Danke für die beiden Tips.
Den Factory-Reset hatte ich nach längerer Suche zwischenzeitlich schon mal durchgeführt. Damit wurde das Problem nicht gelöst.
Das andere wird in Kürze überprüft.
Danke für die beiden Tips.
Den Factory-Reset hatte ich nach längerer Suche zwischenzeitlich schon mal durchgeführt. Damit wurde das Problem nicht gelöst.
Das andere wird in Kürze überprüft.
Hmm, niemand eine Idee woran es liegen könnte?
Hallo,
wenn ich an meinem TD-12 die Ambience auf "off" stelle, kommt wenn ich auf die Snare schlage über den Mono/Stereo Ausgang kein Ton mehr, Triggerauslösung wird jedoch angezeigt und alle anderen Pads gehen soweit ohne Einwände.
Wenn ich die Ambience eingeschaltet hoch und runter fahre ändert sich auch die Ausgangslautstärke entsprechend.
Über den Phon-Ausgang gibt es dieses Problem scheinbar nicht.
Woran könnte das liegen?
DANKE
Alles anzeigenMoin,
für die kleineren Kesselgrößen kann ich den Intrigg von Triggera oder den Wronka Easytrigger empfehlen um deine RT-10 zu ersetzen.
Falls dich der Rim-Sound nicht interessiert lassen sich damit auch gut größere Kessel bestücken - aber irgendwann wird es mit der Dynamik schwierig wenn du dein Mesh nicht extrem fest ziehen willst.
Mittentrigger hab ich einige ausprobiert - hier würd ich auf jeden Fall die von R-Drums oder die Wronka Ziptrigger empfehlen.
Die sind dann auch so gut, dass sie für eine Snare mit Positional Sensing eine saubere Lösung darstellen.
Falls du was günstiges für die Bass-Drum suchst kann ich den Bix von Triggera empfehlen.
Du kannst dir da dann alles Mögliche in deine Bass Drum reinstopfen um den Rebound in den Griff zu bekommen - hat bei mir gut funktioniert.
Wenn du hier ne Profi-Lösung haben willst landest du wieder bei Wronka oder R-Drums. R-Drums hat auch ein recht erschwingliches Einsteiger-Model für die Bass ... das hab ich nicht getestet - sollte aber auch gut gehen, wenn du dir das Mesh dann mit Schaumstoff oä. abdämpfst. Hier gäbe es dann ein Bundle bei r-drums mit komplettem Mittentrigger-Satz für Toms, Snare und Bass - der ist auf jeden Fall dann eine sehr gute Lösung.
lg.maze
Danke. Ich glaube das hast du schon in einem anderen Thread gepostet. Über Dich bin ich überhaupt auf die Wronka und die Triggera gekommen.
Also die Wronka sind wirklich gut und taugen auch für die Bühne!?
Rim-Sound ist mir egal auf den Toms, allerdings die Dynamik sehr wichtig. Wie schon geschrieben verschlechtern möchte ich mich qualitativ halt nicht.
Der Unterschied zwischen den Wronka und den Triggera ist der maginal und geschmacksache oder gibts da auch objektive Unterschiede?
Hatte mich die letzten Jahre überhaupt nicht mehr mit dem Thema beschäftigt und nur A-Set gespielt.
Wegen deinem Angebot...
Ich muss mal schauen und ausrechnen. Da ich mehr als zwei bräuchte und sie Im Pack ja billiger wären.
GGf melde ich mich nochmals per PM bei Dir.
Danke nochmals und Grüße
Nein, deswegen ist unser DIY-Bereich voll mit dem Zeug
Der Bereich ist VOLL und zwar sowas von ...mit altem oder nicht auf meine Fragen passenden Threads. Oft wird auf den ersten Wronka verwiesen den es anscheinend gar nicht mehr gibt.
Wenn ich nicht schon den ganzen Nachmittag gesucht und nichts gefunden hätte, hätte ich keinen extra Threat hierzu aufgemacht.
Wenn du einen passenden Thread findest, darfst mir gerne den Link hierzu schicken. Wäre dankbar. Ich habe keinen gefunden der aktuell und absolut passend war.
Danke dass dich geopfert hast
Hmm, niemand eine Meinung, aktuelle Tips oder Kaufempfehlung?
