Beiträge von Breakthrough

    Vielleicht noch mal eine Anmerkung zu meinem letzten Post:

    Ich erhoffe mir eine sehr niedrige Latenz. Und wenn man diesem Forum trauen sollte, einen viel besseren Sound als beim TD 30 :thumbup:

    und für alle die sich neu in das Thema einlesen, wie ich vor vier Wochen noch... :whistling:


    Die Entscheidung ist doch Grundsätzlich diese:


    entweder man kauft sich ein gebrauchtes Roland Modul (neu ja nicht bezahlbar) wobei da meiner Meinung nach nur ein TD12 (lowbudget) oder ein TD30 in Frage kommt.
    Die neueren Module wie TD15, TD11 & co. sind uniteressant da kein Positional Sensing. TD20X hat für MICH persönlich nicht viel mehr als das TD12.
    Das TD30 ist unverschämt teuer aber anscheined auch sehr gut.
    Ein gebrauchtes TD 12 bekommt man für ca. 600 € ein TD 20X für rund 1000 €


    Mein barebone PC ("nur"dualcore 3,6GHz) mit Audiointerface, SSD und Software kostet, intelligent zusammengekauft min 700 €


    Dafür habe ich dann aber hochqualitative Samples, und volle erweiterbarkeit. Außerdem mit dem entsprechenden Trigger2midi Modul keine Verluste was die Informationen angeht.
    Wenn man sich anschaut wie viel Arbeit in das Aufnehmen der Drums in SD2 gesteckt wurde, dann bezweifle ich (alleine vom Speicherplatz) das ein TD 30 bessere Sounds bezitzt. Dazu kommt das eine Software wie SD2 sehr einfach geupdatet werden kann (was tonntrack ja auch regelmäßig gegen aufpreis tun wird) Roland wird eher ein neues Modul bringen.


    Ich denke man erreicht mit z.B. SD2 absolute Studioqualität und mehr brauche ich auch gar nicht.


    Unbestritten dürfte wohl sein das SD2 mehr kann als ein TD 20X: Siehe z.B. der "Maschinengewehreffekt" und überhaupt die Einstellmöglichkeiten. Ergo bekomme ich für maximal gleich viel Geld, mit meinem Setup mehr Drumset ...


    Korrigiert mich wenn ich total falsch liege. Das sind jedenfalls so meine Gründe. Die sind, finde ich, auch ohne die Überzeugungsarbeit von @trommeltotti und phanaton recht logisch.


    Klar, die beiden haben mich gar erst auf die Idee gebracht, danke an dieser Stelle :thumbup:


    Aber wie gesagt: Wenn es eine Chance gibt absolut totbringende Argumente gegen die Dunkle Seite der Vst basierten Drums vorzubringen dann jetzt! ^^

    Kleines Update: mein MEGADRUM Modul wurde versandt.


    Wird ganz interressant, ist eines mit dem neusten Prozessor und Positional Sensing Add on, 32 Inputs.
    Komplett fertig im Case geliefert.


    Dazu kommt dann ein aktueller Dualcore Rechner mit ordentlich RAM und SSD. Audiointerface wird eine ESI @Juli XTe.


    Bei der Library bin ich mir nur fast sicher und tendiere stark zu Superior Drummer 2 alternative ist addictive drums.


    Ich erhoffe mir eine sehr niedrige Latenz. Und wenn man diesem Forum trauen sollte, einen viel besseren Sound als beim TD 30 :thumbup:

    Bin mittlerweile mal in den Baumarkt gefahren und hab mir einmal blaue, pinke Hello Kitty Folie und einmal Leopard für die BD geholt.
    Endergebnis werd ich stolz präsentieren, aber hier erstmal das 12er Tom in der pinken Hello Kitty Hülle.

