Beiträge von Punkgirl

    Ich kann mich vielen Vorrednern auch nur anschliessen.Bei der Schule und den Lehrer(n) die ich habe hatte ich grosses Glück.Sie gehe von Anfang an sehr auf einem ein, Fragen was das persönliche Ziel sei, was für eine Musikrichtung danach Hauptsächlich gespielt werden wolle etc. Für die kleinen gibts selbst erstellte Bücher und Abschnittsprüfungen (mit den Büchern arbeite ich auch, aber Prüfungen mache ich nicht )Mein(e)Lehrer z. Bsp, konnte mir von Anfang an sehr genau sagen was ich brauche, wie ich üben solle, was ich üben solle und hat darauf immer mehr aufgebaut. Nun nach 2 Jahren muss ich sagen, hätte ich das nie gedacht das dies so gut vorwärts geht. Er ist zwar streng und gibt viel Hausaufgaben die er dann bis zu einem gewissen Zeitpunkt auch in einem Gewissen Tempo hören will... Er arbeitet nebenbei noch mit Schwerbehinderte mit dem Cajon und Bongos und macht die Studienvorkurse. Wenns dann um DB geht, macht er einen Teil, wenns jedoch um spezielle Techniken, GEschwindigkeit etc geht, kommt Dani Löble. (Aufpreis von 10.- pro 1/2 Stunde)Was ich auch sehr wichtig finde ist das er, wie auch schon von anderen erwähnt, einem in den meisten Fragen beratend zur Seite stehen kann. Wie z. Bsp. neues Drumset kaufen, was brauche ich in welcher Qualität, Recording, Mikrofonisierung, Liveauftritte, Stimmen, versch. Musikstile etc etc.Lass dir lieber ein wenig mehr Zeit bei der suche, dafür gibts den Lehrer ders auch kann und mit dem man sich gut versteht (nicht zu unterschätzen!)Lg Stefan


    Dani Löble... es klingelt aber ich weiß es nicht genau.
    Ja, das fände ich auch gut.
    So viel Auswahl gibt's ja hier nicht.
    Nur die 2, die ich erreichen kann und ganz abgelegen noch die größte der Stadt aber die kann ich nicht erreichen und mir mit rund 80.-€/ Monat nicht leisten.


    Hallo,ich kann vielem (dem Meisten) gesagten/geschriebenen hier zustimmen.Ein Lehrer sollte erstmal selbst eine gute Technik haben und Dir vorllem etwas beibringen können. Hatte zu meiner Schulzeit, nachdem mein damaliger Lehrer beruflichbedingt nicht mehr unterrichten konnte, einen neuen Lehrer gesucht, der mir dann in der ersten Stunde knallhart sagte "Ich weiß gar nicht, was ich Dir noch beibringen soll, das hört sich doch alles sehr gut an." Nunja, wenn ich mir heute noch die Tapes von damals anhöre ... zum Glück bin ich nicht zu dem Lehrer gegangen, er hatte keine Ahnung!Ein Lehrer sollte meiner Meinung nach ehrlich zu Dir sein und konstruktive Kritik geben.Ein Lehrer kann - und da weicht meine Meinung etwas ab- meiner Meinung nach schon in der Probestunde einen Großteil Deiner Schwächen aufdecken und Ansatzpunkte für den Unterricht sehen, was voraussetzt, dass er analytisch sehr gut ist.Ebenso sollte er Dich darin unterstützen können, Deine technischen Defizite zu beseitigen und herausfinden, wo genau das Problem liegt (manchmal hängt es z. B. an einer Stelle im Bewegungsablauf) da sollte er dann entsprechend eine Übung oder eine guten Tip parat haben.Such Dir "den besten" Lehrer den Du finden kannst. Ich habe mich bewusst für einen Pro entschieden, der zwar etwsa mehr kostet als die Musikschule, dafür aber wesentlich näher an dem dran ist was ich so vorhabe ... Live-Gigs mit allem Drumherum, Recordings etc. ...In Musikschulen findet man dann doch häufiger Instrumentalpädagogen die nicht über so viel Live-/Praxiserfahrung verfügen. Ausnahmen bestätigen die Regel.just my 2 cents