Hallo,
ich suche ein Innentrigger-Set für die Kesselgrößen 8,10,12,20(BD) und 13(SN), mit Klinke und auf ein Roland TD-12.
Außer bei der Snare würden einfache Abnehmer, sprich ohne Randtrigger genügen. Auch eine Positionserkennung für die Snare wäre nicht ganz schlecht.
Ansonsten, sollen sie qualitativ mindestens so gut sein, dass Sie mit meinen Roland RT-10 vom Triggerverhalten mithalten können und bühnentauglich sind.
Ich bin mit den RT eigentlich auch zufrieden, aber vorallem bei der 8" bleibt nicht mehr soviel vom Schlagfell übrig und das Ding schaut etwas klobig aus.
Bin auch am überlegen ob ich mir nicht die Wronka* (zumindest für Toms und Bass) besorge. Hat da jemand Erfahrungen, Alternativen, oder DIY-Systeme die leicht und günstig zu bauen wären und zugleich trotzdem eine bühnentaugliche Triggereigenschaft besitzen???
Also wenn jemand welche zum Verkaufen hat oder mir eine Kaufempfehlung geben kann, sehr gerne und Danke!!!
Grüße
So jetzt ist fast eine Saison vergangen als ich euch um euren Rat, Meinung, Kommentar gebeten hatte. Wir haben das zwischenzeitlich sehr oft eingesetzt und mittlerweile ist es "wie nie was anders gespielt", bekomme sehr viel positives Feedback.
Ich möchte mich deshalb an dieser Stelle einfach nochmals für die hilfreichen Tipps von euch bedanken.
So, das Konzert ist nun auch vorbei.
Solo hatte super geklappt und sorgte für Begeisterung!!!
Danke für eure Denkanstöße!
Wow, hätte jetzt nicht gedacht, dass auf dem Forum sich soviel Blasmusiktrommler bewegen.
DANKE für eure wirklich hilfreichen Beiträge.
Weiß jemand wann mal wieder ein Workshop im Bereich Schwaben/Bayern angeboten wird oder hat eine Seite wo solche Termine stehen?
Würde zugern mal einen besuchen.
Hätte da mal eine Frage an die Blasmusikfraktion unter euch.
Wie man auf Videos immer wieder sieht, spielen viele Profis, in den Stellen ohne geschlagenes Becken, scheinbar auf der Snare mit der Führhand die 1/8 durch und setzen mit der anderen Hand den Nachschlag, evtl sogar als Flam.
Ist das tatsächlich so, eher Show, oder was machen die da genau und warum?
Gut zu sehen hier bei der "Südböhmischen", gespielt von den Innsbrucker Böhmischen mit m Kollegen Rabanser
https://www.youtube.com/watch?v=7e8O1ikazrA
Oder hier beim "Buntspecht" mit m Holger Müller
https://www.youtube.com/watch?v=Rm3F-wIVrwY
Nach Noten spielt man die böhmische, egerländer und mährische Polka ja eh nicht, damit es richtig groovt und nicht langweilig klingt, aber was macht ihr generell so???
Unterscheidet ihr auch eure Technik, Dynamik in der Spielweise der jeweiligen Polka???
ZitatEin interessantes (und komfortables) Rudiment zum solieren
ist der Paradiddle-diddle : RLRRLL
Dieses Rudiment (vor allem in Triolen gespielt), z.B. auf der Snare
angefangen und dann über die Toms verteilt ist sehr vielseitig verwendbar.
Schaue Dir Beispiele auf Youtube an.
Viel Spass !
Danke.
Ja, werde irgendwelche Basics, wie eben die Paradiddle-Variationen, einsetzen.
Ist ja soweit bekannt, ich war nur irgendwie auf dem Schlauch gestanden und wußte nicht so recht weiter
Ide: Die Idee ist klasse
Chris Beam: Ja, aus dem Film könnte ich was interpretieren. Danke für den Anstoß
Jürgen: Zu den Takten vorher und nachher... Ich schrieb hierzu "Tempo 88 im Double Time, Swing Feel (Potpurri mit: Rock around the world, Let's Twist again, etc.)" Zwischen den beiden genannten Liedern liegen die 5 Takte.
Muchulos: Danke, der Anstoß war sehr gut!!!