    Das ist in der Tat "custom" ob es schön ist steht auf einem anderen Blatt :S


    Du kannst auch normale Selbstklebende Folien hernehmen die bekommst du bei deinem lokalen Werbetechniker. Die sind halt sehr dünn aber lassen sich gut verkleben.
    Eine weitere Möglichkeit ist ist eine weiße Folie zu bedrucken. Das ist dann richtig "Custom". Mache ich gerade mit meinem DIY Edrum.

    Dann fehlt noch ein Live tauglicher professioneller Drum To Midi Converter kombiniert mit einem guten ASIO Audio-Interface in einem Gerät und bisherige Modultechniken werden ganz schnell Geschichte sein!

    Ich hoffe das diese Anforderungen das Megadrum Modul erfüllt. Ich fasse meine mal zusammen:


    - Problemloser Betrieb
    - Gute Konfigurationsmöglichkeiten
    - Genug Inputs
    - Unterstüzung von Positional Sensing
    - Unterstüzung von VH 11,12 ...
    - am besten keine Latenz


    Also ich sehe alle als einigermaßen erfüllt. Was würdest du denn noch ergänzen? Du hast da um einiges mehr Erfahrung...



    Finds eher ... erstaunlich wie unfreundlich und inkompetent hier der Großteil ist.


    Cheers

    Was meinst du? ?(

    Je kleiner die Buffersize oder eben je weniger Samples umso geringer die Latenz.


    Ah okay, und der Buffer dient dazu die "Informationen" zwischenzuspeichern bevor sie verarbeitet werden? Je mehr Informationen in "echtzeit" verarbeitet werden umso geringer die Latenz.


    Gibt es sonst noch Daten die man beachten muss beim Kauf der Soundkarte wenn man sie ausschließlich für das EDrum verwenden will? Ich meine es hat sicher einen Grund warum Trommeltotti 300 € mehr ausgibt außer das er 0,3 ms schneller verarbeiten kann?


    Wie sieht denn überhaupt eure Rechnerkonfiguration aus? Ich will ja möglichst wenig Latenz und ich denke das schwächste Glied in der Kette macht die Latenz?!

    ABER: Ich möchte mich nicht mit einem 17" oder gar 27" Touchscreen Monitor "Monster" auf die Bühne stellen.

    Okay das ist warscheinlich einfach Geschmackache. Das ist ja nachher nicht ag viel größer als ein Roland Modul, von der Fläche her...

    Ich bin hier mit einem professionellen RME HDSPe AIO PCI Express Audio-Interface unterwegs, welches mir ohne Probleme Buffer Size Settings von 32 Samples (0,7ms) ermöglichen kann, ohne dabei auch nur im Ansatz Störgeräusche verzeichnen zu müssen.

    Ihr macht mich fertig :) Ich verstehe inzwischen halb ASIO und ich verstehe Audiointerface und PCI express. Aber was ist das mit Samples und Buffersize?
    Kann man sich da irgendwo einlesen?


    Auch nicht schlecht und etwas günstiger ist die ESI JULI@ XTE.

    Das ist schon eher was für mein Geldbeutel, danke für den Tipp :)


    Grüße

    Und zwar mit Hilfe eines kompakten 10" Touchscreen Monitors wie Diesen. Für oben besagte einfache Aufgaben geht das sehr gut ohne Maus und Tastatur.

    Super, aber ist 10" nicht arg klein?
    Ich habe das Glück das ich hier noch ein 17" Touchscreen rumliegen habe. Der ist zwar nich so ag präzise aber schön groß :) FÜR SD, was hier im Foum ja sehr beliebt ist gibt es ja leider keine Demo sonst könnte ich das mal austesten.


    Noch eine andere Frage:
    Was nutzt du denn für eine Soundkarte um die Sounds möglichst ohne verluste aus dem PC zu bekommen?
    Ich suche etwas preiswertes für am besten PCIe.

    So ich bin jetzt Lichtjahre weiter und habe mir meine Snare schon fertig gebaut :) Bilder gibts hier.