    ich als Anfänger kann leider nicht erkennen ob der eine gute Technik hat oder nicht.
    Über die Lehrer habe ich sofort recherchiert.
    Ergebnis:
    über Lehrer 1 weiß ich nur dass der sein Diplom in Deutschland gemacht hat und dann auf einer Hochschule in Rumänien oder Ungarn, die dafür bekannt ist, einfach so Diplome zu vergeben Musik studiert hat.


    Über Lehrer 2 weiß ich gar nichts, weil sein Name nirgends zu finden ist.


    Am meisten habe ich über Lehrer 3 erfahren, was ich aber wie gesagt wegen Entfernung und Preis vergessen kann.
    Das traurige daran ist, dass sich sein Lebenslauf am besten gelesen hat (Viel aktiv in ostdeutschen Orchestern und Big Bands, hat mit vielen Musikern aus ganz Deutschland zusammen gespielt und ist jetzt regional in einer Cover-Band) .

    Hi,also...ich bin jetzt seit einigen Jahren bei meinem dritten Lehrer und sehr gut zufrieden. Angeschrien hat mich keiner, das hat auch keiner zu tun. Es sei denn, man ist zu laut, und wir können uns nicht hören, dann brüllen wir beide Aber das meintest du sicher nicht. Mein erster war top, aber zu weit weg. Der zweite konnte sehr viel, toller Techniker und Trommler und alles und auch nett. Aber es passte leider einfach nicht, auch die Übungen. Der jetzige kommt des öfteren mit Übungen in den Unterricht, an die ich nur gedacht habe, dass so etwas in der Richtung mal gut wäre. Das ist natürlich total super! Er kann mir alles so erklären, dass es bei mir ankommt, und akzeptiert, wenn ich was nicht spielen will (meist probiere ich es zumindest, das ist ein Kompromiss ). Kommt zwar auch auf deine Ziele an, bei mir ist es ja "nur" Hobby, aber ich würde dir doch wünschen, dass du dich im Unterricht wohl fühlst.Schönen GrußEdit: beim meinem jetzigen Lehrer hatte ich ein gutes Gefühl direkt in der ersten Stunde...Glücksfall sicher, aber man merkt ja schon, ob´s geht, denke ich...da passten sogar sofort die Übungen...


    Naja, zu meinen Zielen...
    Da bin ich momentan nicht so optimistisch da ich von ner' Pechsträhne verfolgt werde.
    Wow, du hattest echt Glück!



    Ich hatte 3 Probestunden bevor ich meinen ersten Lehrer hatte, hat menschlich gepasst, aber ich hab kaum Fortschritte gemacht. Dann noch mal 2 Probestunden und jetzt passt's.Mein Lehrer hat zwar grundsätzlich einen Plan, ist aber für Anregungen immer offen und wenn er selbst nicht kann, gibt er es auch offen zu oder meint, er schaut es sich mal an und meldet sich per Mail, ob es das nächste mal was dazu wird. Wenn ich keine Anregung habe: weiter nach Plan. Läuft super.Also, wer suchet, der findet. (Wobei ich zugeben muss, dass ich in Berlin schon viel Auswahl habe, das ist natürlich nicht überall gegeben).Ich würde auch nach privaten Lehrern schauen - auf Musikschule hatte ich keinen Bock, da zahlt man 45 Minuten-Blöcke und in den Ferien findet kein Unterricht statt. Bei meinem Lehrer Zahle ich 60-Minuten-Blöcke und nur dann, wenn ich sie wahrnehme, gezahlt wird immer nach der Stunde. Wenn ich keinen Bock habe, krank oder sonst irgendwie verhindert bin: anrufen genügt. Auch sowas macht einen guten Lehrer aus. Ich mag diese Freiheit nicht mehr missen.m00h


    Privat ist bestimmt auch gut aber deutlich zu teuer, deswegen habe ich mich für staatlich entschieden, was hier entweder 58 oder 62.-€ / Monat kostet (für 30 Minuten, 45 sind also leider nicht drin.)



