Beiträge von Jarrek

    Soweit ich weiß ist die Hardware, die bei meinem Force 3007 mit dabei ist die 400er Serie. (Wenn ich mich irre, bitte korrigieren)


    Meines Erachtens ist diese 400er absolut funktional. Ich baue sie aber auch nicht besonders oft auf und ab, so wie du es ja auch nicht (zunächst erstmal) vor hast. Die Male die ich das tun musste hat das aber ohne Probleme schnell und einfach geklappt.
    Jetzt ist die 200er Serie vermutlich noch etwas "minderwertiger". Ich wette zum aufbauen und zuhause stehen lassen wird das auch funktionieren -


    Der Punkt ist doch, dass beim Tama die (RoadPro) Hardware richtig gut ist! [vorausgesetzt, es ist die Roadpro die dabei ist]
    Nach Meiner Erfahrung: Die Ständer sind unheimlich stabil, die Quick-Set-Tilter lassen sich stufenlos einstellen und die sitzen bombenfest, dafür muss man die flügelmuttern nicht wahnsinnig stark anziehen. So stabil wie sie ist, so viel wiegt die dann aber auch :D für dich jedoch anscheinend nicht besonders relevant, wenn du sie nicht oft rumschleppen musst.


    Als ich mich nach einem neuen Schlagzeug umgesehen hab, bin ich natürlich auch über's superstar und essential force gestolpert.
    Und eben aufgrund der viel besseren Hardware beim Tama, ist das Sonor sofort aus meiner Auswahl ausgeschieden! Da habe ich nicht lange überlegen müssen.


    Gruß,
    Jarrek


    PS:
    kann vielleicht jemand sagen, ob diese Hardware:

    Zitat von Thomann

    HP200P Iron Cobra Einzel Fußmaschine
    HH205 Iron Cobra Hi-Hat Stativ
    HS60W Snare Stativ
    2x HC63W Galgen Becken Stativ


    Die Roadpro ist oder eine andere?
    (aus: http://www.thomann.de/de/tama_…n_bts_superstar_hyper.htm)


    EDIT:
    na da hat der Drumstudio die Fragen beantwortet, bevor ich sie überhaupt gestellt hab.
    Dann würde ich an deiner Stelle ibinderwolf das Set nehmen, welches dir vom finish am besten zusagt.


    ansonsten findet man genug pro und kontra was tama superstar vs Sonor essential force angeht..
    Oft sagt man der Snare vom Superstar nach, sie sei nicht so toll
    die Gußreifen beim superstar sind teurer als beim sonor
    usw..


    Und da schließt sich wieder der Kreis zu der von mir und einigen anderen seit Jahren geäußerten Kritik.
    1.) Diese "Methode" schützt/bewahrt nicht davor richtig stimmen zu lernen! Die meisten Drummer die ich kenne verpassen auch ihren Anschlußzug auf dem Bahngleis nicht, wenn sie darauf verzichten.
    2.) Diese Methode birgt Risiken bei ultra-dünnen Holzkesseln (wie sie diverse Hochpreiskits/Serien bieten).
    3.) Diese Methode birgt noch mehr Risiken in Bezug auf Falschanwendungen des Drummers, unzureichend bzw. halb-erinnertes vom Hörensagen, Esoterik oder sonstigen "Opa berichtete vom Krieg"-Labereien ;) die dann vom Rookie Zuhause in hektischen Aktionismus suboptimal umgesetzt werden.


    Das Aufwiegen des so oft proklamierten "Vorteils" dieser Methode gegenüber den Nachteilen/Risiken ist jedem selbst überlassen. Dem durchschnitts-materialkundigen Drummer rate ich von diesem Verfahren seit jeher eher ab als zu.[/size]


    Vorab: Ich vermute mal, dass du im Verhältnis zu mir ein großes Vielfaches an Fellen aufgezogen und gestimmt hast.
    Aber ich konnte nur das berichten, was mir beim zweilagigen Fell aufgefallen ist (und das ziemlich eindeutig).
    Dass es bei einlagigen Fellen nichts (oder zumindestens nicht ganz so viel) bringt konnte ich selber erfahren - und dass es bei einem dünneren Snare-reso, welches sowieso verhältnismäßig stark gespannt wird, noch weniger bringt (bzw. gar nichts), kann ich mir gut vorstellen.