    Um nicht noch einen Thread starten zu müssen eine Frage:


    Hat jemand schon mal versucht eine Software wie EZ Drummer, Addictive Drums, SuperiorDrummer etc. mit Touchscreen zu bedienen? Ich meine jetzt damit nicht alles mit dem Touchscreen zu machen. Aber mal schnell die Lautstärke verändern oder ein anderes Kit wählen während dem Livebetrieb?


    Da graut es mich nämlich wenn ich an Maus und Tastatur denke.
    Für die Feineinstellungen zu Hause kann man das ja machen, aber Live mit der Maus hantieren ist komisch.


    Wie macht ihr das ???

    So, die fertige Konstruktion passt sehr gut:


    Eine gute Anleitung für das Löten der Piezos gibt es wieder hier bei: Baubericht von Akkue39 (Update 1.8.2010 - Optische HiHat)']Akkue39[/url]


    Die schwarzen Filsscheiben wurden mit einer Lochzange gelocht und dienen jetzt als Entkoplung. Ist die billigste Möglichkeit die im Baumarkt gefunden habe.
    Die oben gennanten Lüsterklemmen haben einen Kabelschutz der sorgt für noch besseren Kontakt und schützt vor dem punktuellen quetschen der verzinnten Kabel.



    So, das entkopllerkissen wird aus einem Baumarkt Schaumstoff und zwei Aluplatte hergestellt. Dazu Schamustoff ausschneiden mit einem Scharfen Cuttermesser, Aluplatten mit 80ziger Schleifpapier anrauen und dann mit der Heißklebepistole verkleben.
    Mein Konstrukt hat an der unterseite ein Gewinde mit dem es an der ganzen Konstruktion verschraubt ist. Das macht das auswechseln nachher leichter.




    So, dann noch den fertigen Cushino drauf und die halteplatte oben. Loch für Klinkebuchse bohren, alles verkabeln, Fertig:




    Verkabelung von Roland gibt es übrigens noch einmal hier.
    Mehr infos zu den Piezos von Roland hier.


    Jetzt gehts erstmal ans Testen, bin mal gespannt :)

    So als erstes hübschen wir die langweilige Lackoptik auf. Mit einer digitalbedruckten Selbstklebenden Folie. Frisch eigens dafür gedruckt:



    Mit Glasreiniger Trommel gut reinigen und dann ab dafür. Das Ergebnis sieht ganz gut aus.



    Okay jetzt entsprechende Gewinde in die Aluplatten schneiden und mal schauen wie es aussieht.




    Zwischen den oberen Aluplatten wird der Schaum Platziert der den Headpiezo vom Rimpiezo trennt.
    Jetzt aber zum abkanten der Streben. Ich habe leider keinen Schraubstock zur verfügung, lässt sich aber auch anders bewältigen.
    Ich empfehle das Alu zu erhitzen so kann man es mit dem Hammer bearbeiten ohne das es reißt. Dazu am besten ein Heißluftföhn oder einen Bunsenbrenner hernehmen.



    Das Ergebnis sieht richtig gut aus:



    So bald gehts weiter....

    Hallo zusammen,


    ganz an den Anfang möchte ich ein fettes Dankeschön an euch stellen. Dank eurer experimentierfreude und den vielen Berichten war es mir möglich innerhalb von einem Monat dieses Projekt zu beginnen. Und das bei null Vorkenntnissen was die elektrisierten Drums angeht. Ich hoffe das ich mit meinem Baubericht helfen kann bestehendes zu ergänzen und vielleicht wir der ein oder andere inpiriert. Natürlich freue ich mich über Kritik, Hilfe, Lob und Tipps.