    Edith: leider bin ich krank geworden und kann wenn nicht ein wunder passiert, die Probestunde diesen Monat vergessen. ;(

    Guter Unterricht / Gute Lehrer kann man so nicht pauschal beschreiben - für dich ist guter Unterricht / ein guter Lehrer, der genau deine Schwächen fördert und deine Stärken fordert, also genau auf dich eingehen kann; das ist aber alles andere als einfach so mal gemacht... und schon gar nicht in einer einzelnen Stunde zu erkennen. Der Lehrer muss seine Schüler erst kennen lernen, um einen richtig guten Unterricht machen zu können (welches Vorwissen ist da? Gibt es bei manchen Bereichen Begabungen? Wie lernt der Schüler am besten?...).Zum "rumschreien": Klar sollte es nicht überhand nehmen, aber direkt unberechtigt ist es nicht, wenn man seinem Schüler auch mal etwas abverlangt (gerade weil man es ihm auch zutraut ) Frei nach dem Sprichwort: "Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein."Edit: Mein eigener Lehrer hat sehr viel Wert auf "Gefühl" beim Spielen gelegt - man muss die Noten nicht abzählen können, sondern den Rhythmus fühlen und auf das Instrument bringen.



    Tja, wie gesagt: Ein guter Lehrer erkennt deine Schwächen und Stärken und wird mit dir bestimmte Übungen daher immer wieder mal machen, um deine Schwächen zu beseitigen. Und er wird dir erklären, warum ihr etwas bestimmte gerade jetzt macht. Das erkennst du aber nicht in der ersten Stunde. Anschreien, das hat ein guter Lehrer übrigens gar nicht nötig (Aber es gibt sicherlich gute Lehrer, die etwas - sagen wir mal - temperamentvoller sind. Ob man sowas für sich akzeptiert, muss jeder selbst wissen).Ob der Lehrer etwas für dich ist oder nicht, das erkennst du erst im Laufe der Zeit, sprich nach mehreren Monaten regelmäßigen Trainings. Dann wirst du sehen, ob du Fortschritte machst oder ob du nicht weiterkommst, ob dein Musiklehrer dich nicht (musikalisch) versteht. Wenn du mit einem nicht weiterkommst, kannst du ja auch wechseln, niemand ist gezwungen, sein Leben lang mit demselben Lehrer zu verbringen.Das mit dem Dämpfermatten auf Becken muss, finde ich, kein Ausschlusskriterium sein. Siehe es mal so: Wieviele kommen mit Gehörschutz bzw. Ohropax zum Unterricht? Erstaunlich wenige. Müssen die alle einen Ohrenschaden bekommen? Nein. Zum Üben kann/sollte man daher durchaus Becken dämpfen. Wenn du deine Mickeymausohren mitbringst, dann nehmen die evtl. auch die Matten ab.


    Ja, die nehm ich mit.
    Ich muss leider sagen, dass der letzte (und bisher einzige) der mir mal was beibringen wollte, mich richtig angeschrien hat als ich beim Spielen lauter wurde, weil ich's nicht geschafft habe, gleichlaut zu spielen.
    Ich dachte nur:" Bin ich beim Militär oder was?!".


    Eil: habe gerade ein bisschen über die Unis recherchiert an denen der eine studiert hat und ich habe ziemlich schlucken müssen:
    Die Uni wurde dafür bekannt, dass sie ungerechtfertigt Diplome vergeben hat und vielen wurde das Diplom aberkannt.

    Hallo zusammen, ich will es ASAP endlich anpacken und Schlagzeugunterricht nehmen.
    Es gibt 2 Musikschulen die ich erreichen kann.
    Dass es menschlich stimmen muss weiß ich und dass der Lehrer unseriös ist, wenn er rumschreit, wenn ich Fehler mache.
    Eine der Schulen hat bei mir schon mal verschissen, weil ich gesehen habe, dass für den Unterricht Dämpfer auf die Becken gelegt sind.
    Oder soll ich falls das mit dem anderen nicht passt, trotzdem dahin gehen?


