Beiträge von 2xuage

    Ich sag mal so... das Problem liegt sicher auch an deinen "sturen" Mitmusikern :whistling: :D


    Ich spiele auch Rockabilly und Rock'nRoll mit meiner Band. Gut, wir sind nur drei Leute.
    Bei uns ist es der Bassist, der ständig das Tempo nicht hielt. Er schaffte während eines Songs manchmal Schwankungen von 15bpm+/- vom Ausgangswert. In BEIDE Richtungen! (also gesamt 30)
    Da fange ich dann auch zu meckern. Wobei es in den letzten Wochen zusehens besser wurde!
    Ich bin an sich ziemlich tight und klickfest und er orientiert sich inzwischen ganz gut an mir und meinem Tempo.
    Der geneigte Zuhörer merkt das allerdings i.d.R. eh nicht. Wenn wir auf der Bühne sind ist Party angesagt.
    Alle haben gute Laune und rocken. Fertig.
    Außerdem, wie schon mehrfach genannt, das gehört bei der Musik einfach dazu!



    Dein Problem sehe ich aber viel eher darin, dass ihr eure Songs nach absolut festen Geschwindigkeiten auslegt, hier 5 mehr, hier 5 weniger.
    Covert ihr nur? Habt ihr auch eigene Sachen?
    Wir machen beides. Und ganz ehrlich, wir haben manche Songs bewusst schneller als das Original oder auch mal bewusst langsamer.
    Wir haben unseren eigenen STIL bei jedem Cover!
    Und deshalb haben wir auch bei ca. 50 Songs vielleicht insgesamt 4 Geschwindigkeiten.
    Country langsamer, Rockabilly Midtempo oder schnell und ab und zu irgendwas auf Highspeed wenn wir grad Bock haben.
    Wir spielen auch garantiert keinen Song an zwei aufeinanderfolgenden Gigs absolut gleich schnell.
    Einer zählt ein (oder beginnt mit Solo) in einer Geschwindigkeit, auf die er grade Bock hat und der Rest zieht mit. Ende!


    Dann haben ALLE Spaß dabei, dann haben die Zuhörer was davon (vom Spaß) und es rockt einfach.
    Jeden Song absolut steril in einer festen Geschwindigkeit zu spielen ist doof, meiner Meinung nach.
    Das ist was für ein Symphonieorchester oder irgendwelche Popstars mit Playback.


    Wir machen Rockabilly, da wollen die Leute Tanzen und Spaß haben.
    Das rüberzubringen ist viel viel wichtiger!

    :thumbup:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Einfach mal bis zum Ende anschauen! :D :D

    DirectMonitoring meintest du, oder?
    Das hat dann mit Cubase an sich nichts zu tun. In jeder Software kannst du das Signal als Monitor schalten und wieder ausgeben. Das erfordert aber eine sehr hohe Rechenleistung deines PCs wenn es sauber sein soll und führt trotzdem zu einem gewissen Delay.
    Ich gehe mal davon aus, dass dir das bewusst ist?!


    DIRECTmonitoring heißt, monitoring ohne den PC, direkt im Mischer/Interface etc.


    Ohne das 1818vsl selbst zu besitzen sage ich hier NEIN. Dein 1818vsl hat, soweit ich das auf jeglichen Bildern erkennen kann, keinen Regler dafür.


    Das Tascam US-1800 hat so einen, auf dem Bild ganz rechts siehst du in der oberen Reihe Monitor (das ist die Lautstärke eben dieser) und Phones.
    Unter dem Monitor ist ein Regler Bezeichnung MIX. Und der ist entscheidend. ganz nach links, volles DirectMonitoring. Ganz nach rechts nur Signal vom PC. Und mittig entsprechend beides, stufenlos verstellbar!




    [OT: Für mich wieder mal ein Grund, der FÜR das US-1800 spricht. Ich kann diese ganzen negativen Bewertungen überall einfach nicht nachvollziehen. Ich bin mit meinem mehr als zufrieden. Klanglich, Technisch und vor allem was die Auststattung und Möglichkeiten angeht... /OT off]

    Es gibt Kombinationsständer.
    Ich hab an meinem Tama 2 Stück davon, original Tama.