Evtl. denk ich da zu kompliziert, da die Ansprüche recht hoch sind und meine, trotz der Kürze von nur 4 Takten, so ziemlich von allem was rein packen zu müssen - Muss aber ja nicht. Mal schauen was sich mit einfachen Triolen-Basics und paar Akzenten (wie im Video von Chris Beam) erbauen läßt. Der Dirigent will mir nicht reinfuchteln und die anderen sollen, wie du es auch schon schreibst, selbst wissen wann sie dran sind. Nachdem es Double Time ist, sind es eigentlich halt nur 4 Halbe Noten und am Ende wirds irgendwie ein Lauf auf den TT zur 1, mit nem ordentlichen Abschlag, hin werden. Bleiben noch 3 Takte für irgendwelche Triolen-Variationen ("Swingfeel-Triolen").
EUCH ALLEN SCHON MAL
A FETTES MERCI
Hallo,
mir fällt gerade nichts ein und dachte ich frage euch mal...
Hat einer von euch eine Idee wie man ein kleines Solo spielen könnte?
Mal ein paar Eckdaten....
Es geht direkt aus dem Lied heraus, über 4 volle Takte und hört mit der "1" im 5 Takt auf, ab dem 6 Takt sind wieder alle dabei.
Tempo 88 im Double Time, Swing Feel (Potpurri mit: Rock around the world, Let's Twist again, etc.)
Wir benutzen im Blasorchester ein normales Drumset, mit 3 (oder 4) Toms und 2 Crash Becken.
Es sollen auch keine fertigen Konzepte, sondern eher Anrgeungen sein. Youtube bisher nichts gefunden, was in die 4 Takte passen könnte.
Evtl auch eine Aneinanderreihung von paar guten Fill Ins!???
Das Problem liegt auch nicht unbedingt am Aufbau eines Solos an sich, sonder viel mehr daran, dass man aufgrund der Länge gleich zur Sache kommen sollte.
Dank euch und Grüße
@Trommeltotti und Heizer
Dank schon mal euch für eure Hilfe, sowie den sachlichen, konstruktiven Tipps
Alleiniges üben war die Woche ja ganz ok mit dem TD-8...
...Gestern war es soweit. Erste Bandprobe mit dem TD-8-E-Set, mit etwas Licht, dafür mit viel Schatten.
Die Kollegen haben sich zurückgehalten, mit Äußerungen über das Set. Geh jetzt mal davon aus, dass dies deshalb nicht ganz soooo positiv rüberkam.
Hatte das Modul einfach an das Mischpult angestöpselt und über unsere Anlage laufen lassen.
Positiv war meinem Empfinden nach definitiv die Bassdrum, die einen ordentlichen Bums macht und sich hierbei noch ganz gut anhört, dabei auch natürlich spielen läßt, sogar fast besser als am A-Set.
Die Crash's waren soundtechnisch auch recht ok, aber vorallem an diesen Pads (CY-12 und CY-14) war dynamisches Spiel fast unmöglich. Die HiHat und die Toms waren soundtechnisch "naja" bzw. "ausreichend".
Aber ganz übel sind die Snareeinstellungen vom TD-8!
War während der gut 3 Stunden nur am einstellen und zu schauen, dass der Sound einigermassen passt und natürlich wirkt.
Fazit das TD-8 funktionierte leider nicht befriedigend, nicht mal ausreichend.
Wobei dies mit unter auch an meinen Fähigkeiten der Einstellung liegen kann, aber auch nicht muss. Ich veränderte nicht nur die gängigen Parameter, sonder auch die Einstellung am EQ, etc.
Werde mich jetz mal mit TD-12/20 und 11/15 genauer befassen, wobei ich zum TD-12 tendiere und dann werde ich evtl noch mit der VSTi-Technik nachrüsten. Nur was das angeht....da kenn ich mich (noch) überhaupt nicht aus. Glaub aber hier im Forum, was das angeht, ausreichend Hilfe zu finden
Wer bereits ein herkömmliches ROLAND/Yamaha Modul - ganz gleich in welcher Preisklasse auch immer - besitzen sollte, der wäre IMHO gut damit beraten nicht auf ein neueres/größeres Modul umzusteigen. Denn wenn man wirklich erhebliche Leistungssprünge in Sachen authentischer Klangerzeugung mittels E-Drum Technologien erreichen möchte, dann bleibt meiner Meinung nach nur der Sprung zu wesentlich zeitgemäßeren VST Technologien via Computer Techniken übrig!
