiede mehr wahrnehmen.
Wie viel Dynamikstufen sind denn damit möglich? Auch nur MIDI-Standard oder mehr (wie z.B. intern bei ddrum, da waren es ja gut 1000)?
Weshalb sollen es denn E-Drums sein? Wäre ein akustisches Kit zu laut?
Klang und Spielgefühl sind selbst bei den teuersten Modellen noch ziemlich weit von einem Akustik-Kit entfernt, und bei deinem Budget müsstest du erst recht gravierende Abstriche machen. (Da gibt es gerade einen Thread zu, im Unterforum "E-Drums".) Falls du die Spieltechnik ernsthaft lernen willst, muss ich noch deutlicher von einer elektronischen Lösung abraten - dafür wäre nämlich ein direktes Zusammenspiel von Ohren und Händen so gut wie unabdingbar.
Ich mag Motörhead UND Watchtower. Die Musikwelt braucht beides, finde ich. In meiner Erinnerung klang der Gesang auch nicht so fürchterlich, wie ich ihn heute wahrnehme - das war damals halt noch so.