    Da du ein Pearl hast wären diese hier das Äquivalent:


    http://www.thomann.de/de/pearl_tc_1030_tom_boom_stand.htm


    http://www.thomann.de/de/pearl_tc_930_tom_boom_stand.htm


    Wobei ich finde, dass meine Tama optisch echt stabilder aussehen. Vielleicht findest du die Pearl ja bei einem örtlichen Händler irgendwo und kannst sie mal genauer begutachten.
    Oder auf der Messe, hab grad gelesen dass du da ja hin willst!


    Ich kenne sie nicht, ich weiß nur dass meine Tama absolut stabil sind. Hab auf einem mein 14er Tom und mein 18er Crash und das hält locker!
    Und v.a. definitiv besser als eine Multiklammer an einem Beckenständer der nicht ganz unbedingt für die zusätliche Belastung ausgelegt ist.


    Grüße

    Ich kann aus meiner Erfahrung wirklich nur sagen, Holzwände reflektieren übel. Gegen die musst du vorgehen.
    Das Set selbst kriegst du nur leiser in dem du leiser spielst oder wie erwähnt doch noch auf Rods umsteigst (würde ich PERSÖNLICH jetzt aber auch nicht wollen...!)


    Letztendlich musst du deinen Raum optimieren.


    Was ist denn zu laut? Snare und Becken? Dann hast du Basstechnisch schonmal ein geringeres Problem.
    Die ein oder andere Bassfalle oder ne Couch (ist auch eine Bassfalle) schaden aber sicher trotzdem nicht.


    Ein Plexiglasaquarium nimmt sehr viel Platz weg und wenn du sonst nichts machst, reflektiert der Schall über Rückwand und Decke und das wars. Erfolg gleich null.


    Was du unbedingt machen musst ist den Boden. Nicht nur einen Teppich unterm Set, legt ein paar mehr Teppiche rein. Ist eh gemütlicher!


    Dämme die Decke. Und das möglichst unstrukturiert. Also keinen gespannten Stoff. Ich habe bei mir eine Wäscheleine gespannt und dann dicken Molton Wellenförmig aufgehängt.
    Siehe hier: 2xuage Vorstellung und Ausrüstung - ALLNEWROOM Dez. 13


    Und häng die Wände ab. Ebenfalls mit Molton oder einer dicken, schweren Gardine! Am besten mit Luft dahinter. Ich finde aber, ~5cm reichen da auch schon. Nur nicht plan an der Wand anliegen lassen!


    Noppenschaumstoff bringt dir was für deine Becken, die Snare aber wird weiterknallen.


    Nachdem deine Gegenüberliegende Wand ein fixer Schrank ist, bekleb den mit Noppenschaum wenn du kannst/darfst. Oder häng da auch Stoff davor.


    Am Ende wird dein Raum dann zwar ziemlich tot sein, aber auch leise!


    Eine letzte (aufwändige) Möglichkeit wäre dann, für alle möglichen Frequenzen berechnete Diffusoren aufzuhängen.
    Wenn du es lange genug übertreibst landest du da: :thumbup:
    http://www.youtube.com/watch?v=GMfcIG4rA38



    Recht viele Möglichkeiten gibt es nicht. Auch in deinem Thread werde ich es posten: Ein Schlagzeug ist nunmal laut! :rolleyes: :D
    Aber du hast ja jetzt von mir und den anderen Tips, dennoch dagegen vorzugehen!

    Such mal in Youtube nach


    Bob Gatzen discusses resonant heads


    Ich kann hier am iPad keinen Link einfügen oder ich bin zu blöd dafür...
    Jedenfalls hat er als Schlagfell das EC2 drauf und testet diverse Resofelle.


    Ich fand das einen guten Anhaltspunkt.
    Allerdings war mir das Sustain bei allen Fellen, gerade beim Ec Reso zu viel.


    Ich spiele auf meinem Starclassic jetzt EC2 Batter und G1 coated als Reso.
    Ist halt aber meine Kombi, fürs Studio.