    Die Zielsetzung: Ein E-Drum das sich eng an der technik von Roland orientiert aber das optisch mehr nach einem akkustischem Schlagzeug aussieht. Dabei soll es aber trotzdem gut zu transportieren sein. Der Vorteil ist auch das man realistisch große Schlagflächen wählen kann.
    Der Knackpunkt an dem ich bisher noch hänge ist das Modul. Auf der einen Seite will ich keine Kompromisse, auf der anderen Seite so wenig wie möglich ausgeben. Jetzt ist die Frage: Gebrauchtes TD 12,20X,30 oder aber ein über Trigger to Midi in den PC und dann auf hochertige Samples ala SuperiorDrummer 2 zurückgreifen. Das Problem ist hier nur welches Trigger to Midi Modul. Es gibt warscheinlich nur drei Möglichkeiten. Das Alesis I/O, scheidet aber aus wegen den wenigen Einstellmöglichkeiten, kompatibilität (VH11) und kein positional Sensing. Dann wäre noch ein gebrauchtes TD 9 o.ä. als weiterleiter, Problem: PREIS und Latenz. Letzte Möglichkeit das Megadrum. Da bin ich mir allerdings bei der praktischen Funktionalität nicht ganz sicher. Wäre super wenn jemand mal ein Video von einem Setup mit Soundbeispiel mit positional Sensing usw. machen könnte.


    So jetzt gehts aber ans Bauen und testen.


    Was wir für die Snare brauchen:


    Millenium Tom 14"
    Meshfell
    Triggerkonstruktion
    Rimpiezo z.B. Conrad Artnr.: 712943-62
    Headpiezo und Cushino z.B. von r-drum
    Kabel
    Lötkolben und Zinn
    Lüsterklemmen z.B. Conrad Artnr. 610810 (warum gerade die? Später mehr...)
    Soppelseitiges Klebeband z.B von Tesa etwa 1,5 mm dicke
    Stereoklinkenbuchse z.B. von Thomann


    Ich habe mich eng an den Baubericht von Akkue 39 gehalten mit leichten Variationen:

    14" Tom zersägen:


    Krebband drumrum kleben, zum anzeichnen habe ich eines der Millenium Felle geopfert und dann den Metallspannreifen verwendet.




    Durch das Klebeband reißt die Säge nicht so große "Franzen" in die Folie. Zusätzlich habe ich aus dem Baumarkt eine Laminatsäge besorgt. Die schont auch wieder die Folie, nicht das man das nachher sehen würde :)



    Einspannen und abdafür.


    Das Ergebnis sollte in etwa so aussehen, unsauberheiten machen wir mit 80ziger Schleifpapier den gar aus.



    Dann die Löcher für die Böckchen bohren. Vorsicht: Bei den Millenium Böckchen sind die abstände der Löcher unterschiedlich. Wenn man also die Bökchen genau nebeneinader haben will muss man den Abstand zum Rand richtig Messen.
    Das habe ich verrafft. Musste zwei mal Bohren, sieht man nachher aber kaum.


    Ich habe die Löcher übrigens außen aufgezeichnet und dann natürlich auch gebohrt, vor allem wegen dem Platz.



    Okay. soweit mal die Trommel.


    Jetzt geht es an die Planung der Piezokonstruktion. Auch hier orientiere ich mich an Akkue, das System mit nur einer Strebe bringt zu wenig trennung von RIm und Head desshalb brauchen wird mind. drei "Arme".
    Man kann sowas auch fertig kaufen, ist aber nach meinem empfinden relativ teuer.


    So sieht das dann in etwa aus:


    Grundlage wird Aluminium sein (ALMG3) in etwa 2,5 mm stärke.


    16" BASE:



    14" Snare




    Gut, das wars ersteinmal. Die fertigen frästeile gibts demnächst....

    Gibt es denn eigentlich Geräte wie das Alesis IIO oder Roland TMC-6 mit ausreichend vielen Eingängen? So dass ich sie nicht als Ergänzung zum Soundmodul, sondern anstelle eines Soundmoduls verwenden könnte?

    Das Alesis Trigger I/O hat 10 Stereo Eingänge plus HIHAT CTRL. Würde also mit deiner Konfiguration hinhauen. Und das für nur 129 € anstatt ca. 600 € für ein gebrauchtes TD12.