Gruß
Trommeltotti
Mit der VST Technologie sprichst du ein Thema an, welches ich jetzt im Laufe seit Fragenstellung auch mehrmals gelesen habe und mich als Alternative interessiert!
Du scheinst dich damit etwas besser auszukennen! Dafür genügt das TD-8?
Ich muss mich auch erst noch durch die ganzen Forumsbeiträge lesen (kämpfen), wie...
Gibt es aber mittlerweile ein Tutorial, von den Anfängen der erforderlichen Hardware, über Software, bis hin zum fertigen Sound?
Folgende Seiten sind ja auch recht interessant zu diesem Thema:
Danke,
ich möchte niemanden zu nahetreten, was jedoch das Thema Gehörschutz und den Folgen des spielens ohne Gehörschutz angeht, braucht ihr keine offenen Türen einrennen. Auch die grundsätzlichen Unterschiede bzw. Vor- und Nachteile von E- zu A-Set sind mir bekannt! Ich steh nicht vor der Kaufentscheidung, sondern besitze bereits, wie geschrieben, beide Systeme!!! Dass ich live weiterhin mein A-Set mit In-Ear und bei den Proben (zumindest zunächst) mein E-Set benutzen möchte, habe ich mittlerweile ja mitgeteilt.
Ich formuliere deshalb mal die Frage etwas präziser...
Betreffend der möglichen Umstellung vom TD-8 zum TD-12(20) würde mich interessieren, wie sich der Klang des Moduls, sowie Dynamik- und Ansprechverhalten der Pads in Verbindung des Moduls ändert bzw. weiterentwickelt hat? Ich meine auch nicht, dass es sich 100%ig wie ein High-End A-Set, perfekt unter absoluten Top-Rahmenbedingungen abgenommen anhören soll, sondern lediglich, ob es sich etwas spür- und hörbares in der Entwicklung getan hat und sich die Umstellung für ca. 300 Euro lohnt!!!!
Mit dieser Frage möchte ich gezielt Leute ansprechen die bereits beides benutzt oder gehört haben und den Unterschied kennen!
... Um diese ständige Frage nach einer Debatte ob nun E- oder A-Set auszuschließen!!!
Darf ich mal fragen was der unvergleichliche und unerreichte Sound eines A-Drums nutzt wenn Du Ihn durch Deine Gehörschützer nicht wahr nehmen kannst?
Aber um keine A/E Debatte vom Zaum zu brechen.
Es gibt auch A-Sets die etwas leiser schon gut klingen sollen z.B Adoro oder Taye wie mann so ließt.
War die Frage nun auf mich bzw. meinen Beitrag bezogen, oder auf den Beitrag vor deinem, dem von TomG
Danke schon mal für die konstruktiven Tipps.
Nur auch nochmal, ich habe zur Zeit NOCH keine größeren Hörschäden, mag es aber auch nicht soweit kommen lassen.
Den vorgeschlagenen "Shure SE-215CL" werd ich mir wohl für Gigs mit dem A-Set zulegen.
Hört sich für 99,- beim TM gut an. Ich rechnete bei solchen, wirklich brauchbaren Teilen mit mehreren Hundert Euros.
Bei den weitaus öfteren Proben, werde ich es vorerst mal mit dem E-Set versuchen. Mal schauen was die anderen sagen und wie sich das Set in der nächsten Probe schlägt. Dann können zumindest auch die anderen Instrumente runtergedreht werden und der Lärmpegel wird insgesamt weniger. Werde dann dafür wohl Einbußen bei Dynamik- und Ansprechverhalten vorerst mit meinen (eigentlich hochwertigen) Roland-Pads in Kauf nehmen müssen.
Hatte gestern meine E-Drums ja wieder rausgeholt und aufgebaut. Naja... Macht schon auch Spaß, aber irgendwie fehlt halt etwas. Vorallem Wirbel auf der Snare, die HiHat und generell akzentuiertes Spiel sind...eher bäh..., ansonsten gehts sogar.
TomG weißt du wie der Vergleich vom TD-8 zum TD-12(20) Sound ist und ob sich alleine damit das Dynamik- und Ansprechverhalten etwas bessert?
Hoffe dass da dann noch etwas gehen könnte.