    Woran kann man (idealerweise schon in der Probestunde) einen guten Lehrer/Unterricht erkennen?
    Ich möchte nicht die Katze im Sack kaufen.
    Lg Punkgirl

    Ich hab Horrornachbarn und die haben sich noch nie über mein Pad (Realfeel 12") beschwert, die wissen gar nicht was sie da hören. :D
    Ach und ich spielte und spiele da mit Sticks der Stärke 5B drauf.
    Ein Fuma-Pad hab ich noch nicht weil ich denke, da würde sich sicherlich jemand beschweren.


    Was man rechtlich gesehen dürfte und was nicht, bringt leider kaum was, da es falls man Nachbarn hat mit denen man nicht reden KANN, nur richtig wüschten Nachbarschaftsstreit gibt, wenn es nicht leise(r) wird.

    Zitat von »Punkgirl«Zu den Pro Mark Natural:Wie rau sind die?Vermutlich sehr rau, Lanisha. Ernsthaft, ich glaube, die müssen fast kleben. Ich hab sie nie gespielt, wohl aber die Pro Mark TX707w (Simon Philips Signature). Und deren "Lackierung" ist für mich fast unfühlbar. Lange dachte ich, die seien unlackiert. Die haben also schon einen super schönen Grip, wie wird's da erst "natural" sein ...Das Gerede von Blasen und Splittern ist entweder Gelabere von völlig Ahnungslosen oder der Versuch der Geschäftsschädigung. Ich kann so einen Mist nicht hören. Pro Mark ist ein Qualitätshersteller (der sich das ja auch bezahlen lässt) und ich hatte noch n-i-e irgendwelche Probleme. Splitter gibt's am Stick nur vorne, da wo auch gehobelt wird. GrüßeHajo K


    Ich glaube mittlerweile auch an Geschäftsschädigung.
    Gestern Abend ist auf einer Facebook-Seite ein Bild (höchstwahrscheinlich Photoshop) aufgetaucht wie jemand sich ein Feuer mit Vic Firth - Sticks macht.
    Glaube das ist ähnlich wie Samsung-Fanboys/Girls v.s Apple-Jünger.


    Die machen auch immer die Produkte des anderen Herstellers schlecht.
    Aber egal... :)

    Zitat von »Punkgirl«Wie rau sind die?Deren Rauheitswert beträgt durchschnittlich 8,27*10^-10 [splitter]/m²*kg³....[Vorsicht. nicht ernst nehmen.]Sind halt rauer als lackierte sticks. bei trockenen händen vllt unangenehm, bei "normal-feuchten" oder nach ein, zwei runden spielen sind die super griffig.probier sie aus.. ich hatte bis jetzt nur die 5B von denen, aber die finde ich richtig gut.beim nächsten mal könnt ich mal die 5A von denen probieren.hole mir bis jetzt meistens Vic Firth, weil die (zumindestens bilde ich mir das ein) bei mir länger halten, sich nicht so schnell vorne abraspeln. was die 5B's angeht würde ich aber vom spielgefühl vermutlich die ProMarks bevorzugen. ZitatIch kann mir vorstellen [...]Versuch macht kluchprobiers aus. handcreme oder was ähnliches hast du doch bestimmt im haus, ich würds nur mit ganz wenig versuchen.ist wahrschl. die feinere variante als sich in die hände zu spucken.Gruß,Jarrek


