Beiträge von Punkgirl

    Das Problem ist, auch wenn ich mich "vergriffen" habe, muss ich die zu Schrott spielen bevor ich mir andere Sticks kaufen kann.
    Ich bin gerade in so einer Phase in der ich so viele verschiedene 5a und 5b von Pro Mark, Vic Firth, Vater und Zildjian ausprobieren würde, wenn ich es mir leisten könnte...
    Aber wisst ihr wie das kommt, dass ich früher nie diese Probleme mit Schweiß hatte und erst seit diesem Jahr?

    Zitat von »Punkgirl«Ich weiß dass es auch unlackierte Sticks gibt aber davon hab ich viel schlechtes gehört.Hi Punkgirl, was denn konkret?


    Dass es unangenehm ist, die zu spielen weil man wegen dem unlackierten Holz Blasen und wunde Stellen an den Fingern/ der Handfläche bekommt und sich öfter Splitter zieht als bei lackierten. :(

    Ich beleb jetzt einfach mal den Thread wieder. :D
    Als ich zum ersten Mal Sticks in der Hand hatte, hatte ich nie ein Problem mit Handschweiß, ich konnte sogar extrem stark lackierte spielen ohne dass da was verrutscht ist.
    Als ich die Vic Firth SD10 hatte, fand ich die lackierung zwar vom Gefühl nicht so schön aber es ist nichts gerutscht.
    Im märz hatte ich dann die Vic Firth 5b, die dieselbe Lackierung wie die Vf SD1 haben, mit denen ich am besten klar kam, bis mir die zu kurz waren und für die kurze Haltbarkeit im Vergleich zu Hickory heute zu teuer sind.
    Jedenfalls hatte ich mit den 5b Probleme weil sich schon nach 1 minute so viel schweiß gebildet hat, dass es schon ne kleine Pfütze war. 8|
    Mich wundert es dass ich einmal erst nach 20 minuten geschwitzt hab und ich rätsel bis heute woran das mit dem Schwitzen bei mir liegt.
    Falsche Technik? Sticks zu fest in der Hand?


    Alles in Kombination mit unkontrolliertem Rebound?
    Ich weiß dass es auch unlackierte Sticks gibt aber davon hab ich viel schlechtes gehört.

    Das Gefühl als ich es geschafft hatte, erst einen Einzelschlag auf der Hi hat und gleich danach einen Einzelschlag auf Hi hat und Snare gleichzeitig zu spielen und beim 3/4 Takt aber der grooved nicht.
    Frust weil:
    Ich konnt von anfang an immer auf dieselbe stelle in der mitte schlagen und nachdem ich im März angefangen hatte nicht mehr, ich landete immer an einer anderen stelle. ;(
    Dazu konnte ich auch nicht mehr gleichlaut spielen.


    Das was Hajo beschrieben hat kenne ich, dachte bisher ich wär die einzige, der's so geht.

    Ich musste schon mal Schlager (" Ein Stern der deinen Namen trägt"), Kirchenlieder ("Irischer Reisesegen"), Zeug von Boney M. ("River of Barbilon") und The Animals ("House of the rising Sun"), Uriah Heep ("Black Lady"), Bob Dylan ("Knocking on heaven's Door") und sogar "Heute hier - morgen dort" spielen und außer Uriah Heep, fand ich alle Lieder scheiße aber komischerweise machte mir das Jammen dazu trotzdem Spaß. :D


    Ich höre bevorzugt Punk, Thrashmetal und Metalcore. ;)


    Wenn ich professionell spielen würde, wäre ich offen für alles aber so als (vorerst und zukünftiger Hobbymusiker, muss ja erstmal gut werden. ) spiele ich wohl meine hauptsächlich bevorzugte Musik.

    Geiler Thread! :thumbup:
    Ich hab auch schon gemerkt in welchen Schuhen ich vom Gefühl her angenehmer BD spielen kann und in welchen schlechter.
    Am schlechtesten in meinen Nike-Sneakers und wesentlich besser in meinen billigen Deichmann-Stoffschuhen. ^^
    Die Nikes sind dafür zu klobig und die von Deichmann haben eine schöne glatte Sohle.

