Schade nur, dass Yamaha dem Hihatständer keine drehbaren Füße verpasst hat.
Gibt's überhaupt leichte Hihatständer mit drehbaren Füssen bzw. Fusspedal?
Mich erinnert die Yamahahardware an Fotostative und find sie gar nicht mal so übel... 
...und jup, super Thread und Beiträge!
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Einfach Super! 
Ein weiteres geniales "Konzert" auf KEXP - die "Trans Musicales"-Reihe auch noch mit Bands wie SLIFT (wilder Heavy Psych mit Bass, Git und tightem Drum) oder L'Eclair (tanzbarer und mit mehr Percussion) find ich sowieso gerade besonders fett! Kannte die alle vorher nicht.
Aus meiner Sicht ein typisches Phänomen für den Schweizer Markt - fehlerhaft und wohl überteuert
Wäre dann ein Schlagzeug der Marke Peace gewesen. Über die weiss ich jedoch auch nichts zu berichten (die Snares von dieser Marke geniessen jedoch glaub' ich einen gewissen Ruf).
Mein Tipp: Schau zum Beispiel nach Sonor Force 200x (kenn' ich persönlich - solide) oder Pearl Export (ist Peace der Nachbau davon?), Mapex ??? bzw Yamaha Stage Costum. Da gibt es ein relativ grosses Angebot, da häufige Anfängersets (oft auch mit Cymbal und Hardware) und dementsprechend faire Preise. Kostet dich dann aber dann wohl eher 300-400 CHF, dafür hast du ein Set dass du a) ziemlich sicher wieder für denselben Preis wieder los wirst und b) dich länger begleiten kann (Bühnentauglich).
Und ansonsten einlesen - gibt im Web und hier im Forum viele Beiträge zu diesem Thema!
Grüsse
Thomas
Super Sache Two! (inspiriert zum nachahmen)
Ich bilde mir ein, dass es bereits etwas "ausgewogener" klingt. Interessant die Wirkung des Hämmerns so konkret zu hören. Ähnliches Geräusch, wie wenn man auf ein Rohr schlägt irgendwie. Da spielt wohl auch das Gewicht/Grösse eine Rolle? Finde dass dann mit der Nieten-Idee von Niles besonders interessant - die würden evtl. dieses etwas schräge Nachklingen in eine geordnetere Richtung (da bekannt) führen? Oder ist es dann wieder langweilig?
Bezüglich der a)- oder b)-Diskussion halte ich es wie Odd-Meter: Es kommt auf den musikalischen Kontext an. Beispielsweise klingen die Becken der relativ neuen "Istanbul Agop Xist Dry Dark Series" meiner Meinung nach Einzel richtig mies.Wenn sie aber jemand mit entsprechendem Können in den entsprechenden Zusammenhangs bringt (Spiel am gesamten Set, evtl mit Musik), geht die Post ab. Aber natürlich schlussendlich Geschmackssache...
Wegen diesem ver******* Virus wurden ja einige Konzerte abgesagt. DeWolff hat als "Antwort" ein Konzert gestreamt (ich hab's nicht live gesehen).
HIER kann man den Livestream aber nachschauen.
Catalina sind wie die Renown nur Ahorn (7-ply)
Catalina Club sind Mahogany (7-ply)
Das Catalina Special Edition ist aus Ahorn und Nussbaum (ebenfalls 7-ply). Auf den Bildern sieht man, dass das Nussbaumholz in den inneren Schicht(en?) ist.
(Die anderen Gretsch Editionen sind ja bekanntlich aus Ahorn und Pappel in verschiedenen "Schichtungen"...)
Grüsse
Thomas
Edit: Auf Thomannsieht man nochmal denselben Beschrieb. Zur genauen Schichtung habe ich nichts gefunden. Die 28" x 14" Bass Drum find ich für ein Jazz Set etwas sehr speziell... (sollte wohl 18"-Durchmesser sein)
... Mal wieder richtig cooler Sound im heutigen Einheitsbrei.
Finde gerade im Bereich Neo-Psychedelia oder Stoner Rock (wenn man All Them Witches da im Entfernten dazunehmen will) gibt es in den letzten Jahren viele Bands und Veröffentlichungen.
(Immer wieder einiges auf KEXP oder auch auf diversen Channels). Alle etwas ähnlich, aber eben doch nicht und dann wiedermal ne Perle.
Back to Topic: Danke Tom! Die sind super!
