Oh, das ist aber schön zu lesen, vielen Dank, das freut mich! Stimme voll zu, was will man mehr !
Beiträge von Mattmatt
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Lang ists mal wieder her ...
Neues Stück Musik zum Grobthema Halftime-Shuffle von mir :
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Lang ists mal wieder her ...
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Brian Blade & The Fellowship Band - 24.9. in der Elbphilharmonie. Heute , am 14.5. beim Start des Vorverkaufs einen guten Platz ergattert!
Sehr nice!
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Ich glaube, man kann unterscheiden zwischen der klassischen Heel-Toe-Technik (die immer so heißt, weil, wie trommla korrekt sagt,
die Bewegung ja sowieso eine kontinuierliche ist und es egal ist, wo man beginnt) und derjenigen, mit der man eigentlich bloß
EINEN Doppelschlag (also ZWEI Schläge) möglichst schnell ausführen möchte.
Diese Doppelschlagtechnik zeige ich tatsächlich auch vielen Schülern, auch wenn sie noch keine Halbprofis und/oder Metaldrummer
sind, denn ich finde die Technik auch ordentlich praktisch. Im Prinzip ist es schlicht und simpel ein Kombinieren von 1 Heel-Down-
und 1 Heel-Up-Schlag. Ich vermute, DrumBee meint eher dies, und nicht die Metal-Drummer-Sache mit den kontinuierlichen
Schlägen.
Gemäß Jost Nickels Groovebook bevorzugen etwa 80 Prozent Zehen-Ferse, die anderen 20 Prozent Fersen -Zehen. Wie ich schon weiter
oben mal ganz kurz einwarf, könnte man bei Problemen einfach mal die umgekehrte Reihenfolge probieren, vor allem in der
gewünschten Kombination mit dem dritten Schlag noch auf 3+. Könnte funktionieren .
Aber eben, Voraussetzung für ein sorgloses Anwenden dieser Technik ist, dass man beide Techniken (Heel up und Heel down)
für sich allein genügend beherrscht.
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Und wenn du mal noch die Reihenfolge änderst?
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Zitat
Ich glaube, das ist so nach Corona aufgekommen?
Da machen es mehr.
Aber wie erwähnt Vai, Dream Theater etc. etc. etc.boten dies schon vor zig! Jahren an.
Also ich meinte damit die One-on-one-Lessons, die man mit den Musikern buchen kann vor dem Konzert, nicht die VIP-Tickets.
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Zum Thema Draufzahlen und VIP-Tickets:
Ich stehe grad vor der Entscheidung, mich für das VIP-Meet-und-Greet beim Konzert von VOLA anzumelden.
Ich bin dazu "berechtigt", weil ich seit einiger Zeit Patreon-Gönner der Band bin.
Da ich aber kein Groupie-Typ bin, zwar sehr interessiert, aber irgendwie zu zurückhaltend, und das ganze
Star-und-Fan-Gehabe irgendwie doof finde, neige ich eher dazu, es nicht zu machen.
Mir ist dabei aber bewusst, dass die Band mit 99%iger Wahrscheinlichkeit total locker drauf sein wird und
das "Problem" daher bei mir läge ...
Fürs kommende Haken-Konzert gibt es tatsächlich auch diese von Drumstudio1 erwähnten VIP-Tickets
für etwa 100 Euro oder so. Da werd ich sicher NICHT mitmachen, vorher würde ich eine Drumlesson
buchen, was ja auch etwas ist, was zum Teil bei Bands aufgekommen ist: Irgendwann am Nachmittag
vor dem Gig an der entsprechenden Konzertlocation eine Lesson beim Drummer buchen können,
entweder tatsächlich auf der Bühne am Set, oder teilweise auch irgendwo backstage aufm Pad, glaube
ich. Das wäre sicher eine coole Sache, die ja ebenso Austausch und Einblick ermöglicht.
Ich glaube, das ist so nach Corona aufgekommen? In letzter Zeit könnte das Konzept aber wieder etwas
abgeflacht sein, hab schon länger nichts mehr gesehen in diese Richtung.
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Schlimmer finde ich die Mukke (ich weiß gar nicht wie die Stilrichtung heißt oder ob sie überhaupt einen Namen hat), die allabendlich bei meinen Nachbarn läuft, sodass man es in der ganzen Gegend hören kann. So Pop(?)-Musik mit Autotune-Stimme als Stilmittel, total synthetisch und für mich klingt jeder Song gleich.....
Ja der Scheiß könnte einem glatt die Freude am Unterrichten verderben !
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Haken 24.9. in Zürich und
Vola 16.11. in Zürich
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Eloy Casagrande scheint mir irgendwie massig überqualifiziert für Slipknot !