    Aber die Kritikpunkte finde ich nicht überzeugend.
    zu 1): Wer sollte denn sowas behaupten? das "Stimmen" an sich kommt ja ohnehin erst nach dieser Zentriererei. Da kann man schlecht vor etwas bewahrt werden
    2): Was ist damit gemeint? Beschädigung bei zu viel Kraftaufwand?
    Wenn ja - Man sollte schon ein Gefühl für das Material haben was man da vor sich hat (Holz, der Kunststoff der Felle) und damit wären wir auch schon bei Punkt 3) - wer da nicht mit ein bisschen Verstand an die Sache geht ohne wirklich zu kapieren was man da machen will, dem geht sein Zeug kaputt. [Der macht einen Fehler --> Erfahrung ;) ] Ich habe es hier ja bereits angedeutet:

    Zitat

    man sollte sich bei so einem dünnen Fell - wohl eher bei keinem Fell - wahrlich nicht mit seinem ganzen Körpergewicht drauf stemmen.


    Deswegen bin ich aber auch bei dir wenn du schreibst:

    Zitat

    Dem durchschnitts-materialkundigen Drummer rate ich von diesem Verfahren seit jeher eher ab als zu.


    Aber generell diese Methode abzulehnen bzw. als nutz- und wirkungslos zu bezeichnen halte ich für falsch.
    (Es liest sich jetzt nicht unbedingt raus ob du das tust oder nicht - aber es könnte so rüber kommen)


    Gruß,
    Jarrek


    PS:
    Wenn ich diesen Teil richtig verstanden habe:

    Zitat

    Die meisten Drummer die ich kenne verpassen auch ihren Anschlußzug auf dem Bahngleis nicht, wenn sie darauf verzichten.


    Das liegt möglicherweise daran, dass gerade wieder über etwas gefachsimpelt wird, was weder Band noch Publikum, ja wahrscheinlich nichtmal uns drummern jemals auffallen wird :D
    [size=8]"hm, die toms klingen aber nicht so toll - ob der richtig zentriert hat?"
    "also wenn man die Felle zentriert hätte könnt man das tom locker noch ne viertel umdrehung pro schraube tiefer stimmen" [dazu: Jürgen K würde vermutlich sagen, dass das tiefe Stimmen von kleinen Trommeln sowieso quatsch is und man sich lieber größere trommeln holen sollte]

    Ich bin auch kein Freund davon. Fell drauf, und Schrauben über Kreuz anziehn. Klappt wunderbar. Ich bin sicherlich kein Stimmmeister, aber für meine Zwecke ausreichend und es klingt gut, wie ich finde.


    Da habe ich neulich noch mit dem Zentrieren ganz andere Erfahrungen gemacht:

    Zitat

    Das [Evans] G2 hat Angst gemacht. Da leg ich das drauf und versuche da zu stimmen..
    da klingt überhaupt nix, als wäre da Luft zwischen den Lagen. Obwohl ich mich schon mit dem Gedanken abgefunden hatte, das Fell zurück zu schicken, drehte ich trotzdem noch an den Schrauben rum, hab brav zentriert und den Föhn zur Hand genommen... Hammer, das hat's gebracht :thumbup:
    jetzt lässt es sich auch richtig tief stimmen.
    Vorher hab ich das ein bisschen für hexenwerk gehalten mit dieser Föhnerei und dem vorher feste anspannen, aber zumindestens bei dem zweilagigen zeigte es große Wirkung. Da kann man sich nur bedanken bei demjenigen, der die Drum Tuning Bible kostenfrei zur Verfügung gestellt hat (Link dazu: KLICK!)


    zum Problem selber..
    Wir können schlecht beurteilen, was du da mit dem Fell angestellt hast. man sollte sich bei so einem dünnen Fell - wohl eher bei keinem Fell - wahrlich nicht mit seinem ganzen Körpergewicht drauf stemmen. An der Macke kann ich jetzt auch nicht so viel sehen, aber wenn das direkt dort gerissen ist, ist es doch schon verdächtig.
    Ich würde mit dem Händler reden und das Fell anschließend zurück schicken/bringen (gebrauchen kann man's ja eh nicht mehr).


