Das Schlag und Resofell relativ gleich, Tension Watch spuckt einen Wert um die 70 aus. Und den Teppich nicht so besonders fest, eher locker.
Das stimmen erfordert doch einiges an Zeit und Aufwand musste ich übrigens feststellen. Die Wood Hoops, speziell der obere, sind nicht 100% rund. Das vereinfacht die Sache nicht gerade. Ich gehe aber jetzt mal davon aus, dass das einfach typisch für Holz ist. Oder soll ich reklamieren?
Getestet habe ich heute an die 10 Snares. Darunter einige weitere aus Tamas SLP Serie. Die sind echt alle gar nicht schlecht. Waren mir aber jetzt auch nicht "besonders" genug vom Sound.
Die Dunnett MonoPly X CocoBolo, die mir gezeigt wurde fand ich schon nicht schlecht. Aber (klar, das verwendete Material hat schon seinen Preis) sie war mir dennoch keine 950 € wert. Nicht gegen die folgende.
Was mir echt gut gefallen hat war die Sonor Vintage Series aus Buchenholz. Das lag wohl schon auch an der runden Gratung. Preis ca. 650,- € Und daher 300 günstiger als die Dunnett und auch eher das was ich suchte.
Schlussendich habe ich nach intensivem Stimmen aber mit der Tama SLP Maple (die aus dem Ausgangspost) einen sehr ähnlichen bzw. recht vergleichbaren Klang hinbekommen. Daher schlug dann der Geiz zu. Schließlich liegen da 300,- € zwischen den beiden. Naja, wer weiß. Wie ich mich kenne werd ich die Sonor wahrscheinlich irgendwann einfach doch auch noch kaufen...
Die Tama habe ich dann also gekauft. Sie kommt OEM schon mit einem Evans 300 Resofell und einem G1 coated Schlagfell. Das wäre auch meine Wahl gewesen. Den 20er Starclassic-Teppich habe ich jetzt nach ein wenig probieren gegen einen 16er Puresound Custom getauscht. Und jetzt hier im Studio nach einigem stimmen und probieren habe ich tatsächlich den Sound gefunden, den ich wollte. TOP.
Meine eingesparte Kohle habe ich teilweise gleich anderweitig verwendet....
Neben einer Ahead-Tasche, zwei Fellen und bisschen Kleinzeug lief mir da dummerweise noch eine andere Snare über den Weg. Ich hab mir auch schon länger mal gedacht, ob ich mir für meine zweite Band (Pop-Punk usw.) nicht so zum Spaß mal ne Side-Snare holen soll... Tja. Kurzum, ich hab auch noch ne Tama 12x5,5 Metalworks in Black Nickel erstanden. Da habe ich dann bei 115,- € nicht lange überlegt.
Blöderweise waren keine brauchbaren Felle und Teppiche auf Lager beim Just (gut, ist ja schon etwas spezieller..). Da werde ich dann wohl doch mal wieder online shoppen müssen. So wie sie jetzt ist macht sich das zwar ganz nett, aber da geht sicher noch mehr rauszuholen aus dem Ding
Joa, also zum Abschluss meiner Ausführungen: Wer wie ich was weiches, warmes sucht kann die Tama in jedem Fall kaufen. Für die Sonor Vintage gebe ich aber auch eine absolute Kaufempfehlung!
Hey Leute, danke für eure Antworten. Ich versuche mal auf darauf einzugehen.
@ Dicker Bub: alles klar, danke
@ Schmatzi80: Ne 13er wäre auch eine Überlegung wert. Völlig richtig. Ich habe zwar ein ganz ganz kleines wenig Bedenken, weil ich ja auch zudem was tieferes, bauchigeres wollte. Ich wollte nur im Ausgangsport nicht endgültig die eierlegende und so... aber ja, 13er würde ich durchaus auch in Betracht ziehen, wenn sie mir Soundtechnisch zusagt.
Moigus: Danke für das Angebot, vielleicht komme ich da mal auf dich zurück. Carbon ist schon auch geil. Warum ich da nicht dran denke? Ich habe bisher zwei Carbon-Snares gespielt und das waren auch so dermaßen brutale Knallfrösche, dass ich dieses Material (für mich) in keinster Weise mit weich und warm in Verbindung bringe. Nun, wie gesagt, abgeneigt bin ich nicht. Ich komm da bestimmt mal auf dich zurück. Denn bevor ich die SoundCraft gekauft habe, war ich schon drauf und dran eine Carbon zu kaufen. Aber die Soundcraft als limited Edition (Nr. 48 von 60) hat damals einfach das Rennen gemacht
Two: Zum ersten Post: Ich möchte dir beim verstehen helfen: Der Gedanke genau diese Tama mal anzuspielen kam mir gestern Abend. Da habe icbeim stöbern entdeckt. Und im Verlauf der Recherche habe ich mir gedacht, bevor ich irgendwas blind kaufe, frag ich lieber mal ins Forum, vielleicht gibts ja auch noch was anderes, das ich beim selber suchen bisher einfach nicht gefunden habe. Oder jemand sagt mir, hey, die Tama taugt nix, lass das lieber. Gut, dank Dicker Bub habe ich jetzt auch mal eine "Realistische Endverbrauchereinschätzung"
Und wo wir grad beim Thema sind... Morgen (also eigentlich ja schon heute) Nachmittag fahr ich kurz nach München rein, denn online heißt es dass die Snare beim Just zufällig auf Lager liegt. Also nix wie anspielen (und das restliche Snare-Regal gleich mit harr harr).
