Beiträge von Drumhart

Eventuell habe ich mich etwas falsch ausgedrückt, aber sooo hoch sind meine Ansprüche und mein finanzielles Budget dann auch nicht.

Grundsätzlich würde mich folgendes interessieren...
Wie sind die Sounds vom TD-12 ggü dem TD-8? Was hat sich da getan, sind die mittlerweile "annehmbar"?

Zitat von Gsälzbär

Welche?

Deine Kessel lassen sich umrüsten. Hier im Forum bietet das Kollege Biervampier und Rolidrummi an. Es gibt auch noch nvon DDT die Truss-Schienen und einen Einbausatz von recycle-drums.

Haupsächlich diesen Nachteil, dass Gehörschutz nicht nur den Lautstärkedruck ingesamt, sondern teilweise ganze Frequenzbereiche abhält, die dann eben fehlen.

Danke für die "Umrüsttipps" und Forumsverweise

Gehörschutz hat halt auch Nachteile, weshalb ich dies bisher abgelehnt habe. Es ist nicht so, dass ich taub wäre, bin auf den höheren Frequenzen allerdings etwas schwerhörig. Ich muss aber auch nicht unbedingt taub werden. Dass es auf Dauer zu laut ist, da sind wir uns einig!

Das zum E-Set hatte ich ja bereits geschrieben!!!

Hallo Drummerkollegen ,

ich bin zwar in der glücklichen Lage, sowohl Akustik- als auch E-Drumset und einen Proberaum ohne Nachbarn zu besitzen, bin jedoch nicht ganz glücklich mit der Situation! Ich bekomme zunehmend Probleme mit dem Gehör und benötige deshalb eine Lösung. Hatte mir deshalb schon mal vor gut zwei Jahren ein TD-8 zugelegt. Das alte Problem jedoch hauptsächlich wegen dem Feeling und natürlich auch wegen dem Sound, aber nachrangig auch wegen der Optik eines E-Sets ggü eines A-Sets. Das ist es, was mich mehr oder minder daran hindert mein E-Set zu benutzen. Deshalb spiele ich wieder lieber auf einem A-Set. Das Gehörproblem wird dadurch allerdings natürlich größer. Die Umrüstung von einem großen A-Set auf ein Mapex-Horizon (20BD/13SN/8/10/12) brachte lautstärketechnisch leider jedoch nicht den gewünschten Erfolg.

Ich spiele deshalb mit dem Gedanken mein TD-8 (Pd-120,PD-100, CY-12/14, VH-11, etc.), zu verkaufen und aus meinem Mapex mit wenig Aufwand und mit einem Kompromiss aus Preis-Leistung ein kostengünstiges, jedoch bühnentaugliches E-Drum zu bauen!

Grundsätzlich:
Soll ich die Roland Pads mit neuem Modul weiter benutzen oder ein A-Set zum E-Set umbauen?

Welches Modul sollte ich nehmen? Ich denke gerade an ein TD-12!
Welche Becken/Pads wären sinnvoll? Die Scheiben von Roland, naja... Dann habe ich noch die Alesis "Surge" gesehen, wie sind die?
Welche Trigger sollte ich im Falle eines Umbaus nehmen?
Oder... ...Andere Vorschläge nehm ich gerne an

Zur Optik noch was... Mich stört es zwar auch etwas, aber in erster Linie paßt die Optik eines A-Sets besser in unsere (überwiegend) Unplugged-Rock/Pop/Folk/Klassik-Band

...und falls jemand benötigte Teile hätte oder jemanden kennt, der sowas hat, so darf er sich auch gerne dahingehend per PM bei mir melden.

DANKE, schon mal für die schnelle Antworten.

Ja, das Breakbeat Kit ist schon ganz nett und der Preis ist ja auch der Hammer. Allerdings etwas größer als gewollt und wieder zu viel Hardware. Eigentlich ein kleines herkömmliches Jazz-Set. Zum "Tamboro XD Club" hat google leider nichts gefunden! Vom JG-16 habe ich ja bereits geschrieben und seh es ja als Möglichkeit an. Allerdings sind die Kessel einfach alle zu groß, das ist das Problem. Zusätzliche Ständer möchte ich bei diesem Set nicht unbedingt, da es wirklichs sehr sehr klein ausfallen soll.

Mein BRX ist auch nur mit einer 18 Bassdrum und entsprechende Hardware (Ständer) für ne kleine Hängetom, Standtom, Ride und ein Crash hätte ich. Wäre also soweit schon alles in sehr guter Qualität vorhanden! Das ist mir aber bereits zu groß!!!! Das neue Set darf nicht mehr Platz einnehmen wie das momentan benutzte Booster-Set mit zusätzlichem Ridebecken-Ständer, eher noch weniger Platz! Wir spielen eher in kleinen Lokalitäten oder ich nehm dann eh das große Set! Nicht zu vergessen,wir spielen größtenteils unverstärkt und ich darf die Geige nicht wegdrücken! dann müsst ich zurück zum Booster!