    Und warum sollte da was ausnackeln? Sonst könnte man sagen, dass bei der herkömmlichen geschraubten Version ebenfalls die Löcher mit der Zeit ausnackeln. Gut, sie sind kleiner, und die Böckchen fest verschraubt.

    Der Meinung bin ich auch...
    Und selbst wenn das Loch minimal größer werden würde, es muss ja schon größer sein als das Metall das drinsteckt, sonst könnte man es nicht durchstecken. Halten tut es über die Spannung des Fells. Fell wird nach unten gezogen, die Böckchen nach oben.
    Nur dem Gedanken mit der tiefen Stimmung schließe ich mich an. Wer wirklich ultra-low spielt könnte Probleme habeer gesamten FEstigkeit vom Fell/Spannreifen/Böckchen.


    Was mich "langweilt" ist, dass sie es rauskehren es wäre so was besonderes zerlegte Sachen zu verschicken.
    Hat von euch mal jemand ein günstiges Drumset bestellt (aus welchen Gründen auch immer)??


    Z.B. ein Pearl Target?
    http://www.musicstore.de/de_DE…ome-HW/art-DRU0024529-000


    Das ist jetzt ein Beispiel von vielen, aber ich kenns halt.
    Das (ohne Becken) verkauft ein Laden hier bei uns für Schüler die definitiv zu klein für ein normal großes Set sind, weils günstig ist und qualitativ bei dem Preis echt i.O.
    Das Set kommt völlig zerlegt in glaube 3 kleinen Schachteln inkl. kompletter Hardware (und normalerweise auch Becken).
    Das muss man auch komplett selber zusammenschrauben, die Kessel stecken alle ineinander, die Hardware kommt getrennt usw.


    Also.... Man hat bei Ludwig jetzt eine größere Box und da is alles drin.
    Gaaaaaaaanz neu :rolleyes: :thumbdown:
    Macht sonst niemand... nö nö :D

    Jürgen: A) :D B) Für nen Schüler? Eher nicht ^^ Der ist zum einen maßlos überfordert und verbringt zudem die ersten 6 Unterrichtseinheiten nur damit, einmal auf jedes Teil draufzuhauen! C) Geniales Set, macht bestimmt Laune und ja, endgültig für beide Hände brauchbar!



    Um dann mal meinen Senf zum Thema beizutragen:
    Ich bin tatsächlich Linkshänder. Und mache trotzdem fast alles mit rechts. Nicht weil mir das jemand aufgezwungen hat, sondern ich hatte (meinen Eltern sei Dank, Dad ist auch Linkshänder) die Freiheit, einfach alles so zu machen wie ich wollte.
    D.h. ich schreibe mit links, alles andere mache ich mit rechts. Ukulele, Gitarre? Rechts. Essen? Rechts. Schere? Rechts. Usw. usw.


    Bei meinem Schlagzeugunterricht wars dann so, dass ich zuerst NUR Snaretechniken, 4tel, 8tel, 16tel, Betonungen, mal rechts mal links gespielt habe. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit gings ans richtige Set.
    Das war für Rechtshänder aufgebaut und ich habe dran gespielt. Fertig. Nach ca. 2 Jahren Unterricht hat mich mein Lehrer zum ersten mal etwas schreiben sehen. Natürlich mit links. Und er ist aus allen Wolken gefallen über seine Tat.
    Die Tat, mich zu Beginn nicht zu fragen, ob ich ein rechter oder linker bin. Nachdem er den ersten Schock überwunden hatte, hat er sich tausend Mal entschuldigt. Und wollte mich dann zum links spielen bewegen.
    Hab ich aber bleiben lassen, das ging damals gar nicht :rolleyes: :D Ich hab prinzipiell gar nix mehr hingebracht.
    Also haben wir es gelassen. Ich habe ihm auch ständig erklärt, dass ich gar nicht links spielen will, weil mir rechts eh lieber war, vom Gefühl her.