Ansonsten: Ich bin selber ABSOLUT der Meinung, gerade was Toms und BDs angeht, dass v.a. das Holzmaterial und auch die Kesseldicke keine echte Rolle spielen was den Sound angeht. Was die Größe und Höhe angeht finde ich merkt man sofort einen Unterschied. Ein 14x8 Tom klingt definitiv anders als ein 14x12. Bei Snares muss ich sagen höre ich bei unterschiedlichen Materialien schon schneller einen gewaltigen Unterschied. Also, zwischen Holz, Bronze, Kupfer, Blech, usw. Aber zwischen Birke oder Ahorn oder Bubinga oder sonstigen? Nein. Bei den Kesselgrößen dagegen schon. Bei der Wandstärke nicht.
Was den Unterschied durch Stimmen angeht, ich habe hier für meine Schüler eine Snare, das war meine allererste, eine Yamaha Power V Special aus '93. Da kannst du Felle tauschen und stimmen wie ein irrer, die ist einfach immer scheiße nicht besonders. (Viel zu viele Obertöne und der Kessel ringt viel viel zu lange nach. Selbst mit -echt versucht- 10 Moongels wird das nicht brauchbar für Studio usw) Dagegen wenn ich meine Ludwig absichtlich kreuz und quer total verstimme, Schlag wie Reso und dann auch noch den Teppich locker drehe klingt sie immer noch besser als die Yamaha.
Und ich behaupte dass ich echt gut bin im stimmen. Ich hab eine Tension Watch hier, die ich gerne auflege, um bestimmte Stimmungen wieder herzustellen. Wenn ich aber für nen Schüler z.B. ein Set stimme und dann zum Spaß die Tension Watch auflege merke ichch sie eigentlich gar nicht bräuchte. Und das sage ich jetzt nicht um damit anzugeben oder so. Nein, ich meine das einfach nur tatsächlich so wie ich sage. Gut, ich spiele seit immerhin 23 Jahren Schlagzeug. Die Erfahrung zahlt sich bei sowas halt einfach aus. So. Endgültig vom Thema abgekommen.
Also, Tama und was der Just noch so hergibt wird morgen getestet. Und vermutlich auch instant gekauft. Man kennt das ja
Vorab: - ich verfolge einen (semi-)professionellen Ansatz (Also bleibt mir mit Billigschrott vom Hals ^^) - JA, ich werde vor einem Kauf anspielen und testen - NEIN, ich werde nicht online bestellen, außer es lässt sich nicht vermeiden. Ich gehe gerne in Läden. - Ich kann mir auch was teureres leisten. Nehme aber auch gerne Sehrgut & günstig
Wer nicht alles lesen will: Suche Tips für wärmere Snare, unbedingt sehr gerne Wood Hoops, Preis egal, für Blues & Rockabilly & Swing & Country, "Vintage" Sound.
So. Zu meinem Vorhaben:
Ich überlege gerade schwer, mir eine weitere Snare zu kaufen. Bisher habe ich in meiner langen Drummer-Karriere immer Snares aus Metall gespielt. Daher steht bei mir die Überlegung an, mir eine Holz-Snare zu kaufen. Wenn mir hier jemand ein anderes, ebenfalls warmes Material empfiehlt, nehme ich die Idee gerne an! Was ich "unbedingt" haben will (da getestet und für echt toll befunden, allerdings in schlechter/lauter Umgebung) sind Holz-Spannreifen. Ihr seht das unbedingt in Anführungszeichen. Es wäre ein Wunsch, aber wer weiß? Ein Muss ist es nicht unbedingt. Nur ein Groooßer Wunsch Das Auge isst schließlich zusätzlich mit. Auch wenn die Ohren entscheiden.
Ich habe derzeit nur (noch) zwei Snares. Eine Black Beauty und eine Drumcraft Bronze. Die Black Beauty ist echt toll, klingt sehr geil. Die Drumcraft ist ein "Schädelspalter", die kann man ohne Gehöhrschutz nicht ertragen. Brutal laut. Jetzt hätte ich gerne das Gegenteil.