    Gruß,
    Jarrek

    nicht so engstirnig Beat.
    soll er doch so'n crasher bauen - wenn nach meiner Meinung gefragt wäre würde ich den wohl auch kaufen anstatt selber bauen.
    Dass er am anfang die Frage dazu vergessen hat ist natürlich schwer irritierend :D


    wenn was dabei rum kommt, soll er bilder und soundfiles posten, dann kommt der in den DIY bereich und der thread ist klasse!
    Sofern dass dann funktioniert.. kauft man sich so'n ding vllt. doch nicht sondern baut es auch selber, je nach aufwand.


    edit:
    Anthrax hatte eher den gleichen Gedanken ^^

    Sehr geehrte Drummer und Drummerinnen,
    Ich darf euch die Band präsentieren, in der ich zum jetzigen Zeitpunkt seit gut 1-2 Monaten spiele!


    Wir sind This Side Out.


    Kurze Info:
    Die Band gibt es seit 2012 und wir sind derzeit eine 5er Mannschaft die in Dortmund probt, bestehend aus Sänger, zwei Gitarren, ein Bass und.. Schlagzeug.
    Stilistisch sind wir irgendwo in den neumodischen Metalgenres einzuordnen, sprich Hardcore, Metalcore, Melo-Hardcore etc..
    Bisher gab es nur einen Gig [da aber noch ohne mich], aber das soll sich bald ändern. Wir sind derzeit ambitioniert dabei neue Songs zu schreiben und uns um Auftritte zu kümmern.


    Das soll erstmal reichen an Text, denn wie sagt man so schön: Bilder - äh - Musik sagt mehr als 1000 Worte.
    Hier unsere ersten Veröffentlichungen auf Youtube:
    March 28th
    [video]http://www.youtube.com/watch?v=tPQqIWUXgCQ[/video]


    Cold and Motionless
    https://www.youtube.com/watch?v=6QLo_BzP48U


    300 Miles
    https://www.youtube.com/watch?v=bqABMPNUHwE


    Wurstwasser
    https://www.youtube.com/watch?v=XqAVjCUFNio


    Die Drums sind leider nicht von mir eingespielt, sondern programmiert.
    Aber hörts euch an, ich hoffe auf zahlreiche Kommentare und Feedback ^^


    Überflüssig viele Links zu uns :D :
    Facebook
    Twitter
    Soundcloud
    Bandcamp



    Achja,
    falls es interessiert woher der Bandname kommt:


    Erinnert mich irgendwie an AC/DC..


    Gruß,
    Jarrek
    :)

    bist du linkshänderin?
    wenn nicht probier mal mit R anzufangen..


    könnte ich zumindestens wahrscheinlich besser hinkriegen.


    aber wer weiß - vielleicht hat sich der lehrer auch noch was anderes dabei gedacht.
    und pack dein metronom/handy in die nähe deines übeplatzes, stell dir n stuhl daneben oder sowas?!?

    Metronom, da hat jemand hier ne tolle handyapp gemacht..


    nennt sich Metronomerous, hab ich auch auf meinem Handy, probier die mal aus :)


    ansonsten.. so würde ich üben wollen:


    ganz egal ob jetzt alle 6 an einem tag oder eins nach dem anderen:
    ganz langsam anfangen. sodass es einfach von der hand geht.. bisschen so weiter machen bis die übung einen langweilt.
    dann das ganze im Tempo erhöhen (ob jetzt 5 oder 10 oder nur 1 bpm höher, je nachdem wie es passt)
    .. bis zu dem punkt wo es dann nur noch holprig läuft bzw es sich nicht mehr gut anfühlt.
    dann wieder Tempo zurück stellen, wo es noch locker ging..
    und diesmal in kleineren Schritten wieder hoch.


    (BSP: anfang mit 50 bpm, immer in 10er Schritten erhöhen. bei 80 bpm kommst du ins taumeln.. wieder zurück auf 70 und dann nur um 2 oder 3 bpm erhöhen..)


    so mache ich das auch bei neuen songs die ich drauf kriegen will, mir aber zu schnell sind.

    genau, wenn es günstig sein soll kann ich den Zoom H1 empfehlen.
    Den habe ich und bin damit glücklich. taugt für's schlagzeug aufnehmen sowie für probemitschnitte.
    (kann morgen noch mehr schreiben wenn ich Zeit hab)


    Gruß,
    Jarrek

    Mein allgemeines Fazit aus diesem Thread wäre (vom bloßen mitlesen) eher gewesen, dass die hörbaren Unterschiede zwischen Modul (Synthetisch) und SD2 (VST) nicht besonders gewaltig sind.


