War eigentlich gar nicht so aufwendig.
Musste nur die Schiene ein paar mal zersägen und ein paar Löcher bohren.
Als Felle kommen die Drum-tec Design Meshs drauf
Ich werde versuchen ein paar Videos zu machen, wenn es fertig ist.
War eigentlich gar nicht so aufwendig.
Musste nur die Schiene ein paar mal zersägen und ein paar Löcher bohren.
Als Felle kommen die Drum-tec Design Meshs drauf
Ich werde versuchen ein paar Videos zu machen, wenn es fertig ist.
So, nun nochmal!
Dank der vielen hilfreichen Threads hier, habe ich mich heute auch mal ans Basteln gemacht.
Ihr seht ein 10" und ein 12" Tom im Umbau von akustisch zu elektrisch.
Sobald mein Lötkolben wieder aufgetaucht ist, geht es weiter mit dem Löten der Klinken-Buchsen.
Edith: Hab die Bilder kleiner gekriegt, dürften jetzt ca. 800kb sein.
Gerade live auf CreativeLive
Matt Halpern von Periphery über Music- und Band-Business:
Kurze Info:
Beim Aufnehmen (Egal ob MIDI oder Audio) ist die Latenz ziemlich Wurst, da deine Software die Latenz ausgleicht, ohne dass du etwas davon mitbekommst.
Sehr cool! Auch wenn ich nur kurz reinschauen konnte, weil unterwegs.
Hatte auch schon ein paar Tests mit meinem Yamaha 3-Zonen Ride gemacht, und war ein bisschen angetan.
Was benutzt du als Soundkarte? Das benötigt ja schon ne Menge Kanäle...
Ich hab mir das Alesis Trigger i/o für 50 EUR bei ebay geschossen, für den Preis ist das natürlich unschlagbar. Allerdings ist es bei mir auch nur ne Übergangslösung, da du zB. keine 3-Zonen-Becken damit verwenden kannst und nur Hihat-Controller mit "auf/zu" funktionieren (Über die Trigger-Eigenschaften kann ich noch nicht so viel berichten, aber da gibts ja auch andere Threads dazu hier).
Für deine Ansprüche müsste eigentlich das Megadrum genau richtig sein (Hab ich selber noch keine Erfahrungen mit gemacht, wird ja aber hier hoch gelobt).
So, bei mir muss demnächst auch ein Podest her.
Das Problem das ich habe ist, dass mein E-Drum-Set noch lange nicht fertig ist und ich erst so nach und nach das Set erweitern und dran rumbasteln werde.
Das heisst aber, dass ich nicht genau voraussehen kann wie schwer mein Set sein wird.
Ist es nun sinvoller ungefähr hoch zu rechnen was da noch dazu kommen wird oder gibt es eine einface Möglichkeit, mir Sylomer in solchen Größen zu bestellen, dass ich die Sylomer-Pads immer an das Gewicht meines Sets anpassen kann?
Ich würde zu der Sylomer-Methode raten:
Schlag und Trittschall - Schallschutzpodeste für E-Drums (FAQ)
Yepp. Im vdrums Forum gibt es übrigens eine nette Anleitung, wie man Yamaha Becken Roland kompatibel macht. Man sieht auch schön welchen Widerstand man durch eine Drahtbrücke ersetzen muss.
Ahhh, jetzt wird mir so einiges klar! Hatte den Thread schonmal überflogen, aber nicht verstanden wozu das ganze gut sein soll...
Nach dem Umbau bekomme ich doch zwei 3-polige Stecker:
Stecker 1
Tip: Piezo
Ring-Sleeve-Schalter: Bell
Stecker 2
Tip: nochmal der Piezo
Ring-Sleeve-Schalter: Edge
Damit müsste es doch mit allen Modulen kompatibel sein, die Piezo-Switch Eingänge haben, oder?
Edith sagt: Hat sich eigentlich erledigt, da mein Alesis Trigger I/O nur einen Piezo-Switch-Eingang besitzt!