Mit meiner Haupt-Band (Rockabilly, Blues, Swing) spiele ich natürlich nur die Ludwig. Doch immer eher habe ich das Gefühl, dass ich einen warmeren, "sanfteren" Snare-Ton haben möchte. Ganz wenige Stücke spiele ich auch mit Besen oder mal HotRods. Und doch soll der Sound natürlich nicht untergehen, wir spielen auch immer mal Gigs, bei denen das Schlagzeug nicht verstärkt wird. Wobei sich gezeigt hat, dass die Ludwig da eher zu viel ist. Unter anderem deshalb was wärmeres. Ach ja, blöd zu beschreiben. Aber vielleicht kann sich der ein oder andere was vorstellen.
Mein Wunsch wäre eine 14er, mindestens 6" hoch, wahrscheinlich eher mehr, vermutlich dünnerer Kessel wenn Holz, Wood Hoops, Teppich ist egal, da habe ich massenweise zum testen da.
Als Drumset habe ich live wie im Studio ein Tama Starclassic Birch (ohne Bubinga), falls das jmd. interessiert. Ich bin ein Tama-Fan, aber prinzipiell ist mir eigentlich alles willkommen.
Preislich habe ich grad gar keine besondere Erwartung oder Vorstellung. Meine jetzigen Snares haben beide an die 1000,- € gekostet. Ich denke das wäre auch das Limit. Wobei ich mich über eine Snare um 400,- € auch freuen würde. Mehr Geld für andere Sachen
Ich habe so zum Spaß an der Freude mal ein wenig gesucht und etwas an sich interessantes gefunden. Eine Tama LMP1465FSEN Studio Maple. Die hat die Starclassic Spannböckchen, würde also traumhaft zum restlichen Set passen (auch sonst optisch) und kommt serienmäßig mit Wood Hoops. Prinzipiell also das non plus ultra meiner Liste. Und günstig ist sie auch noch. Die Frage ist, taugt sie auch was? Ich kenne die Snare nämlich nicht mal vom Höhrensagen...
Laut einem Test auf Bonedo den ich dazu gefunden habe ist die Snare ja echt mehr als nur brauchbar. Die Soundsamples jedenfalls wissen durchaus zu gefallen. Und dass Tama die Snare in höchsten Tönen lobt versteht sich eh von selbst. (Deren Video ist auch super, aber die drehen ja logischerweise digital kräftig am Sound für ihre Werbung) Irgendwie hab ich mich da schon ein wenig drauf eingeschossen, zugegebenermaßen. Aber wer weiß, vielleicht hat sie ja jemand oder kann was dazu sagen?!
Ansonsten bin ich mal auf eure Erfahrungen und Meinungen gespannt und würde eure Tips gerne sammeln, bevor ich dann durch die Weltgeschichte fahre, um das alles auszuprobieren Übrigens, eine jede Snare, egal welchen Materials, würde ich eiskalt mit Wood Hoops bestücken, falls es "was bringt"
Bevor der Thread hier vom Chuck Boom geschlossen wird...
Die Auswahl an Drums und Zubehör ist natürlich niemals so groß wie das Online-Sortiment. Das wäre ja wahnsinn. Genauso wäre es wahnsinn, wenn dort kompetente Mitarbeiter ihren Dienst tun würden.
Ganz ehrlich, da hinzufahren lohnt sich als Drummer überhaupt nicht. Bei Fachfragen überforderst du jeden, der dort rumläuft. Und Laufen ist ein gutes Stichwort, denn jeder etwas älteren Mitarbeiter LÄUFT, wenn er einen Kunden sieht. Und zwar meilenweit. Ja nicht ansprechen! Könnte ja Arbeit bedeuten. Die haben da oben unterm Dach eine riesige Abteilung, aber trotzdem nicht viel da. Paradox.
Und wenn du dann mal eine fachliche Frage stellst, die du dir als älterer Drummer mit 23 Jahren Spielerfahrung nicht selbst beantworten kannst, ja dann frag niemals einen der Mitarbeiter von Thomann. Die haben nämlich vom Schlagzeug i.d.R. so viel Ahnung wie ich vom Satellitenbau. Ich weiß dass es das gibt, und ich weiß wozu man es braucht. Aber sonst? .......
Ne. Den Weg bin ich einmal gefahren (als ich an der A3 vorbeigefahren bin) und selbst die dann nur 20km "ins Land" waren schon zu viel des Weges.