    Ich bin gerade am selben Punkt wie du mit meinen Überlegungen. Vielleicht kann hier jemand mal noch was zum aktuellen Stand der Erfahrungen mit dem Alesis Trigger I/O sagen.
    Kann es Problemlos als "weiterleiter" anstatt eines TD12 für SD Drummer fungieren? Selbst mit VH11 und z.B. CY13 R. Ich hab nur sehr veraltete Erfahrungsberichte gefunden.

    Das wäre in der Tat keine schlechte Idee, man hat ein isolierendes Netz, beschichtet mit irgendeiner leitenden Metallfolie/Leitsilber, und macht das Ganze zu einem Sensortaster mit einer Darlington-Schaltung.

    Das Problem dabei wäre allerdings das man den schon recht nützlichen "edge" Sound, also den wenn man mit dem Stick nur an die Kante schlägt verliert.
    Ich frage mich immernoch wie genau so ein CY13 R/C von innen aussieht, hat nicht jmemand nur aus neugierde mal alles aufgeschraubt was man aufschrauben kann?

    Dann wuerde ich mir mal so ein Teilchen und ein guenstiges Becken ordern und
    ein wenig basteln.

    Das wäre natürlich super, spiele auch mit dem Gedanken. Wäre aber froh wenn das jemand erfahrenes voher ausprobiert. Halt uns auf jeden fall auf dem laufenden ;)


    Für die Choke funktion hätte ich eine gute andere Idee. Man könnte mit der leifähigkeit der Haut arbeiten. D.h. man hat lauter kleine felder mit z.b. Leitsilber und wenn die kurzgeschlossen werden durch den Finger schließt das den Stromkreis.


    Die strecke die die Haut überbrückt dürfte aber nur sehr sehr klein sein.

    Das ist (glaube ich jedenfalls) nichts anderes als ein simpler Folien-Taster. Wenn der Schalter länger durchgedrückt ist(Strom fließt), wird ein Choke ausgelöst.


    Gruß


    Auf anderen Bildern sieht das tatsächlich so aus. Eigentlich sollte man sich so ein Teil mal bestellen und es mal auf machen um zu sehen was dahinter steckt. Ich plane mein Set eh gerade :)


    Wenn man es mal so sieht: CY12 C kostet 140 € die das komplette umbaukit von Stealth ca. 80 € plus billiges becken 20 € ...
    Bei der Hihat ist es noch krasser...


    Hat das nicht schon mal jemand gekauft hier?

    Oh man, das kann ja noch lustig werden, du hast dich da ja wohl auch noch nicht eingelesen wie die Teile funzen oder?


    Du willst was bauen, hast keine Ahnung wie das geht und willst jetzt von uns wieder alles wissen damit du nicht suchen musst :evil: .
    Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber gewöhn dir doch bitte mal an erst vernünftig zu recherchieren und dann bei offenen Fragen dann diese zu stellen.

    :evil: hättest du den Thread aufmerksam durchgelesen dann wäre dir das aufgefallen:


    Richtig gute DIY Becken sind nicht einfach herzustellen und erfordern ein paar ausgesuchte Materialien. Das Problem ist weniger das triggern sondern das dämpfen der Anschlaglautstärke auf ein vernünftiges Maß ohne Einbußen in der Anschlagsempfindlichkeit zu haben.
    Ich dachte da an eine Lösung wie es bei den GEN 16 ist. Die sind zwar nicht ganz leise aber schon ein ganzes Stück leiser. Das würde ich gerne mal ausprobieren, allerdings ist mir schleierhaft wie das mit den trigger und Schaltern bei ECymbals funktioniert. (die GEN16 sind ja akkustisch) Klar, ein Piezo und zwei Schalter, einer für die Bell und einer für den Rand. Aber wie das dann A. verkabelt wird und B. so funktioniert das wenn ich den Rand anschlage der Schalter auslöst ist mir unklar.

    Bis jetzt habe ich die Beschaltung der Becken noch nicht gefunden, sorry.
    Wie dem auch sei klar suche ich, du hättest es ja auch einfacher machen können in dem du einfach den Link teilst :P