Aber vielleicht täusche ich mich, oder vielleicht wird er künftige Musik/Drumparts
so mitgestalten können, dass es besser passt. Oder es ist ihm ziemlich egal,
Hauptsache er hat den guten Job. Darf man ja auch nicht zu romantisch sehen.
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Greyson hat aber ein zeitlich begrenztes großes Los gezogen, weil es sich ja um Sepulturas Abschiedstournee handelt ...!
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Wo wohl die weiteren Videos des Zildijan-Geburtstagsanlasses geblieben sind ...? Oder bleibt es wirklich bei Chambers, Harrison und Soan?
Habe mich auf weitere gefreut ...
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Was auch oft vernachlässigt wird ist das Ride. Wenn man schon ein Mikro an die Hi-Hat stellt, die je nach dem auch schon gut übers Snare-Mic und die Overheads kommt, dann doch am besten auch gleich noch eins ans Ride.
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...iss ja nich tragisch, kann passieren, schlaf gut....und vielleicht einfach mal den Ball flachhalten und ggf. bisschen Weiterbildung betreiben.
Wow, was bist denn du für einer ?! So viele Angriffe und Verdrehungen in so kurzer Zeit habe ich jetzt wirklich
eher selten gelesen hier im Forum. Eher so als wäre es nur persönlich, kommt es mir vor. Oder als wärst du
Berufstrommler und auch Schlagzeuglehrer und fühltest dich aus irgendeinem Grund persönlich düpiert.
Ich pflichte m_tree bei, für mich im Unterricht (bei Kindern) sind in der ersten Zeit Downstrokes und Fullstrokes auch
die wichtigsten Schläge. Wobei ich nur in Einzelfällen wirklich darauf mit Namen eingehe. Downstrokes machen die
meisten sowieso intuitiv, Fullstrokes teils die "natürlichen Rocker" oder natürlich bei einer Folge von lauten Schlägen.
Taps und (oft damit im Zusammenhang) Upstrokes kommen dann etwas später, wenn es die ersten Laut-leise-
Übungen gibt. So weit der Plan, manchmal und je nach Eigeninitiative der Schüler kommt man natürlich auch
in anderer Reihenfolge auf Dinge ...
Und nun zurück zu Open Handed?
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Könnte man statt nur Drums hier nicht generell Verspieler mit ins Thema aufnehmen? Beim Schlagzeug geht das m.E. oft ziemlich in Richtung Kaffeesatzleserei (siehe Don't stop believing), und es gibt ja auch andere nette, harmonisch sehr eindeutige Verspieler, wie z.B. der gute Sting im folgenden sogar mehrfach. Zwischen 1:50 und 2:00 zweimal, sowie im Gitarrensolo bei 2:48. Gerade der letzte ist sowas von eindeutig, da er sogar versucht, den Fehler noch zu korrigieren und 2 Bünde runterzurutschen.
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Ich dachte eigentlich, dass das klar rüber gekommen wäre. Jedem Linkshänder, der bei mir anfängt, empfehle ich eher OHP (mit dem Ride bei der Hi-Hat) statt einen gespiegelten Aufbau. Zumindest, wenn klar ist, dass er mit OHP besser zurecht kommt als mit crossed am klassischen Aufbau. Ein gespiegelter Aufbau hat halt nur Nachteile im Alltag. Das fängt schon bei den (Schüler-)Schlagzeug-Aufbauten in Musikschulen (und auch bei mir privat z.Z.) an.
Ich persönlich als Lehrer habe eine Phase, in der ich offen bin, neue Schüler(innen) so oder so spielen zu lassen. Also OH oder regular.
Womit ich aber hadere, ist die Frage, ob die neuen Schüler(innen), die meist um die 7-jährig sind und natürlich 0 Erfahrung, Wissen
und Weitblick mitbringen, doch gar nicht wirklich eine Entscheidung mit solcher Tragweite treffen können. Oder doch? Vielleicht ist
es gar nicht so eine Tragweite, und allfälliges Umstellen nach ein paar wenigen Jahren ist ja eigentlich gut möglich. Auf jeden Fall
bin ich da noch nicht wirklich zu einer befriedigenden Antwort für mich selber gekommen, es bleibt noch etwas ein Hadern im
Alltag des Unterrichtens.
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Allein dieser Umbau war mit Mikrofonierung schon ätzend. Dieser Umstand spricht aus meiner Sicht wirklich sehr gegen gespiegelte Aufbauten.
Ja, nur schon der Wechsel der Rides nach links kann mühsam genug sein ...!
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Bei Open Handed geht es ja auch (oder vor allem?) darum, eben offen spielen zu können, und das, ohne das Set groß umbauen zu müssen.
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Inspired by Rosanna (die Sextolen auf Sechzehntel umgemünzt) ?