Ach, und wehe du willst dann auch noch was kaufen. Dann seilen sich die länger beschäftigten MAs endgültig ab und dir bleibt der Azubi (oder eher Praktikant?), der in seinem Leben zum ersten Mal am PC sitzt. Ich glaube ich hätte mein Zeug schneller gehabt, wenn ich es nach dem anfassen im Laden einfach beim rausgehen übers Handy online bestellt hätte.
Thomann? Vor Ort? Nie wieder. Online ok, wenn ich es nicht wo anders bekomme ODER es echt eilig habe. Aber sonst... nein danke!
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Den Boden abtragen und dann entsprechend abdichten und betonieren musst du auf jeden Fall. Hier im Forum hat doch mal einer seinen Kellerumbau vorgestellt und genau das gemacht?! Die Suche ist dein Freund! Ich habs auf die Schnelle gerade nicht gefunden. Dafür aber einen anderen Thread, in dem jemand auch in einem Gewölbekeller gebastelt hat.
Ein Gewölbekeller ist halt für hohe Feuchtigkeit ausgelegt. Ohne die Wände zusätzlich zu bearbeiten wird das mMn nichts werden. Wenn du von außen garantiert nichts machen willst, musst du alles nötige von innen anbringen. Feuchtigkeitsschutz (und das ganze Schimmelfrei!) und dann vmtl. neu aufmauern oder ähnliches. Damit verlierst du innen einiges an Raummaß
Vielleicht fragst du auch einfach mal bei einer Bautrocknungsfirma an. Du kannst dir da sicher ganz unverbindlich die ein oder andere Info holen.
Ich hätte da aber eine ganz andere Anmerkung noch: Soll das wie geschrieben tatsächlich ein STUDIO werden? Oder ein Proberaum zum üben?
Ein Gewölbekeller als Studio ist nicht möglich, da du den Schall wegen des Gewölbes nicht kontrollieren kannst. Dann müsstest du mindestens die Decke abhängen um sie zu begradigen.
Ich hab den Ständer vom Musicstore (Fame) und den empfehle ich definitiv NICHT !!! Der Ständer an sich ist total ok, der Schwachpunkt ist die Befestigung der Halteplatte am eigentlichen Ständer. Im Prinzip ist das ganze ein einfacher Beckenständer und statt des Gewindes auf dem man das Becken befestigt ist der Stab einfach geriffelt. Die Halteplatte hat unten einen hohlen Zylinder und wird da aufgesteckt. Der Zylinder ist für den Stab des Ständers viel zu groß und gesichert wird das ganze mit einer einfachen Schraube ohne jeglichen Halt. Im Prinzip kann man das SPD-SX samt Platte jederzeit einfach vom Ständer abziehen. Entsprechend wackelig ist die ganze Sache dann auch!
Es hält, es fällt nicht runter und solange es immer am selben Fleck steht und nie bewegt wird braucht man nichts besseres. Beim Spielen hält es. Aber... niemals mehr anfassen und wegtragen
Also dann... ich kannte das US-1641 ausm Kopf nicht. Aber es hat tatsächlich 14 Eingänge die du ohne jegliche Probleme nutzen kannst. (Ist der Vorgänger vom US-1800, das habe ich) Besorg dir einen Vorverstärker (SM Pro Audio PR8E oder irgendwas in die Richtung http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_pr_8_e.htm ) Der PR8E hat Kombibuchsen, das passt also locker.
Wenn du jetzt dein Set "nur" mit zwei guten Overheads aufnimmst brauchst du eigentlich dein Ride und deine HiHat nicht extra abnehmen. (Also bei mir reichts so) Vielleicht kannst du den Sound dann nicht 10000%ig schön abstimmen, aber ganz ehrlich, zwei Overheads reichen.
Wenn der Keyboarder am Ende sein Signal auf einen Kanal reduzieren kann, kannst du sogar ein drittes "Overhead" in Form von einem Raummikrofon aufstellen. Oder du stöpselst, wie ich bereits geschrieben habe, alle 4 Toms an ein Mischpult, regelst dir die da ein und voilà aus 4 wird 1 Alternativ die zwei hohen zusammenlegen, oder die mittleren, je nach dem ob und bei welchem die Snare am ehesten mitscheppert (damit das einzeln regelbar bleibt) Im Endeffekt hast du einen oder zwei Kanäle zu viel vor um es easy nur mit dem Tascam aufzunehmen. Irgendwo reduzieren oder zusammenlegen und es passt!!
Wir haben aber also 9-10 Mikros 1 BD 1 Snare 2 Overhead 4 Toms 1 Gesang (1 Raummikro)
1 das Gesangsmikro 2+3 Overheads (Phantomspeisung!) 4-8 Toms
2 Line vorne die Gitarren
und dann 4 übern Vorverstärker 1 BD Mikro 1 Bass 2 Keyboard
Diese dann mit kurzen Klinken hinten am Tascam an die Line-Eingänge 11-14 anschließen.
Ende
Keine zwei Laptops, kein Stress, geringer Aufwand. Wenn die Erklärung nicht reicht mach ich dir Bilder. Ich hab das Setup genau so! Und sage aus Erfahrung: Das funktioniert problemlos!
Einzig, du solltest Kondensatormikros (mit Phantomspeisung) nicht am Vorverstärker anschließen, der ist i.d.R. zu laut und geht schnell ins clipping. Wenn also Raummikro dann an die 4 und ein Tom an den Vorverstärker. Falls die BD auch clippt, dann tausch sie auch mit einem Tom
Mit zwei Interfaces gleichzeitig aufnehmen beißt sich.
Die Lösung pro Interface einen PC zu verwenden und die wavs vom einen später in den anderen importieren geht, macht aber nen riesigen Aufwand.
Wofür brauchst du die ganzen Kanäle?
Ich mach es z.B. oft so, dass ich die Toms alle an einen Mixer klemme, schön einpegle mit den wenigen zur Verfügung stehenden Reglern (EQ) und dann alle zusammen als ein Signal ans Interface weitergebe. Das selbe geht auch wenn du die BD mit zwei Mikros abnimmst und bei der Snare gehts auch, aber halt mit gewissen Einschränkungen.
Overheads würden auch gehen, aber du verlierst völlig das Stereosignal. Daher würde ich davon abraten.
Letzte Möglichkeit wäre ein Interface mit mehr Eingängen. ICh verwende ein Tascam US-1800, das hat immerhin 14 die man verwenden kann (Vorverstärker vorausgesetzt). Sind 8 XLR und 6 Line und für die Line braucht man wenn Mikros dran sollen eben einen Vorverstärker.
Du müsstest mal mitteilen was genau dran soll, dann kann man eine genauere Lösung suchen/erörtern.
Der Schmarrn läuft ja grad aktuell im TV. Stefan hat noch nie von Kayak gehört. Und Stefan ist Dumm, genau wie all seine Vorfahren. Und Stefan hat ein Schlagzeug in seiner Bude.
Ist das die Rache eines Bassisten für die ewigen Witze?
Egal. Schon allein weil der Typ als Idiot dargestellt ist und Schlagzeug spielen soll werde ich diese Seite NIEMALS besuchen geschweige denn benutzen!
Um hier meinen Senf auch loszuwerden: Ich habe hier ein Tascam US1800 stehen und einen Sm Pro Audio PR8E Vorverstärker.
Darauf nehme ich hier im Studio auf und wir verwenden es auch zum Proben. Mikrofone gehen ins Tascam, per USB zum PC, als Software fungiert Reaper, FX Einstellungen sind gemacht UND AN, dann geht es zurück ans Tascam und von da aus auf Kopfhöhrer. (Wir proben nur mit Kopfhöhrern!). Ich habe keine Latenz, kein Delay, keine Probleme. Monitoring-Einstellung ist am Tascam zu 100% auf PC gedreht. Wenn man auf MIX dreht hat man die direkten Signale der Mikros, braucht nichtmal einen PC. Das geht auch, klingt aber aufgrund fehlender FX halt recht mager. Aber so hat man garantiert gar keine Latenz
Nachdem ich in meinem kleinen Studio immer noch ein wenig "Probleme" mit meinen Vocals bei Live-Aufnahmen hatte, musste ein, besser zwei Reflexion Filter her. Für die weniger kundigen Mitleser: Dieser Filter schirmt das Mikrofon gegen Nebengeräusche ab und kann auch als kleine mobile Gesangskabine dienen. Der Effekt ist selbst in einem normalen Zimmer schon zu merken. Bei mir funktioniert mein DIY wunderbar, das Schlagzeug, obwohl nur max. 1m Luftlinie vom Sänger entfernt ist auf den Vocalaufnahmen nur noch schwach zu hören. Das ist bei einer Live-Aufnahme (wo also alle Musiker der Band zusammen am Stück einen Song einspielen) dann absolut ausreichend! Zumal ich hier nur begrenzten Platz zur Verfügung habe. Ich möchte noch anmerken, dass ich weder Tontechnik studiert habe, noch in irgend einer anderen Form beruflich mit Akustik zu tun habe! Ich habe mir ausschließlich selbst Kentnisse angeeignet. Nicht dass hier ein Vollprofi auf die Idee kommt zu sagen, das funktioniert nicht oder das stimmt nicht wenn ich gleich meine Gedanken reflektiere...
Zur Veranschaulichung, hier zwei Beispiele aus dem Angebot des großen Online-Anbieters:
Der SE schlägt mit 219,- €, der Vicoustic mit immerhin 169,- € zu Buche. Es ist bekannt, dass sich ein derartiger Filter aber ohne wahnsinnigen Aufwand auch selbst herstellen lässt. Und das i.d.R. zu einem Bruchteil der Kosten.
Gesagt, Getan!
Zunächst als Trägermaterial war die Frage, nehme ich (Hasen-)Gitter wie viele in Youtube oder anderen Foren - oder nehme ich Holz? Mit erschien Holz (entgegen der Erfinder SE Electronics) ein besseres Material. Es ist stabiler und der Filter kann nicht verbogen werden und es hat eine gewisse Masse, schirmt also theoretisch nochmal selbst auch ein wenig ab.
Das Ausgangsmaterial war relativ schnell gefunden. Man nehme ein 16" Standtom (oder auch Hängetom, egal). Schon hat man einen wunderbar rund geformten Holzkessel zur verfügung. Ich habe meines innerhalb kurzester Zeit hier übers Forum bekommen. An dieser Stelle geht mein Dank nochmal an den User R2D2.
Hardware war schon gar nicht mehr dran, die Folie war schnell abgezogen.
Vom Schreiner (besser gesagt Messebauer) meines Vertrauens wurde vom Tom jeweils die Gratung abgeschnitten (war einfach nicht mehr schön) und das ganze dann in zwei Hälften geteilt.
Die letzten verbliebenen Metallteile (Schallloch z.B.) habe ich noch gewaltsam entfernt
Dann gings darum, ensprechend dem Vorbild von Vicoustic ein paar Schlitze hineinzubekommen, damit der Sound (Stimme) nicht getötet wird und dann mumpfig klingt und den von hinten eintreffenden Schall zu diffundieren. Soweit zumindest meine Theorie, warum andere Gitter verwenden oder anderes, poröses Material mit Löchern. Ab hier beginnt nun der Laienhafte Pfusch. Optisch vielleicht nicht gerade herausragend, aber das ist mir auch ziemlich egal gewesen. Etwas gerader oder schiefer... in grob immer demselben Abstand habe ich die Handkreissäge laufenderweise ins Material gedrückt.
Mittig habe ich die Schlitze nur ca. zur Hälfte geschnitten, um später die Halter auch noch irgendwo befestigen zu können! Danach gibs auch daran, das ganze nun abzuschleifen. Innen, Außen, Kanten und Schlitze habe ich größtenteils per Hand geschliffen!
Als nächstes, ausgehend vom Zustand des Holzes, kam Farbe ins Spiel. Ganz ursprünglich war der Gedanke, es mit Öl oder einer natürlichen Lasur einzulassen um dann ein schönes Ergebnis hinzubekommen das dem Vicoustic nahe kommt. Naja, die Idee verlor sich sehr schnell. Der Kessel, bzw. dessen Material und meine zugegeben optisch nicht ansprechende Sägearbeit brachten mich dazu, einen Schwarze Spraydose einzusetzen. Letztendlich passt das gut zum Studio, es passt gut zum später als Bezugsstoff verwendeten schwarzen Molton und es deckt unschöne Stellen ab. Außerdem kaschiert es die unschönen Schlitze
Natürlich auch von innen, um die Schlitze und die Löcher der ehemaligen Hardware auch wirklich schwarz zu bekommen...
Dann ging es an die Füllung. Hier bieten sich nun mehrere Varianten. Die meisten billigen Kauf-Filter haben eine mehr oder weniger dicke bzw. dichte Schicht Schaumstoff, gerne mit Noppen oder vgl. und das wars. Die hochwertigen Filter haben wenigstens zwei oder drei Verschiedene Schichten Material. SE Electronics hat zum Aufbau ihrer Filter ein ansehnliches Video veröffentlicht. [video]
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[/video]
Zusehen, lernen, verstehen. Compressed whool. Ok. Air Gap. Nicht ok. Schlecht selbst zu realisieren. Alufolie. Ok. Andere Filter studieren. Viele, auch teure, verwenden Schaumstoff. Ok. Weitere Recherchen im Internet bringen wenig neues, fast alle kleben einfach Noppenschaum auf Hasengitter. Hm, naja.
Mein Vorgehen war folgendes: Eine dünne Schicht dichter Schaumstoff. Weniger dicht heißt, starrer als der Noppenschaum. Ich hatte davon noch zwei große Platten übrig, die mal als Versandverpackung für was anderes gedient haben. Der Vorteil lag klar auf der Hand, es war gratis. Weniger Dichte heißt aber gleichzeitig, dass andere Frequenzen absorbiert und diffundiert werden. Warum also nicht?