    Dank ausreichend Unterricht, auch mal einige Zeit Open Handed, und vielem selber probieren und testen usw. würde ich behaupten, ich bin so weit unabhängig, dass ich sowohl rechts als open handed als auch auf einem linken Set spielen kann. Ohne große Probleme. (ok, links bei weitem nicht so gut wie rechts... :rolleyes: )
    Trotzdem, da muss ich meinen Vorrednern recht geben, letztendlich bevorzugt jeder, egal wie gut, seinen bestimmten Aufbau. Und das ist bei mir definitiv rechts.


    Letzten Endes muss jeder selber wissen was er will. Das Problem ist nur, dass viele gar nicht wissen oder glauben, dass man ein Set auch andersherum aufbauen kann.
    Ich frage, da ich inzwischen auch selbst unterrichte, auch und vor allem aufgrund meiner eigenen Erfahrungen, meine Schüler immer wie rum. Und baue das Set auch mal um zum probieren.
    Ich mache gerne mal den Snowboarder-Test (Schubsen, ohne Vorwarnung, aber bitte mit Vorsicht! ^^). Der Fuß der nach vorne geht ist meist ein gutes Indiz.
    Schließlich spielt man ja Schlagzeug nicht nur mit den Händen allein.
    Andere Tests lasse ich dann, weil die Kids sich für alles eh schon was angeeignet haben so wie sie es abgeschaut haben. Den Reflex nicht hinfallen zu wollen kann man sich nicht abschauen, der ist fest!
    Alles andere wie gesagt durch probieren am Set in beiden richtungen, auch mal über 2 oder mehr Stunden. Und da wo sich das "Problemkind" wohler fühlt, da setzen wir an. Ganz einfach.

    Hallo.



    Ich biete Schlagzeugunterricht in Olching.
    Privater Einzelunterricht vom erfahrenen Profi!


    Abgerechnet wird nach Stunden oder Blockweise, einen Monatsbeitrag oder eine Aufnahmegebühr gibt es nicht.


    Ihr Vorteil: Keine Vertragsbindung, keine bezahlten Ferien, keine bezahlten Ausfallstunden. Sie bezahlen tatsächlich nur das, was Sie in Anspruch nehmen!


    Unterricht immer nach Vereinbarung, kann auf Wunsch auch in den Ferien stattfinden.
    Ich bin zeitlich relativ flexibel!


    Einzelstunden
    30min = 13,- €
    45min = 19,- €
    60min = 24,- €


    4er Block
    30min = 50,- €
    45min = 72,- €
    60min = 90,- €


    10er Block, getreu dem Motto, 9x zahlen aber 10x hingehen
    30min = 117,- €
    45min = 171,- €
    60min = 216,- €



    Ich freue mich auf Sie



    Übrigens gilt das natürlich auch für andere Instrumente. Virtuelle Gitarren Amps etwa gibt es wie Sand am Meer usw.

    Das ist völlig richtig, was du schreibst. Und, siehe Zitat, bei Gitarre und Bass UND auch beim Gesang nehmen wir bei uns in der Band nur virtuelle Amps, Kompressoren usw usw


    Nur die Drums nehmen wir direkt auf, verändern aber auch den Sound hier und da mit ein wenig EQ usw. (Kein Mikro/Lautsprecher der Welt nimmt genau das auf und gibt genau das wieder was der Mensch selbst hört)


    Gerade bei Gitarre kann man schön aus hunderten, ach was, tausenden Amps wählen und dann noch ob direkt oder über eins der unzähligen Mikros abgenommen...
    Um Drums hab ich mich was VST angeht ehrlich gesagt nie gekümmert :rolleyes: :D




    Zitat

    Tja, dann entgeht Dir aber die Chance, mit kleinem Budget zu durchaus
    ordentlichen Ergebnissen zu kommen. Nur weil einige Produkte aus den
    Häusern gruselig sind, gilt das nicht für alle Produkte. Man muss halt
    nur eine Weile recherchieren, um hier die Spreu vom Weizen zu trennen.