    :D ja, mehl hab ich sonst auch noch. ^^
    Das klingt doch mal gut. :)
    Ich wollte ja auch mal 5a ausprobieren, sind bei Pro Mark aber recht dünn, glaub die Vic Firth würden bei mir rein vom Durchmesser besser passen aber da bin ich auch noch im Zweifel, hiess zwar:" Rutscht auch bei extremen Handschweiß nicht."
    Aber wenn die gleich lackiert wie die 5b sind dann gut Nacht.
    Bei den Tips würde ich auch gern mal rum experimentieren.
    Hätte ich das Geld würde ich mir, Zildjian Adrian Young, Pro Mark natural 5b und Vic Firth 5a kaufen.
    Wart ihr am anfang eig auch so, dass ihr am liebsten alles ausprobiert hättet? :D

    Ich nutze seit Jahren das ProMark Stick Rapp, ist aber auch relativ teuer. Immerhin hält ein paar Sticks bei mir auch ca 2Monate, von daher geht's wieder.Das Sexwax hat mich aber neugierig gemacht...oder soll vll doch besser ganz ohne Hilfen spielen


    Naja, Sexwax ...
    Das klebt zwar aber auch irgendwie eklig.
    Ja, schön wär's wenn's auch so funktionieren würde...
    Meine Mutter meinte mal:" Mach dir doch Baby -Puder oder Penaten an die Hände."
    Ich kann mir vorstellen dass Puder den Schweiß aufsaugt oder eine klebrige Pampe aus Schweiß und Puder entsteht.
    Lecker. ^^

    Zitat von »Jarrek«dabei hab ich noch nie so richtige billig-sticks ausprobiert.. wenn ich mal wieder was bei thomann bestell, tu ich davon vllt auch noch welche in den Einkaufswagen ...lass es...


    Genau! ;)

    der klang zwischen nylon und wood tip ist ein anderer.. mit "härter" und "klarer" hat's der vorredner schon nicht schlecht beschrieben. weil ich dann und wann sticks geschrottet hab, weil der holztip kaputt ging werde ich mir in zukunft wahrschl. öfter welche mit nylontips holen.. und den klang finde ich auch gut.hatte mal Tama sticks mit komplett schwarzer lackierung mit totenschädeln drauf da war die lackierung tatsächlich ziemlich rutschig. bei VF habe ich aber keine probleme.aber auch die unlackierten Promark natural finde ich super.dabei hab ich noch nie so richtige billig-sticks ausprobiert.. wenn ich mal wieder was bei thomann bestell, tu ich davon vllt auch noch welche in den Einkaufswagen


    Ich probier vielleicht auch mal (wieder) nylon. (An das letzte mal kann ich mich nich mehr genau erinnern)



    der klang zwischen nylon und wood tip ist ein anderer.. mit "härter" und "klarer" hat's der vorredner schon nicht schlecht beschrieben. weil ich dann und wann sticks geschrottet hab, weil der holztip kaputt ging werde ich mir in zukunft wahrschl. öfter welche mit nylontips holen.. und den klang finde ich auch gut.hatte mal Tama sticks mit komplett schwarzer lackierung mit totenschädeln drauf da war die lackierung tatsächlich ziemlich rutschig. bei VF habe ich aber keine probleme.aber auch die unlackierten Promark natural finde ich super.dabei hab ich noch nie so richtige billig-sticks ausprobiert.. wenn ich mal wieder was bei thomann bestell, tu ich davon vllt auch noch welche in den Einkaufswagen


    Zu den Pro Mark Natural:
    Wie rau sind die?

    ich glaub das mit dem schwitzen hängt nicht nur mit den sticks zusammen...also den hormonhaushalt von mädels wersteh ICH eh nicht... bei mir isses so, jedesmal wenn ich nach dem duschen in den eproberaum fahr und spiel, dann sind meine hände sowas von trocken, dass die mir öfters entgleiten. da muss ich sagen, da halt ich es dann wie der klassische maurer... einmal ordentlich in die handfläsche geräuspert und voilá!ich denke doch, einem punk-girl sollten verrotzte finger nix ausmachen... *andererseits...einfach nicht mehr duschen...*bezgl. blasen und splitter... also blasen bekomm ich nur noch selten, eigentlich nur dann wenn ich so lange spiele, dass die sticks dann meine eh schon vorhandene hornhaut durchscheuern.splitter gibts meines erachten nur dann, wenn man entsprechende sticks kauft. die millenium dinger für 2 euro sind entsprechend verarbeitet...kurz off topic:ich hatte auch mal so ein anschwung von es dürfte auch mal was von der t-hausmarke sein... n 10er pack bestellt, nagelneu mit zum gig, und beim soundcheck sage und schreibe 7 sticks in 2 min. weggebolzt.. *rimshot-knack-nächster...*back to topic:gutes gelingen!