    Zitat von »Michelchen«Begeisterung ist auch eine Gabe! Und sowas kann auch unglaublich glücklich machen!Richtig! Ob es jetzt schlagzeug ist oder was anderes. Worauf es hier ankommt ist dem Kind zu zeigen, dass es Die Unterstützung der Eltern hat,wenn es sich für etwas begeistern kann, auch und vielleicht gerade weil es die Bedeutung für sein leben zu diesem Zeitpunkt noch garnicht abschätzen kann. Nichts ist schlimmer als sowas abzuwürgen. Genauso schlimm wär es von seiten Der eltern ihm jeden Wunsch zu erfüllen, auch wenn er noch so kurzlebig ist. Zitat von »Biene Maja«Erziehungsziel ist ein zufrieden lebender Erwachsener.Das ist eine gute Einstellung und wenn man die Zitate vergleicht, sieht man, dass ihr beide das Gleiche meint .Ich denke ihr hab die richtige Entscheidung getroffen. Ihm jetzt ein komplette set dahinzustellen wär sicher mehr als er sich gerade vorstellt.Er ist mit wenig zufrieden und das ist a auch etwas, was später einen zufrieden lebendenden Erwachsenen ausmacht.An Becken und snare kann er seine Begeisterung ausleben und das ist dann momentan für alle seiten die optimale Lösung die optimale Lösung.Es ist halt normal, dass sich die Interessen im Laufe des Erwachsenwerdens ändern können. Jeder probiert Dinge aus um herauszufinden wer er ist und was ihn antreibt (auch wenn man sich darüber häufig nicht so bewusst ist). Vielleicht wird muckel in 20 Jahren als virtuoser Konzertpianist gefeiert.Vielleicht hat er aber schon sehr früh ein Schlüsselerlebnis gehabt, dass ihn früher auf seine Leidenschaft aufmerksam gemacht hat, wofür viele andere gleichen Alters etwas länger brauchen.Ich selbst wollte als kind gerne Klavier spielen. Flügel haben mich fasziniert. Ich musste mich aber erstmal mit der Orgel zufrieden geben, die vorhanden war. Die Unterrichtsstunden waren langweilig und der Lehrer hat sein Programm durchgezogen....ich hab die Lust nach 2 Jahren verlohren.Dann kam das Schlagzeug und es hat dauerhaft gefunkt...bis heute. Und nach einigen jahren Schlagzeugspielen habe ich dann plötzlich wieder interessean Harmonieinstrumenten entwickelt. Heute Bin ich froh keinen Flügel bekommen zu haben.. Ich muss sogar schmunzeln, wenn ich dran denke .IQ ist eine Sache, auf die es hier wirklich nicht ankommt. Ein zufrieden lebender Erwachsener muss nicht unbedingt intelligent sein.Was nützt es einem der intelligenteste Mensch auf der welt zu sein, wenn man keine Arme hat um zu greifen, keine Beine hat zu Laufen, Keine Ohren hat zum Hören, Keine Nase hat zum riechen und keinen Mund hat um zu sprechen? Zufriedenheit bedeutet, dass man seien IQ optimal ausnutzen kann. Es gibt so viele Menschen, die vielleicht intelligent sind, aber man erkennt es nicht, weil die Intelligenz durch persönliche Konflikte blockiert oder vernebelt wird.Im Übrigen werden Drummer meistens als wenig intelligent hingestellt, rangieren aber mittlerweile laut Musikerwitzen schon vor den Bassisten Am Ende ermöglicht ihr Ihm wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Ob er dabeibleibt oder nicht....diese Erfahrungen werden sich später irgendwann positiv auszahlen. Wenn nicht in der Musik, dann zumindest an vielen anderen Stellen.LGPS: Stellt gerade fest, dass er seine Meindl Wanderschuhe noch hat, welche auch im reißenden Gebirgsbach genauso dicht wie gummistiefel sind.Fürs trommeln is das aber nix




    :thumbup:
    Jetzt hab ich Bilder im Kopf von dir in meindl - Wanderschuhen beim trommeln. :D


    Ja, es gibt nichts schlimmeres als wenn z.B eine über Jahre bestehende Begabung ignoriert wird und einem bei allem was damit zu tun hat
    mit Ablehnung und sogar Spott gegenüber gestanden und einem jedes Wort im Mund umgedreht wird. Und das von den eigenen Eltern! ;(
    So ging und geht es mir seit 13 Jahren.
    D.h sage ich auch ständig: Dein Sohn hat echt Glück solche Eltern zu haben.
    Stell Dir mal vor, Biene: Dass mit dem 'Schlagzeug ist nichts für Mädchen!' war an meiner Schule noch bis 2011 (!) so.
    Jetzt hat unsere Schulband 1 Mädchen an der Percussion.
    Insgesamt haben wir 5 Drummer/innen /Percussionist/innen , alle mit verschiedenem Spielniveau von denen 3 weiblich sind.

    Hi,Sorry, dass du dich angegriffen fühlst.Das war flapsig von mir daher gesagt. Erst dachte ich:" was hat der denn.?" Gut, dass du es nochmal zitiert hast. Es kam anders rüber als ich gemeint habe.Nein, es ist okay, wenn er weiter trommelt. Erziehungsziel ist ein zufrieden lebender Erwachsener. Wenn das Schlagzeug dazu gehört, schont es weder unsere Nerven, noch Ohren noch Geldbeutel. Aber so sei es dann.Selbstverständlich unterstützen wir ihn!Trommeltom: mit Schuhen kenne ich mich nicht aus. Gehöre nicht zu den Frauen, denen Schuhe und Handtaschen wichtig sind. Okay, dann ab sofort Meinl ohne d.



    Ich hab früher auch immer 'Meindl' gesagt bis ich wusste dass es 'Meinl' heißt. :rolleyes:
    Hoffe die Begeisterung deines Sohnes hält an, Schlagzeug spielen ist etwas wunderbares, wie eine Sucht wenn es einen richtig gepackt hat,mman möchte nicht mehr ohne.

    Also: umso groeßer die Hihat desto besser wenn jemand anfängt?
    Dachte immer das ginge nach Musikrichtung und die Jazzer haetten kleinere und dünnere und umso härter die Gangart desto fetter und größer die Hihat. :D


    Ich hab mal gelesen, dass die Kessel und Becken bei kleineren Kindern auch eher klein sein sollte n.
    Stelle mir das schon irgendwie komisch vor, ein 2-jähriger und normalgroße Hihats.
    Sind die dann auch schwerer durchzuschlagen als kleinere? (Eigentlich müsst ja)
    Ich hatte ja schon (ka, warum.) Mühe die ekelhaft klingenden headliner brass 14" Hihats durch zu prügeln, die kamen mir damals richtig schwer vor (bei 4teln ging's ohne probleme aber bei dem ganz schnellen....)
    Ich weiß ja nicht woran das lag, meine falsche Technik, zu dünne Sticks (glaub ich eher nicht) oder aber die Hats waren zu fest an der Hihat-Maschine verschraubt.... :huh:
    Aber falls ich tatsächlich zu 'schwach' ( 8| ) für 14" war , wie soll die dann ein 2-jähriger bespielen können?
    Ich war damals 16.


    Hier gab's doch mal was ähnliches: Drumset für 2jährigen ?