    Hajo K:


    Da magst du durchaus Recht haben. Ich habe meine Aussage möglicherweise mit zu viel Wertung geschrieben. Es gibt bei den "billigen" mit Sicherheit Produkte, die absolut i.O. sind.
    Ich habe nur was meine Konfiguration an Teilen angeht dort nichts "brauchbares" gefunden, das meinen Ansprüchen genüge getan hätte (und damit meine ich nicht die Qualität, sondern z.B. vorhandene Anschlüsse usw)


    Dieses Kriterium spricht nicht für einen guten Lehrer - auch wenn es für die Schüler erst mal sehr angenehm ist.


    Das kann ich jetzt wiederum so nicht unterschreiben...


    Ich unterrichte auch und auch genau so. Bei mir gibt es keinen Vertrag und keinen Monatsbeitrag, sondern entweder Einzelstunden oder Blockunterricht. Und da kann der Schüler anrufen und vorbeikommen wann immer er will und ich Zeit habe.
    Und warum mache ich das so? Nun, zum einen weil es mein NEBENverdienst ist, ich arbeite ansonsten in einem völlig anderen Beruf. Und zum anderen, weil ich genau damit einige Schüler anspreche, v.a. die etwas älteren, berufstätigen z.B.
    Und ich glaube nicht, dass ich derart beschissen bin... 8)

    3. Du nimmst 1000,- in die Hand und bekommst dafür je nach Studio
    zwischen 2 und 4 Studiotage. Die gesparte Zeit investiert ihr ins üben.
    Ihr werdet ein amtliches Ergebnis bekommen.


    Also rein Preis/Leistungs-technisch würde ich mich für Nr. 3 entscheiden.

    +1



    Ich habe auch vor gut einem Jahr angefangen und Stück für Stück eingekauft.


    Nach ca. 4000 € an Equipment (Mikros, Kabel, Ständer, Interface, Kopfhörer, Monitore),
    ca. 1300 € für einen neuen PC (der alte hats nicht mehr gepackt)
    ca. 2200 € für ein neues gebrauchtes Set plus rundum neue Felle und bisschen Hardware
    ca. 1200 € Optmimierung der Raumakustik


    und bestimmt einigen Kleinigkeiten, die ich vergessen habe mit einzurechnen... kann ich jetzt meiner Meinung nach "BRAUCHBARE" Aufnahmen machen.


    Und auch ich will dich nicht schocken. Mach es auch, es macht Spaß und man lernt wirklich unglaublich viel.


    Die Sache ist nur die... mein ganzes Equipment ist, naja, gehobene Einsteigerklasse, vielleicht auch schon untere Mittelklasse. Will sagen, günstiger würde ICH das Thema nicht unbedingt angehen.


    Und ich habe keine Gesangsanlage, ich habe kein Mischpult aber ich habe auch nichts wo Behringer, T-Bone oder Fame draufsteht.


    Ich benutze:
    Mikros von Shure und Electro Voice
    Tascam US-1800 und SM Pro Audio PR8E und ein Line6 UX1
    Adam Hall Kabel 4****
    K&M Ständer
    Shure SH840 und Yamaha HS8 zum Abhören
    Reaper und POD Farm2 (geile Software, nur ivm Line6 Geräten) am PC


    Von proffessionell ist das noch ein Stück entfernt, aber für wirklich GUTE Demos reicht es, auch für EPs die man als Band am Konzert verschleudert!



    Was die Auswahl an vernünftigem Equipment angeht kann ich die Liste von Motzi unterschreiben. (Ich würde aber ein Interface mit mehr Eingängen bevorzugen, mein Tascam hat gesamt 14, da geht auch die ganze Band drüber)
    Und die Liste vom Jürgen K übrigens auch!!

    Respekt! Sehr gut geplant und gemacht, sind paar echt gute Ideen dabei! Spitze!


    Und, ja, danke fürs teilhaben lassen! Jeder andere der baut oder plant freut sich!


    Ich würde dir nur empfehlen, falls du mal "was draus machen willst" (also Aufnahmen die perfekt abgemischt sein sollen), auch deinen Regieraum noch mit dem ein oder anderen Akustikelement zu bestücken!
    Zumindest kleine Bassfallen in die Ecken und Noppen/Pyramiden an die Seitenwände um die first reflections etwas zu mildern!