Aber dem Drummer kann man wirklich nur schwer zu schauen 
Was wäre ein Sonor Force 2003 (mit den neueren, nicht durchgehenden Böckchen) in 20/10/12/14 mit Hardware, Stahl-Snare und Headliner-Becken wert? (mein altes Anfängerset - dementsprechend auch gut genutzt = Kratzer und Dellen)
Danke schon mal für die Einschätzung!
Grüsse
Thomas
Sieht wirklich super aus! Wie klingt es denn?
Ich persönlich hätte das ja vielleicht so "roh" belassen. Sieht mit der verkratzten Struktur und dem leichten durchschimmern noch überraschend gut aus! Aber Geschmäcker sind ja verschieden, irgend jemandem hatt die Blumentapete ja auch gefallen Und alles in Rot ist auch zeitlos heiss!
Gruss
Thomas
Bin alles andere als ein Experte, aber folgende Gedanken:
Könnte es sich bei der Snare nicht doch um eine von Sonor handeln und somit auch noch interessant sein?
Im Bild welche die HH-Maschine zeigt, meine ich Sonor-Böckchen zu erkennen... (zudem mit (Pseudo-)Parallelabhebung(?) und Schlitzschrauben)
Aber klar, die Frage ob die auch da dabei ist... und wie NoPsycho sagt, ob da alles sonst in gutem Zustand ist? (Becken mit Keyholes? etc.)
Habe selber auf einem SonorForce2003 begonnen und das war eigentlich auch ganz ok (2. Set tauglich). Das 2000 ist doch noch Made in Germany (?) und gilt als allg. besser verarbeitet?
Das hier find ich den Wahnsinn:
https://www.youtube.com/watch?v=PRsseA9Em6Q
(Kostet auch nicht die Welt z.B. beim grossen T)
Ansonsten hat Gretsch auch einige andere Sets verschiedener Serien mit Folien-Finishes
Hallo Mick
Kann die Antwort von Bruzzi nur bestätigen.
Hab selber ein Pearl S-025 (müsste dersein; dort zwar als ES-025 bezeichnet) auf meiner 80ies Tama Imperialstar Matercraft Snare.
Nicht spezielles, aber funktioniert einwandfrei und war um Welten besser als der alte, verzogene Snareteppich!
Grüsse
Thomas
Hallo animal
Leider keine eigenen Erfahrungen (aber interessantes Thema!)
Aber mir kam spontan dieses Video in den Sinn. Der Drummer von Russian Circles (Dave Turncratz) erklärt dort sein Setup u.a. mit zwei 24" Cymbals der selben Serie (Istanbul Traditional) (ab Minute ~12:20)
Die Sache ist dort die, dass es sich um "handgehämmerte" Becken mit (wohl) Gewichtsunterschied handelt - was für den Klangunterschied sorgt.
Ob das auch bei Musik feinerer Gangart bemerkbar ist?
Schlussendlich wohl einfach auch immer Geschmacksache 
Mir kam gerade spontan dieses Beispiel in den Sinn:
[video]
Edit: Video einbinden hat nicht geklappt -> Link
Was sich ja dann auch mit dem Input von Grebfruit überschneidet
ZitatMischsets aus der Vintage-Szene halte ich durchaus für legitim und haben irgendwie aber dann doch irgendwo ihren Reiz
Ich finde es kommt auch auf den Stil der Musik drauf an. Bei Musikstilen welche eine genretypische Nonchalance pflegen (Bsp. Stoner Rock, dreckiger "Classic-Rock", Punk etc. - man merke: Musikarten bei denen man sonst auch gerne mischelt) kommt dies auch beim "Drum mischen" nicht mehr draufan bzw. passt besser dazu als beispielsweise bei aufgeräumter Popmusik.
Für Veranstaltungen, wo es darauf ankommt, muss natürlich die Ästhetik
stimmen, da gibt es kein Pardon.
Heimlich im Studio ist es natürlich optisch egal.
+1, sicher wichtig auch der Ort und die Situation
Ja, Kesslhardware sollte zumindest, gleich sein "Black Nickel", würd ich mir wünschen, aber da steht erst mal Wichtigeres an.
+1, einige "Regeln" könnte man schon beachten (ähnliche "Böckchenfamilie" (die runden Formen beim letzten Standtom bei trommeltoms Beispiel "stören" mich dann persönlich doch etwas...) und farbliche Anpassungen etc.) - aber das ist dann mehrheitlich Geschmackssache (wie ja überhaupt).
Da ich mich auf das Notwendigste beschränke (1 up, 1 down) und fast nur noch Vintage-Sets spiele, ist die Frage der einheitlichen Optik viel leichter zu lösen.
