a) üben! Geschwindigkeit ist ausserdem das erste, das verschwindet (bei nichtüben)
Beiträge von Mattmatt
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Hat wer geschrieben? Ich nicht.Jetzt könnte man argumentieren, wie schön es doch ist, sich nur um sein Instrument kümmern zu müssen und das Drumherum anderen zu überlassen. Das ist aber dann kein Bandgedanke mehr, sondern Profi-Denke.
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Ist doch in Ordnung, geniesse es .
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Wieso denn variieren? Das sieht ja nach einem sehr gewöhnlichen und äusserst verbreiteten Standardgroove aus...!
(Abgesehen von der Notation mit Viertelnoten, denn das Ganze wird ansonsten gemeinhin als Achtelnoten betrachtet) -
Jetzt sind wir mal gespannt auf den momentanen Stand der Dinge !
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aber ist es nicht so, dass 90% der Trommler gar keinen möglichst langes Sustain haben wollen?
Wichtig: Ein langes Sustain (des Felles) ist NICHT dasselbe wie die Resonanz eines frei schwingenden Kessels!!
Ich glaube, das verwechseln hier viele Schreiber... -
Alle meine Cousins spielten Schlagzeug. Deshalb hatte ich immer wieder Gelegenheit, mich an Drumsets zu setzen und zu trommeln. Alles andere ergab sich dann automatisch
Hallo Tom, cool dich hier zu sehen, schon viel von dir gehört !
Gruss MatthiasThema: Ich würde sagen, das Schlagzeug hat mich gefunden...!!
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Wenn die Qualität stimmt, oder sogar überragend ist, wird sich das gewichtiger auf den Erfolg dieser Marke auswirken als alles positive oder negative Gerede.
Hier auch ein Beispiel eines britischen Kleinherstellers, der sozusagen auf die Qualitätsnische setzt und grundsätzlich gemässigte Werbung macht, ohne vor allem
sich wertend mit andern Herstellern zu vergleichen: http://www.drummerworld.com/fo…hp?t=93917&highlight=guru -
Ach so, ich dachte jetzt, das sei ein Thread über Sonor
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Und natürlich David Garibaldi. Jemand der das Funk-drumming meiner Meinung nach geprägt hat wie kaum ein anderer.....
Ausser James Browns Drummer und Leute wie Zigaboo Modeliste...!! -
Naja, ich möchte nicht für Sam sprechen, aber wenn es zwischen links und rechts Ungleichheiten gibt, bringt einem das (zu Recht)
schon manchmal auf den Gedanken, dass links oder rechts etwas mit der Technik nicht optimal sein könnte.Metronom: Selbstverständlich pflichte ich dir bei (hab ja in meiner ersten Antwort auf das Video von Sam ebenfalls drauf hingewiesen).
Ich würde so weit gehen und sagen, dass hier 2 ganz verschiedene Themen beim Üben unglücklich kombiniert worden sind: So wie ich
das Video interpretiere, sollte separat an a) Metronom-Timing und Form sowie b) Fusstechnik gearbeitet werden. Da beim Üben
prinzipiell auf eine Sache fokussiert wird, ist das Kombinieren zweier Baustellen oft nicht empfehlenswert. -
Guter Punkt mit dem Hören: Habe auch festgestellt das man sich beim Bassdrumspiel sehr leicht bescheissen kann. Gibts da noch weitere Übungen als die vorgeschlagene um dies zu verbessern (Diese werde ich natürlich ausprobieren)?
Naja, diverse . Zum Beispiel finde ich alle Übungen, die einen zwingen, im richtigen Puls zu bleiben, es aber erschweren, gut fürs Gehör.