Der Gedanke mit dem Schreiner ist aber . Ein Bekannter betreibt nebenbei eine kleine Schreinerei!!!!! Dann wäre das Problem sowieso gelöst. Dann besorg ich mir ein günstiges altes, gutes Set und bau es mit paar Rosetten entsprechend um, bzw. lass es mir umbauen! Ich hau ihn dann auch mal bei Gelgenheit an, ob er dies überhaupt machen könnte!

..Und was ich vorher vergessen hatte... das Gretsch Catalina (ca. 550€) hatte ich auch noch gefunden und aus diesem Hardware-Grund, also dem gleichen wie das Sonor und das Mapex, abgelehnt.

bin neu hier - Hallo, Forums Mitglieder!!!!

Kurz zu mir: Ich bin 33 und spiele seit knapp 20 Jahren Schlagzeug in verschiedenen Formationen und vielen Richtungen. Neben einem Pearl BRX, spiele ich ein Roland TD-8 und ein Schlagwerk Booster-Set.

In einer jetzigen Band (Rock-Pop, unplugged, mit Akustikgitarre und Streicher) spiele ich hauptsächlich mit dem Schlagwerk Booster-Set. Dieses habe ich bereits etwas erweitert, werde aber damit irgendwie nicht wirklich glücklich. Daher hätte ich an ein richtiges Schlagzeug (mit zumindest zwei Toms und einer Snare) gedacht, welches aufgrund der Größe zum einen schnell aufgebaut ist, wenig Platz auf der Bühne (Transport spielt jedoch keine Rolle) einnimmt und dazu vorallem, ohne dass man sich zu arg zurücknimmt leise zu spielen ist.

Auf der Suche bin ich nun neben dem Yamaha Hip-Gig (ca. 1300€), auf das Sonor Jungle (850€), Mapex Horizon Fastpack (800€), XDrum Session Jungle (400€) und das Pearl Rythm Traveler (für 300€) gestoßen.

Ich wollte alles bis auf die HH an der Bass-Drum ran gebaut bekommen. Bleiben also Yamaha, XDrum und Pearl! Das Hip-Gig fällt schon mal wegen dem Preis (leider) weg. Aber genau so eines wäre genial. Das XDrum ist ja ein Nachbau und somit evtl eine Alternative zum verbleibenden Pearl.

XDrum: Hierbei finde ich wirklich klasse, dass man neben den beiden Toms (10X6 und 13X7) und der Snare (12X5,5) noch zwei Beckenarme zur Verfügung hat - Wäre völlig ausreichend. Allerdings weiß ich nicht wie hier die Qualität ist, wenn man die Beine der Bassdrum anschaut und vorallem hat die 16er Bassdrum eine Länge von 21 Zoll und ist somit sehr lang!!!! Naja und auch die einzige Farbe (tobacco fade) wäre jetz zumindest nicht ideal!

Pearl: Es gibt hierbei drei Toms (8X3, 10X4, 12X5) und eine kleinere Snare (10X4) die an der Bass (16X14) montiert sind. Ich denke für ein Tom das man wegläßt kann ein Beckenarm montiert werden. Ansonsten bräuchte man zusätzliche Ständer und es ist nach Anfrage auch erst in 3 bis 4 Monaten lieferbar! Qualität ist sicherlich nicht schlecht von Pearl, allerdings die Beinchen sehen nicht so überzeugend aus. Was mich auch etwas den Sound betreffend misstrauisch macht, dass die Tom-Kessel nur Schlag-, jedoch keine Resofelle besitzen. Das Pearl ist für nicht mal 300 Euro sehr günstig zu haben und wenn man den Kundenbewertungen glauben schenken darf, eine tolle Sache.

Eigenbau?!: Ich hätte noch eine 16X16 Pearl BLX Floortom in blau übrig, die auf dem Dachboden steht. Wenn ich hierzu zwei Toms und eine Snare wie beim XDrum gebraucht und dazu noch Rossetten, Pearladapter JG-16 (oder vgl.) bekommen würde, dann wäre das sicherlich eine preisgünstige und soundtechnische Alternative. Allerdings finde ich (zumindest in der Bucht) keine richtigen, flachen Tom-Kessel. Die Kessel in der benötigten Größe sind von Kinderschlagzeug und die Qualität - naja. Anstatt der vorhandenen Floortom, könnte ich aber sicherlich auch eine kurze 18er Bassdrum mit vorhandener und ggf. zusätzlicher Rosette nehmen. Snare wäre ja kein Problem in der Größe!

Was meint ihr?: Eher das XDrum, doch eher das Pearl, oder Eigenbau und woher (und was für) Kessel bekommen? Oder gibt es noch andere Sets bis 400 Euro (auch gern gebraucht!!!!!), die ich nicht auf meiner Liste hatte? Sofern ihr vor dem gleichen oder ähnlichen Problem gestanden seid, wie habt ihr das gelöst? Wer spielt eines der beiden genannten und kann was dazu sagen/schreiben?

Danke euch schon mal und Grüße