Hallo zusammen,
interessante Frage, die sich mir auch vor einigen Jahren gestellt hat. Ich habe einige Zeit bei einer Coverband ein E-Set gespielt - erst ein D-Drum (alte Version) dann ein TD-20.
Mir ist dabei folgendes Aufgefallen:
Positiv: der Bühnensound ist wesendlich beherschbarer. Insbes. die Sängerinnen waren mir dankbar, dass kein Akustik-Set hinter ihnen donnert
bei Konzerten in kleinem Rahmen (Hochzeiten, Firmenfeiern, Geburtstage) ist auch der Sound nach außen leichter in den Griff zu kriegen
Negativ: Es fehlt der Druck auf der Bühne den insbes. unser Gitarrist und der Basser brauchen (deren Aussage)
Bei größeren Events bin ich zeitweise auf die Unwissenheit/Unverständnis von Technikern gestoßen, die es gewohnt sind, dass ein Schlagzeug mikrofoniert wird.
Ich fand den Aufbau eines TD-20 immer aufwendiger, als den eines Akustik-Sets.
Z.Zt. spiele ich live ein Akustik-Set mit digitaler Unterstützung in Form eines SPD-SX mit 3 Pads
Grüße, Markus