Beispielsweise: Du spielst zu Vierteln des Metronoms verschiedene Sechzehntelfiguren - etwa immer den zweiten Sechzehntel, oder immer
den vierten. Oder Mischfiguren. In sehr langsamem Tempo ist das ja nicht schwierig, bei Bedarf kann man sogar alle Sechzehntel auszählen
(1e+a 2e+a etc). Je schneller du wirst, desto schwieriger wird es aber fürs Gehör, nachzukommen und alle Schläge akkurat zu plazieren.Oder die berühmten Metronomvariationen: Du lässt das Metronom ohne eine "1"-Betonung laufen und interpretierst es zum Beispiel Achtel-
Synkopen, also immer auf "+". Oder an zweiter oder vierter Sechzehntelposition. Dazu spielst du mal einen simplen Groove oder eine sonstige
simple Übung, und arbeitest dich weiter . -
Und nebenbei: wo ist der musikalische Zusammenhang?
Ich kenn kein Lied, wo ich alleine auf den Hupen Achtel klopfe und der Rest schweigt.Wie schon gesagt wurde, hier könnte das Metronom mal schweigen, das geht nämlich falsch.
Naja, ich würde das so ansehen: Technische Übungen (isoliert, ohne musikalischen Zusammenhang)
sind dazu da, Bewegungsabläufe einzuüben und zu automatisieren, damit man sie anschliessend beim
Musikmachen anwenden kann, ohne darüber nachzudenken, und ohne dass man darüber stolpert.Du musst also nicht immer bei allem, was du übst, einen direkten musikalischen Zusammenhang haben.
Irgendeinen musikalischen Grund sollte man aber schon haben, auch wenn er vielleicht mal ziemlich
indirekt ist. Nur schon der Übemotivation wegen. -
Todd Sucherman!
...eigentlich wimmelt es bei allen technisch versierten Drummern von Rudiments!
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Fehlt da der Ironiesmiley oder ist das dein Ernst?
Ich schalte mich da ein: Klar ist der Lars kein Weltklasse-Drummer, und ich bin persönlich überhaupt kein Fan,
aber er ist schon sehr einflussreich und hat so etwas wie Musikgeschichte geschrieben in seinem Metier, das kann
man ihm nicht absprechen. -
[quote='Jalokin_b','index.php?page=Thread&postID=1059552#post1059552']Must have be heard Drummer[/size]
Auch nicht schlecht -
Eifach drabliebe !
Mir fällt aber was anderes auf: Deine Fusswechsel ignorieren das Metronom so ziemlich! Und das führt mich zu einem andern Gedanken:
Geschwindigkeit ist oftmals nicht nur eine physikalische Frage, sondern auch eine mentale bzw eine des Gehörs! Wenn du also schon
mi Klick übst, dann schau, dass da wirklich alles reinpasst, auch formal! D.h. dass du dir beispielsweise vornimmst, immer nach exakt
4 Takten (was eine sehr häufige musikalische Phrasenlänge ist, und daher nie verkehrt, sich die einzuprägen) den Fuss zu wechseln.
Und dann eben die Sache mit dem Gehör: Es ist auch eine Frage, wie schnell du hören kannst! Dein Gehör muss mit all deinen
Schlägen genau mitmögen, ansonsten startest du einen physikalischen Blindflug. Das wird gerade beim Doppelpedalspiel unterschätzt.Eine gute Übung zum Selbstcheck der Ohren ist: Spiel mal zum Metronom nur Synkopen! 8tel werden relativ leicht sein, bei 16teln
wirds schwierig und 32stel eine echte Herausforderung! Tu das auch mit links, mit rechts sowie alternierend! Wenn du rausfliegst, bzw
dich so verschiebst, dass deine Schläge wieder auf den Klick kommen, heisst das, dass du gehörsmässig nicht mitgekommen bist. -
Meinst du mit fettem Sound sowas wie zB Keith Carlock bevorzugt?
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In D könnte man auch Meinl fragen, nich?
(Ich weiss, der OP möchte nur zu Sabian....)Ansonsten pflichte ich sehr dem Tipp bei, beim deutschen Sabian-Vertrieb anzufragen!
PS das Chester Thompson Ride ist ne Wucht, hab auch eins.
Das Ding ist allerdings 4kg schwer! Soviel zum 5kg-Paket, würd ich sagen... -
D.drummer, sorry, ich glaube ich hatte die Inhalte des OP und deine etwas vermischt... Was ich dir schrob meinte ich in Gedanken wohl an ihn gerichtet...