Also, wenn ich dich jetzt richtig verstehe, wird bei Yamaha wenn ich den Rand anschlage Ring mit Masse kurzgeschlossen und wenn ich auf die Kuppe schlage ein Widerstand zwischen Ring und Masse geschaltet (Und dazu natürlich noch der Impuls des Piezo auf dem Tip weitergegeben). Ist das richtig?
Sorry, wenn die Frage schon öfter kam, aber ich finde auch über die Suchfunktion gerade keine wirklich detaillierte Antwort.
Im Anfangs-Post findet man eine sehr schöne Erklärung von KingKiller über die Funktionsweise von 3-zonen Becken:
Das leuchtet mir alles ein, bis auf den Umstand, dass bei den Yamaha-Becken nur 3-polige Klinken-Kabel verwendet werden. Wie unterscheidet Yamaha hier zwischen Rim- und Bell-Schalter?
Verkrampfung, Blackout, Verkrampfung, Blackout.
Klingt wie meine ersten Gigs damals mit meiner Deathmetal-Band
Die Frage ist: Würde es Sinn machen wegen des Limiters noch so einen Fischer Amp zwischen zu hängen?
Ist der überhaupt für Kopfhörer geeignet? Oder ist das völliger Unsinn?
Also Entweder - Oder!
So wie ich dich gerade verstehe überlegst du den Fisher-Amp und das Powerplay hintereinander zu schalten?
Es sind beides Kopfhörerverstärker mit unterschiedichen Vor- und Nachteilen.
Beim Fisher Amp zB. der Limiter. Beim Powerplay wiederrum der EQ etc.
Welcher für dich der richtige ist hängt davon ab, was genau du damit machen möchtest.
Frage eines Unwissenden: Ist die DI-Box grob gesprochen in der Lage, ein verstärktes Monitorsignal so abzuschwächen, dass ich meinen Fischer Amps In Ear Monitor BP nutzen kann?
Ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich glaube das müsste gehen, da die DI-Box einen schaltbaren Widerstand hat, der für verstärkte Signale gedacht ist. Dann darf man halt auf gar keinen Fall vergessen den Schalter umzulegen, sonst bläst es dir wahrscheinlich das Gehirn aus dem Kopf!
Die Thomann-Seite sagt:
Zitatmax. Input Level +10/+50dbu
Jetzt ist die Frage was für ein Pegel aus so einer Monitor-Endstufe kommt. Hier sind doch bestimmt ein paar Elektrotechnik-Fachleute anwesend, die dazu mal eine etwas fundiertere Antwort geben können? Vor allem, wie dieser Widerstand funktioniert, wenn man die DI-Box "rückwärts" benutzt.
Wäre dann nicht gleich das hier eine Alternative? http://www.thomann.de/de/neutrik_na3fj.htm
Oder ich nehme die Klinkenvariante des Bodypacks und das Ding hier für die XLR-Mischpulte dazu: http://www.thomann.de/de/pro_snake_tpa_1003_fj.htm
Die beiden Adapter bringen dich nicht wirklich weiter. Du hast zwar am Ende einen anderen Stecker, die Pin-Belegung bleibt aber die gleiche und das Signal ist immernoch symmetriert.
Das hier wäre eine Lösung bei der du nicht selber löten müsstest:
http://www.thomann.de/de/neutrik_na_2_fp.htm
Die bessere Variante wäre aber meiner Meinung nach:
http://www.thomann.de/de/neutrik_na3ff_xlr_adapter.htm + http://www.thomann.de/de/millenium_die_dibox_passiv.htm
Uff, bei 3-poligen Steckern ist Vorsicht geboten, da hier häufig "Stereo"- und "symmetrische"-Signale wild durcheinander gewürfelt werden
Also, um direkt alle Missverständnise zu vermeiden:
Wie auf dieser technischen Zeichnung des Bodypacks zu sehen, ist der Pin 2 mit dem linken Kanal und Pin 3 mit dem rechten Kanal belegt (beides natürlich asymmetrisch
http://fischer-amps.de/fileadm…Mini-BP-XLR-schematic.pdf
Das Monitor-Signal, welches du über ein XLR-Kabel vom Mischer bekommst ist Mono und symmetrisch, das heißt auf Pin 2 liegt das Signal und auf Pin 3 das Signal nochmal in der Phase gedreht:
http://www.sengpielaudio.com/SteckerXLR.pdf
Klar, man kann sich da jetzt was zusammenlöten. Ich bin kein E-Technik Experte, also korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, aber ich würde allein wegen der Impedanz eine Passive DI-Box zum konvertieren von symmetrischen zu asymmetrischen Signalen benutzen.