Passend in Form geschnitten und danach direkt aufs Holz geklebt
Der Gitarrist meiner Band ist ein alter Schrauber und Bastler und macht viel mit Metall und Elektronik. Er hat mir diese wunderschönen Halter geschnitten, gebogen und gebohrt und lackiert. Prinzipiell ist es ein 3mm Flacheisen. Das große Loch wird dann einfach auf den Mikrofonständer gesteckt und der ganze Filter wird mittels der Mikrofonklemme verschraubt. Hält einwandfrei. Aufgrund der Tatsache dass so ein Standtom keine 3cm Wandstärke hat, musste ich innen noch ein kleines Stück Holz zurechtsägen und schleifen, damit ich dann wenigstens 3x16 Schrauben verwenden konnte!
Nachdem der weiße Schaumstoff nun erfolgreich an seinen Platz geklebt wurde kam eine Schicht Alufolie. Ich habe lange überlegt, ob ich sie überhaupt verwenden soll oder nicht. Letztendlich war der Gedanke der: Wenn die von SE das machen hat es sicher einen Grund. Auch wenn der Grund vermutlich vor allem darin besteht, deren Air gap aufrechtzuerhalten. Für mich war die Entscheidung die: Die Folie reflektiert den Schall. Nicht viel, aber sie tut. Und diese dünne Schicht kostet mich weder Platz noch ernsthaft Geld (Alsufolie hat ja wohl jeder zu Hause). Also... was solls. Rein damit. Schaden wirds nichts und wenns nichts bringt ist es auch egal [Bei der Gelegenheit: Der Adam Hall Sprühkleber, zu beziehen über Musicstore Köln, ist der mit großem Abstand geilste Sprühkleber den ich je für irgendwas verwendet habe! Und der billigste noch dazu!!!]
So weit nun das Ergebnis:
Danach kam der eklige, nervige und unangenehme Teil. SE sprach von Compressed Whool. Aber auch schon bevor ich mir das Video angesehen hatte stand für mich aus persönlicher Überzeugung fest: Da muss verschiedenes Material in den Filter. Und ein Material, dass immer sehr gut funktioniert hat bei mir ist und bleibt Rockwhool. Die 4,5cm Platte (Reste vom Bau der Bassfallen im Studio) habe ich zunächst etwas größer als nötig zurechtgeschnitten und dann in der Mitte geteilt. Naja, so weit es eben möglich war. Ich habe somit auf einen Filter Material in der Stärke von ca. 2-2,5cm. Dann habe ich es rundrum abgeschrägt, um es danach besser beziehen zu können.
Wer steht schon gern mit der Nase an offener Rockwhool? Ich jedenfalls nicht. Meine Bassfallen im Studio sind mit Molton bezogen (ohne Plastikmüllsäcke, Rockwhool staub nur wenn man daran zupft), das selbe sollte nun hier auch passieren! Molton zunächst grob in Form geschnitten, dann mittig angeklebt und Stück für Stück zum Rand verklebt. Oben wie unten wegen der Rundung eingeschnitten und Rundum die Kanten überklebt. Die Schlitze oben/unten lassen noch ein kleines Löchlein sichtbaren weißen Schaum und Steinwolle zu, daher habe ich sie hier völlig stümperhaft mit ebenfalls kleinen Stücken Molton extra verklebt.
Man vergleiche die linke mit der rechten Bildhälfte.
Zu guter Letzt kam dann (stinknormaler) Noppenschaum zum Einsatz. 4cm hoch. Die Platte 100x50 war ausreichend. Das Tom aht zwar ein Innenmaß von knapp über 60cm, aber der Radius wurde durch Schaum und Steinwolle kleiner, es blieben ca. 51cm. Damit konnte ich also gut leben, zwei Stücke aus der Platte geschnitten und angepasst, einkleben, fertig.
(Ja, hier ist unten kein Molton über den Löchern... ich war etwas übereifrig... egal, das Bild dient ja nur der Veranschaulichung... inzwischen ist alles dicht ^^)
So weit nun der Eigenbau von gleich zwei Filtern. Warum gleich zwei? Naja, die Materialkosten haben sich durch die Verdoppelung nicht ernsthaft erhöht. Rockwhool, der dünne dichte Schaum, Alufolie, schwarze Spraydose und Molton waren eh vorhanden. Das Standtom bot freiwillig gleich zwei Hälften an und die Platte Noppenschaum tat es dem Tom gleich. Und gekostet hat es mich: 15€ das Standtom 11€ der Schaumstoff und der Kleber --------------- 36€ für zwei Filter. Die mindestens so gut sind wie ein günstiger vom Versandhandel, wovon einer (ein vernünftiger) nicht unter ca. 80-90 € zu haben ist.
Also da kann ich mit der nicht ganz so perfekten DIY Optik leben!
