Beiträge von Mattmatt

    Hallo,


    man sollte sich auch als Nichtjurist, aber als wirtschaftlich denkender Mensch mal überlegen, ob es immer sinnvoll ist, sich seine Geschäftspartner sonstwo zu suchen.
    Ich persönlich und privat fand es immer von Vorteil, wenn ich meinen Geschäftspartner kenne.
    Da gehe ich hin, wir kennen uns und alles läuft. Und wenn es mal rumpelt, fahren wir die Karre
    zusammen aus dem Dreck. Das ist das Optimum.


    Sehr schöne Rede, danke! :thumbup: Als Schweizer ist man sehr versucht, alle seine Bedürfnisse bei deutschen Anbietern zu decken (z.B. Thomann),
    weil unsere Preise einfach viel hoher sind. Im letzten Jahr hab ich mir jedoch genau dies zu Herzen genommen und möchte wieder viel
    mehr Wert auf die persönliche Beziehung mit dem Fachgeschäft meines Vertrauens pflegen, und zwar genau aus dem Grund, wie du ihn
    beschreibst. Ausserdem hab ich nix mit Zoll, Lieferzeiten etc zu tun, und oft lässt sich finanziell, wenn man sich gut kennt und sich
    gegenseitig wo möglich hilft und untestützt, auch immer noch etwas machen, so dass es daran nicht (ausschliesslich) liegen soll.

    Macht einfach ein Forum auf, wo nur solche allerweltsfragen gestellt werden dürfen und gewünscht sind und sie sich auch wiederholen dürfen und wohin konsequent alle Moderatoren aus allen anderen Foren solche Themen hinschieben.


    Ich finde, dass DF jetzt schon tendenziell eher Gefahr läuft, sich zu verzetteln. Ich glaube nicht, dass es gut käme,
    nochmals eine eigene Section für so etwas aufzutun. Falls du das meintest...

    Ich hatte es so verstanden, dass man den Amokläufer entweder "kritisiert", oder aber tolerant machen lässt und nichts sagt.
    Dann müsste doch der Amokläufer dem Videoposter entsprechen? Naja, der Jürgen soll mal Licht ins Dunkel bringen.

    Prost,


    Absatz 2: Es geht im Video ja insbesondere um unbedarfte, junge Leute, die ahnungslos und nichs böses wollend einen Text
    oder ein Video von sich im Netz veröffentlichen. Bei diesen Beispielen stimmen oft Ruf und Echo überhaupt nicht überein.


    Absatz 3: Sehr plakativ und gewagt, Internettexter und Videoposter mit einem Amokläufer zu vergleichen.


    Absatz 4: Wieder am Ziel vorbeigeschossen, finde ich. Humor, ja. Sachdienlich, naja... Du gehörst ja definitiv nicht zur
    im Absatz 2 beschriebenen Sorte, also hat der gute Herr Johnston sicher nichts dagegen, hier in die Diskussion einzuhaken.
    Ausserdem sage ich jetzt nichts im Sinne von "you suck", "Travis Barker rulez", "na und, wieso sollte das jetzt interessant sein",
    etc.

    Fraglich, ob man Meinl auf diese Weise "unterwandern" kann, und sich ihre Becken auf diese Weise mitten im Produktionsweg wegkaufen lassen...?
    Ich nehme an, die sind dort entweder in Auftrag gegeben oder werden gleich unter eigener Regie hergestellt und erst "freigegeben", wenn sie
    zurück in Gutenstetten sind.


    Naja, so 1:1 würde ich das bestimmt nicht vergleichen. Bei Fussmaschinen gibt es doch ziemliche Unterschiede, was Einstellungsmöglichkeiten,
    Spielgefühl, Lebensdauer (Qualität), Robustheit (on the road) und Ersatzteil-/ Reparaturmöglichkeiten betrifft.

    Das liegt wohl an der besser ausgeprägten und geübten feinmotorischen Fähigkeit der Hände im Gegensatz zu den Füssen.
    Ausserdem steuerst du die Pedale mit grösseren Muskelgruppen als die Sticks.


    Schöne Übung zum Check und zur Erweiterung der Kontrolle: Spiele mit jedem Fuss einzeln Synkopen zum Metronom, im
    16tel- oder auch im 32stel-Bereich! Also zum Beispiel: Sagen wir Tempo 90, mit den Händen ein Standard-Groove-Pattern,
    mit dem rechten Fuss jeden zweiten 32stel. Nach 4 Takten wechselst du auf den linken Fuss. Du könntest es auch noch
    abwechslungsweise spielen.
    Wenn du am linken Fuss dran bist, könntest du auch nahtlos in ein volles 32stel-Pattern übergehen, indem du den rechten
    dazunimmst und auffüllst.
    So siehst du, ob du a) schnelle Synkopen genau platzieren kannst bzw ob du sie spürst und hörst, und b) ob auch dein
    schwächerer Fuss überhaupt mit dem Tempo mithalten kann. Wer beidfüssig spielt, realisiert oft nicht, wo konkret das
    Problem zu identifizieren ist, wenn es nicht mehr weiter geht.