Wäre es mit weniger Trommeln nicht noch einfacher zu mischen? Ich glaube, ich bin ein Vertreter der Meinung, dass wenn man schon mischt, alle Trommeln unterschiedlich sein sollten. Ansonsten gibt es so komische Gruppierungen innerhalb des Sets.
Auf der anderen Seite widersprechen meine letzten beiden Punkte der "Sch****drauf-Attitüde", welche das Drumset mischen erst cool erscheinen lässt...
Nun hat sich leider mein 17er Crash verabschiedet und bildet am Rand einen kleinen Riss
Als Spar-/Übergangslösung schon an sägen oder bohren gedacht? (sofern es sich wirklich um einen kleinen Riss handelt)
Verändert natürlich etwas den Sound, aber gäbe dir etwas Zeit bei der Cymbalsuche.
Edith: Gesehen, dass ich den Beitrag von odd-meter nicht gesehen habe... Sorry
Durchaus interessantes Solo (und es wäre evtl auch wert den ganzen Beitrag anzuschauen), aber inwiefern ist das vergleichbar?
Das eine ist ein Solo-Solo bei dem es darum geht zu zeigen was man alles kann bzw. was alles möglich ist (Besen, Sticks, Latin-Ride-Pattern, Hände, Mallets etc.)
...das andere ist ein Solo im Kontext einer progressiven Blues-Rockband von 1969 (Ok, es klingt tatsächlich etwas wie einer der einfach am Doppel-Bassdrum experimentieren ist... Aber hey "do what you like"!)
Ziemlich verschiedene Welten find ich!
PS: War nicht noch mal das Thema, was Mr. Baker sonst noch gemacht hat? -> "Masters of Reality" wär ja auch noch was. (Schon genannt?? hab die schon vorher etwas gekannt, aber nicht gewusst, dass Baker da mitgespielt hat bei einer Platte)
Ganzes Album: https://www.youtube.com/watch?v=_rLORMOCrPE
Mr. Baker rapt (T.U.S.A.): https://www.youtube.com/watch?v=DTuXBoA688Y</a>
Zitat von »a_d_x«
und wo bleibt nun der gute alte Ginger ?
In dieser Betrachtung außen vor, denn wirklich innovativ und prägend für die Entwicklung des Instruments war sein Spiel dann wohl nicht
Evtl. bezüglich "Härte" und damit eingehende Rolle des Schlagzeuges im Rock?
Alles was mir gerade sonst spontan in den Sinn kommt, gab es erst nach '68 (Rock n' Roll hat bis da noch zu stark gerollt (?), die Heavy-Metal-Vorbereiter-Bluesrock-Gruppen kommen noch, Krautrock ebenfalls...) - zumindest was das Schlagzeugspiel betrifft.
Wenn's dann immer noch nicht klappt: einfach einen Linkshänder
als Bassisten organisieren.
Nur doof, das der schon seit 1966 durch ein Doppelgänger ("Paul is dead") ersetzt wurde... Vielleicht konnte der dann neu Schlagzeug spielen anstatt Purdie?
Im Übrigen wurde hier ja teilweise nicht mehr weiter auf das Start-Video eingegangen. Dort wird ja eigentlich nicht versucht glaubhaft zu machen, dass Purdie wirklich der Drummer der Beatles war (dafür angeblich noch etwa 5 andere Drummer Teile eingetrommelt haben) und (nett) erklärt, wieso Purdie dies möglicherweise so darstellen möchte (alte Halbwahrheit gekoppelt mit wilder Behauptung welche über die Jahre gewachsen ist). Schlussendlich ist wohl beides "Klick- und Moneybait"...
Zudem ist die Egozentrik welche hier nun Purdie übelgenommen wird, wohl auch ein grosser Teil seines Erfolges (wie es oft bei Musikern, Schauspielern etc. vorkommt - nicht zuletzt ja wohl auch bei Ringo). Zugegeben mühsam und die gegenteiligen Beispiele sind erfrischend, aber schlussendlich "gehört's" wohl auch zum Business...
Die "Horst Link" Snare bin ich auch am beobachten - jedoch auch weniger wegen dem Objekt
Der hat noch so ähnliche Angebote, dabei scheint er zu einem Teil selber "Opfer" zu sein - oder so zu tun ("jemand schuldet mir viel geld, zahlt nicht, ich bekomme 30 drums. [...] extra ein tram vintage profi, der hat mir gesagt was sache ist")
(das Deutsch hat dabei wenig mit den Schweizer sprachlichen Eigenheiten zu tun - oder was meintest du mit "verstutzten"?)
Kann da jemand mittlerweile mehr sagen? (auch zum Sound)