Wer gar kein Material hat muss zu den Kosten hinzurechnen, dass es Rockwhool nicht in einzelnen Platten gibt, eine Rolle Alufolie für nen Euro fuffzig, Spraydose für ca. 5-7€, Molton ein qm (kleiner gibts den wohl auch nicht) für um die 9€ und einen dichten Schaumstoff kann man im Fachhandel kaufen, dürfte bei der "Menge" auf vielleicht 5-10 € kommen. Je nach dem bei welcher Apotheke man halt einkauft. Und dennoch kommt man vielleicht auf 70€ oder um den Dreh. Hat dann aber auch ZWEI Filter. Evtl. braucht der Nachbar auch einen?
Ich jedenfalls brauchte eh zwei. Und da ich wusste dass ich die Hälfte an Material daheim habe bin ich das ganze auch angegangen!
Hier noch zwei Bilder aus dem Studio, einmal so:
Und einmal im Einsatz:
(Ja, dynamische Mikros. Das Kondensatormikro funktioniert trotz Filter nicht wie gewünscht, da ist außer Schlagzeug noch immer nicht viel drauf... und der Kontrabass tut sein übriges dazu^^)
Anregungen, Fragen, Nachbauideen, Beschimpfungen, Beleidigungen, Lob, Kaufangebote alles hier reinschreiben. Nein, ich verkauf keinen, ich brauch die Dinger wirklich. Ja, ich helf gerne, auch wenn ich glaube dass ich alles ziemlich ausführlich beschrieben habe und ein Hobby-Handwerker das locker nachbauen kann Nein, ich fertige keine Auftragsarbeiten an (da fehlt mir absolut die Zeit und wenn ich das mache dann kostet euch der Filter einen ähnlichen Preis wie die günstigen im Versandhandel, also... selber machen!)
Und zu guter Letzt: Nein, ich habe aktuell keine Audiodatei mit Vorher/Nachher-Vergleich. Vertraut mir einfach, die Dinger funktionieren. Sonst hätte ich den Bau nämlich eh verschwiegen
Hm.. mir würde an sich auch ein Set reichen. Ich habe aber die Lust am ständigen Auf und Abbauen verloren und mir annähernd das selbe Set nochmal besorgt. Das steht jetzt zerlegt und in Taschen verpackt in der Ecke und mein gutes Set steht aufgebaut im Studio/Proberaum und das ist auch gut so. Ich hab sogar versucht so weit wie möglich die selben Toms zu bekommen. a) weil ich nicht auf den Aufnahmen für die CD einen komplett anderen Schlagzeugsound haben will als dann live (wäre aber noch zu vernachlässigen) b) weil ich dann die Hardware bei Bedarf tauschen kann, ist ja alles das gleiche (Tama Star-Cast) c) weil ich dann immer wenn ich im Studio die Felle tausche um die bestmöglichen Aufnahmen rauszuholen, die bis dato benutzten Felle auf dem Liveset landen und da nochmal verdroschen werden. (ergo finanzielle Absichten...)
Und dann hab ich da noch ein drittes Set (mein erstes von früher), das jetzt meine Schüler vergewaltigen dürfen
Nun, das das hier eine Art der Werbung (Produktinformation) ist, das ist ja wohl völlig klar, oder? Warum muss man sich denn darüber echauffieren? Verstehe ich nicht. Gut, mache Tester sind evtl. voreingenommen, manche nicht.
Mich würde es einfach nur interessieren, ob das zu testende Produkt tatsächlich so wahnsinnig viel besser ist oder nicht.
Derzeit verwende ich entweder die ganz banalen Stöpsel von 3M (hier steht ein Hunderterpack im Studio für etwaige Gäste denen es zu laut ist), und auch mit denen kann ich schlafen oder sonstiges und sie also stundenlang tragen.
Von daher wäre mein Test wenn dann relativ objektiv und garantiert ohne rosarote Brille. Ich trommle seit über 20 Jahren mit Stöpseln ala 3M und ich höre heute immer noch besser als 80% meiner Mitmenschen egal welchen alters. (Vielleicht bin ich teureren Stöpseln gegenüber dann doch ein wenig voreingenommen, aber hey, vielleicht überzeugen sie mich ja auch?!?)
Schlussendlich aber ist es mir eigentlich egal ob ich nun testen soll oder nicht. Wenn sich andere regelrecht aufdrängen bitte, ich biete lediglich meine ernstgemeinte Meinung an. Nicht mehr und nicht weniger! Und ich hätte auch kein Problem damit, sie nach dem Test wieder zurückzuschicken. Brauchen tu ich sie nicht, siehe oben!
Ich hab ja hier mein eigenes Studio und trommel relativ häufig und ich bin am 18.8 auf nem lauten Konzert (Zebrahead+Blink182). Abgesehen davon bin ich hauptberuflicher Produkttester bei einem Autobauer aus München
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