    Ah mit dem Hormonhaushalt... interessant. :D
    Millennium taugt ja auch nur zum Wett- Sticks - auf'm - Rim - schrotten. :D
    Ich stell mir das gerade vor, wie ich mir vor allen so richtig gepflegt in die Hände spuck, muahaha. :thumbup:
    Danke Dewl ^^


    Zumindest bei den E-Drums kann ich keinen Unterschied vom SpielGEFÜHL feststellen. Die Nylon-Spitze erzeugt bei Hihat und Ride einen härteren bzw. klareren Klang. Muß man mal ausprobiert haben, a besten in einem Drumshop Deiner Wahl.Theo


    :thumbup:


    hi Theo, danke für den Link, aber gestern landete zufällig auf Fratzenbuch die Seite von PPC - Music bei den Seitenvorschlägen und siehe da - die haben ja nen' Onlineshop ! :thumbup:
    2 Fragen bleiben:
    Was ist eigentlich der Unterschied vom Spielgefühl zwischen Nylon und Wood?
    Von Zildjian gibt's ja so viele verschiedene Sticks auch rote und schwarze mit Nylon und Wood tip sind die auch mit dieser Spezial - Lackierung wie die Young - Signature ?

    Hi Lanisha!Ich bin damals mit lackierten Sticks nie zurechtgekommen, da sie sich für mich immer sehr "plastikartig" und unnatürlich angefühlt haben. Blasen kannst du beim Gebrauch jeder Sticks bekommen, egal ob lackiert oder nicht, vertrau mir... Absplitterungen entstehen immer da, wo Holz ungünstig und/oder chronisch auf, wie in diesem Falle, Metall trifft. Im meisten Fall im Bereich des Rimshot-Gebietes oder auch dort am Stickende, wo du das Becken triffst. Habe bisher noch keine Verletzungen durch Splitter davongetragen, was aber nichts heißen muss. Jeder Holzstick splittert irgendwann, dem ist es auch egal, ob sich über dem Holz ne dünne Lackschicht befindet oder nicht LGAlex


    Oh, wusst ich nicht. :)
    Danke Alex! =)

    Ich schließe mich hier fwdrums an. Probir einfach mal ein Paar unlackierter Sticks aus. Ich hatte nie Probleme mit Splittern oder Blasen, wogegen lackierte Sicks ebensowenig schützen


    Hey Alex, echt nicht?
    Oje, ich bin mir beim Stickkauf immer so unsicher (auch mit der Größe), weil ich weiß dass ich das Paar, das ich nehme, zu Schrott spielen muss, bis ich mir das nächste kaufen kann, auch wenn ich mit denen nicht klar komme. :pinch:
    Und auch mit der ursache von dem plötzlichen Schweiß...
    Das ging immer so => ich schlag auf's Pad und der Daumen hüpft zur Seite, ich leg den Daumen wieder in die Mitte und dann wieder dasselbe, dann kommt der Schweiß.
    All das hatte ich früher nie.


    Theo: Schade, Hannover ist ziemlich weit weg von mir. :(

    Also ich habe seit einiger Zeit diese Sticks von Zildjian und bin sehr zufrieden. Im Gegensatz zu den Vic virth, die ich nur mit Penaten-eingecremten Händen spielen kann,komme ich mit den Zil-Sticks super zurecht. Der schwarze, hintere Teil ist anders lackiert (nicht gummiert) und recht griffig.Theo


    Klingt interessant!
    Wo kriegst du die her?
    Und gibt es von der Art ne' Serie auch mit Wood tip?