    Zumindestens scheint für den Live-einsatz das Modul absolut ausreichend zu sein, wenn schon die Trommler hier genau darauf achten wollen und doch oft daneben liegen, dann wird's dem Publikum erst recht nicht auffallen.
    "Höy das hätt mit VST 1000 mal besser geklungen!" - wäre eher so ein Spruch von Leuten wie pbu sie angesprochen hat..


    Gruß,
    Jarrek

    Das Fell sieht doch schön aus. ich freu mich auch wenn ich ein schönes weißes Fell auf der Snare hab ^^

    das Auge isst ja bekanntlich mit.


    Und ansonsten..

    es geht lediglich darum, zu zeigen, wie so etwas Vorher vs. Nachher ausschaut. Rein demonstrativ. 8o


    Ob es Sinn macht, soll jeder selbst entscheiden.


    Ich würds vermutlich auch nicht tun, weil bei mir die Felle wahrschl. hinüber sind wenn die so aussehen :D

    Hier wird ja ne Wissenschaft draus gemacht...
    Der Hinweis mit den Bilderrechten ist schon sinnvoll, da sollte man sich drüber Gedanken machen.
    Die Sache mit dem Blog ist doch keine schlechte Idee, meinetwegen auch ein richtiges online Magazin.. aber wenn du da Freude dran hast mach es doch einfach. Wenn es sich keiner/nur wenige es sich anschauen wollen, dann ist es halt so.
    Ob das ganze wegen einer 3000€ Kamera dann viel besser läuft.. :rolleyes:
    Und hier

    Zitat

    ganz viel Erfahrung und Kenntnisse besitzen über Testverfahren, Materialeigenschaften, Konstruktionslehre, Physik, Elektronik, Datenverarbeitung, Mathematik, Statistik u.v.a.m.

    musste ich auch schmunzeln.


    Solang du nichts illegales machst.. was hast du zu verlieren?


    Gruß,
    Jarrek


    edit:
    und ich möchte zitieren:


    :!: :!:

    Bin da auch etwas skeptisch..
    Ob man da mit Energieerhaltung argumentieren könnte?
    Energie beim drauf hauen --> Energie in Form von Schallwellen (abzüglich Bewegung von Fell und Reibung etc..)?
    wobei dB auch nur ein maß für den Pegel ist und nicht für die Energie.. da müssten die Frequenzen zwischen den snares alle recht ähnlich sein.
    nunja..



    Gruß,
    Jarrek

    es kommt tatsächlich drauf an was du suchst.. ich wollte auch ein Ride das man auch crashen kann. Wenn man den Sound von sehr schweren Rides sucht wirds schwierig, dass es dabei auch noch schön crasht.
    Wenn du ohnehin den Sound von dünneren Rides magst, dann kannst du dann schon eher etwas finden was sich auch gecrasht sehr fein anhört.


    bei der Frage nach Rides die sich schön crashen lassen wird dir als Antwort wahrscheinlich ein Paiste 2002 (oder auch Line) über den Weg laufen. zumindestens kam das bei mir und das - was ich so an Soundbeispielen mir angehört hab - zurecht.


    Ich bin letztenendes beim Zultan Rockbeat beckensatz gelandet aufgrund des Preis/Leistungs-Verhältnisses. Nicht so ein feiner Crash-sound wie das, was ich in oben erwähnten Videos von den Paiste Rides gehört hab, aber dennoch tauglich für mich.

    und die optimount-variante? oder hab ich da etwas überlesen?


    ich meine wenn du es schön umsetzt ist das mit der Rosette sicherlich auch eine schöne Sache. Aber man kann es halt nur nicht wieder zurückrüsten.. wenn es da rückrüstbare alternative gibt würde ich die halt zuerst ausprobieren. [klar, Geld wird dafür aufgewendet] Aber wenns dann einem noch nicht zusagt kann man ja immer noch bohren :)