Stereo hast du dann dadurch natürlich trotzdem noch nicht, dafür müsstest du 2 symmetrische Signale vom Mischer bekommen, beide "asymmetrieren" (gibt es das Wort? :D) und zu einem Stereo-Signal zusammen führen.
Ich hoffe ich habe jetzt nicht zu viel unsinniges Zeug von mir gegeben
Steht der Beater beim Kontakt mit dem Fell genau senkrecht oder ist er etwas mehr nach innen geneigt?
Optimalerweise sollte der Beater beim Kontakt mit dem Fell genau senkrecht sein, da du so die meiste Energie direkt aufs Fell überträgsts.
Das ist natürlich für e-drums relativ uninteressant, weil es hier klanglich keinen Unterschied macht. Es könnte dir nur passieren, dass sich das Fell vielleicht schneller abnutzt wenn die Kraft des Beaters nicht nur senkrecht auf das Fell auftrtifft.
Und wenn ich den Beater nicht mit voller Länge montiert habe dann steht er unten etwas raus, kann der nicht bei zurückfedern evt. das Fell mit der Unterseite aufschlitzen?
Jepp. "Aufschlitzen" ist vielleicht etwas hart, aber ich habe mir schonmal ein Fell kaputt gemacht, dadurch dass die Stange unten heraus stand und das Fell immer mal wieder geschliffen hat.
Ah ja, ich glaube ich verstehe was du meinst!
Das ist echt keine schlechte Idee. Das werde ich mal proieren!
Danke für die Antworten
Ich bin mit meiner jetzigen Band auch schon seit gut 5 Jahren unterwegs. Die Zeit in der ich beim vorletzten Song nach Luft geschnappt habe und mir schwarz vor Augen geworden ist habe ich mitlerweile auch hinter mir gelassen
Ich versuche nun in den Proben mehr abzugehen und mehr "wie live" zu spielen und im Gegenzug auf der Bühne konzentrierter zu sein.
Ich glaube, dass wenn ich mich eine Zeit lang dazu zwinge nicht zu sehr rein zu hauen und mehr zu konzentrieren, gewöhne ich mich schnell an diese Spielweise.
Wenn man die Spieltechnik dann so automatisiert hat, kommt das emotionale Spiel von ganz alleine wieder und man kann abgehen ohne sich darauf konzentrieren zu müssen, wie fest man zuschlägt.
Ich spreche hier natürlich nicht von großartigen Änderungen in meinem Spiel, es geht mir tatsächlich nur ums "fine-tuning"
So!
Ich glaube ich habe meine Lösung gefunden!
Es passt alles perfekt ins Rockcase. Zudem habe ich mir für 4 Euro eine Klavierbank in der Bucht gekauft, deren Beine ich ans Rockcase umgebaut habe.
Alles ist mit Klett-Klebestreifen befestigt. Das funktioniert tatsächlich so gut, dass ich das Case ohne Deckel kopfüber halten kann und nichts fällt heraus
Ein Problem habe ich allerdings noch: Im zusammengeklappten Zustand sind die Beine nur an einer Seite fest am Koffer. Das heisst, sie können beim Tragen des Koffers plötzlich ausklappen, was ziemlich nervig ist.
Ich muss also noch eine Lösung finden, die Beine nach dem zusammenklappen irgendie so am Koffer fest zu machen, dass sie beim Transport nicht ausklappen können. (Mit einem Haken oder einem Gummi, oder so?)
Vielleicht hat ja jemand eine Idee?
Aber hier, wie versprochen, die Bilder: