Bei der Slingerland ca 9.5mm, bei der Lyra sind es ca 13mm.
Jo, bei mir auch 13mm
Bei der Slingerland ca 9.5mm, bei der Lyra sind es ca 13mm.
Jo, bei mir auch 13mm
Ich war noch mal wühlen...
Die Lugs einer von Star gefertigten Snare (Lyra, ca. Ende 60er) sind denen der Slingerland zum verwechseln ähnlich. Aber die Schrauben haben einen Durchmessera von 4.85mm, die Steigung passt mit meiner Gewindelehre bei Withworth 55° 28 G. Ist also tatsächlich kleiner. Sowohl bei Durchmesser als auch Steigung.
Ja, dann werden meine Böckchen wahrscheinlich auch von so einem Teil sein. Steigung kann ich nicht messen, hab keine Gewindelehre.
So, Problem mit Arbeit statt mit Geld gelöst:
Gewinde der Hülse mit 5er 4,5er Bohrer erweitern, 6mm Gewindeschneider, aber nur Vor- und Nachschneider. Dann mit einer Stimmschraube "nachschneiden"(im Schraubstock). Danach passen die normalen Stimmschrauben (von denen habe ich mehr als genug) streng rein. Passt!
Update: mit dem 5er Bohrer wird die Wand der Hülse recht dünn, deswegen lieber mit dem 4,5er. Dafür quält man den Gewindeschneider halt etwas mehr.
Update 17.04.21: Achtung! - Nachmachen auf eigene Gefahr
Gestern war ich nach einer Woche wieder im Proberaum. Zwei der modifizierten Gewindehülsen haben den Zug an der Snare-Seite nicht ausgehalten und drehen nun durch. Ich befürchte, dass werden nicht die einzigen bleiben. Neue 7/32 Gewindehülsen sind bestellt und werden eingebaut.
Kann es sein, dass es sich um Böckchen im Slingerland-Stil von Hoshino/Star Drums handelt? Die haben nach
Lug Inserts – Vintage Drum Reference
In den 1960/70ern kleinere Gewinde benutzt: 5mm-0.9
Wenn das der Fall ist, könnte ich die Lug-Inserts tauschen und dann "normale" Schrauben verwenden?
Ich bin verwirrt. Hat Tama auch 7/32"? Die von meinem Stagestar passen z. B. nicht.
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Rimmel 3-piece in rot für € 240,- in Passau. Keine Ahnung, ob das 'n Schnapper is...
Moin zusammen!
Bei meinem aktuellen Snareprojekt (olle, irgendwo rumfliegende Teile zusammenbasteln und gucken/hören, was rauskommt ) fehlen mir passende Stimmschrauben.
Meine Schieblehre meint es wäre ein Gewinde von 4,9 mm. Also kleiner als die 7/32" Standard-Schrauben. Normale M5 passen auch nicht, haben ja auch kein Zoll-Gewinde.
Die Böckchen müssten alte Slingerland sein, oder?
Wo krieg' ich solche Schrauben her?
Eine neue Feder allein hat nicht genügt, mit der gefeilten Kerbe funktioniert es bestens.
Danke schön
Mal so, mal so!
Momentan hängt fast alles, was da ist, am Set. Original sind nur zwei Paiste 2002 Crashes, die Paiste 2002 SE-HH und das Meinl Raker Heavy Ride. Der Rest ist modifiziert und Logos gibt es keine mehr . Vieles davon klingt direkt nacheinander angespielt gar nicht harmonisch. Dennoch kann jedes Teil bewusst eingesetzt werden.
Kommt auch auf die Musik an. Bei einer "normalen" Rock/Cover Band würde ich mich auf die 2002er beschränken, das Meinl Ride gegen das 22" Paiste tauschen und gut ist.
„Der Anfängergeist hat viele Möglichkeiten, der des Experten nur wenige.”
Shunryu Suzuki
MGLA - Age of Excuse
Direkt bei der Band bestellt und noch 'n T-Shirt dazu...
Finster, pessimistisch, Black Metal
Passt eher in den Herbst als zum Frühling, aber irgendwie geht's mir nach dem Hören meistens besser als vorher
Wow, das ging flott!
Vielen Dank!
Ein genereller Trick für sowas: Schraube raus und falls Öl / Fett drauf ist das erst mal runter. Dann eine Feder über die Schraube ziehen (und Schraube wieder reindrehen). Die Federlänge sollte so gewählt sein, dass dann dauerhaft etwas Druck ausgeübt wird.
Das werde ich mal als erstes ausprobieren, wenn's nix hilft, muss die Feile ran
Guten Abend!
Bei meiner 13" Tromsa Snare löst sich beim Trommeln die Snare Abhebung. Länger als zwei Minuten hält das nicht.
Wie kann ich das ganze haltbarer machen
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Haben ab und zu tolle Schnäppchen im Angebot. Liefern schnell und portofrei is ab € 25,-
Wir sind mit der Band gerade auf der Suche nach nem Presswerk, falls da jemand einen guten Tipp hat, gerne her damit
moderate Preise, gute Qualität, nette Leute
FOX : Genau. Wenn eine Komponente kaputt ist, kannste eigentlich das ganze Teil wegwerfen. Deswegen gibt's bei mir schon immer nur Einzelkomponenten!
Mannomannomann, die Webseite von diesem Lucky ist ja HiFi-Wissen pur. Da raucht mir von einem Artikel schon der Kopf
Ich wollte auch mal BTT gehen:
Ja, ich verwende seit meinem fünften Lebensjahr Schallplatten und habe damit auch nie aufgehört.
Plattenspieler hatte ich schon so einige, ein Thorens war auch mal dabei, hab ich nem guten Freund geschenkt. Nachtrauern tu ich am meisten einem DUAL CS 5000. Habe ich damals verkauft, als ich meinen jetzigen ergattert habe:
Einen Kenwood KD-7010. Spielt im Moment mit einem ELAC STS 355 aus den 1970ern, mit neuer Black Diamond Nadel. Löst gut auf, spielt musikalisch und IMHO für sämtliche Musikrichtungen geeignet.
Im Moment ist mein Lieblingscover von der aktuellen KVELERTAK-LP
mark der Trommler:
Ob die Geräte der großen Versandhändler wirklich so verabscheuungswürdig sind?
Hinter vielen von denen steckte wohl die Technik von Micro Seiki, die auch "große" HiFi-Anbieter belieferten.Siehe dazu folgenden Link:
Oha, wieder was dazu gelernt! Überrascht haben mich besonders Schneider und Scott in der Liste, da hab ich bisher wirklich nur miese Plattenspieler kennengelernt.
An die auf der Seite abgebildeten Modelle von Universum/Quelle konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. Ich hatte tatsächlich nur die minderwertigen Plastikgehäuse im Sinn ("verabscheuungswürdig" ist vielleicht auch ein etwas zu tiefer Griff in die Drama-Kiste ) .
By the way: jemand einen TIpp für n halbwegs gescheiten Plattenspieler unter 100€? (auch gebraucht)
Generell: Hände weg von alten Kompaktanlagen (alle Geräte in einem Gehäuse) und Spielern mit billigem Plastikgehäuse. Auch die modern Plattenspieler mit Digitalisierungsfunktion sind für die Katz'. Ebenso verabscheuungswürdig sind:
- die Geräte der ehemaligen, großen Versandhäuser, wie Universum (Quelle) und Konsorten
- NoName-Produkte (z. B. Soundwave, Elta, Cox, Roadstar), heutzutage würde man es wohl China-Schrott nennen, damals soweit ich mich erinnern kamen die aussem Ostblock
- Plattenspieler mit eingebauten Lautsprechern (außer vielleicht aus nostalgischen Gründen, aber darum geht's hier ja nicht)
Der Plattenteller sollte mindestens so groß sein, dass eine LP nicht mehr als 1 cm darüber hinaus ragt.
für'n Fuffi gibt's den hier:
Der ist absolut ok, kleines Manko ist der Tonarm, der eine spezielle Tonabnehmeraufnahme hat, da ist man bei der Auswahl des Systems eingeschränkt. Wenn das eingebaute System jedoch funktioniert, neue Nadel druff und jut is
Oder den:
Oder den:
Wenn Du weiter (viel weiter) eintauchen willst, kannst Du Dir ja mal die Zeit im hifi-forum.de vertreiben