Keene Ahnung, sorry
Beiträge von Mattmatt
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Spitz Beatz #3!! Heut gehts in 12/8 und noch etwas polymetrisch zu und her . Kommentare immer gern willkommen.
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Kennt jemand There Is Lonely? Wohl mein Lieblingssong von Prince (von den nicht so vielen, die ich kenne, ehrlich gesagt )
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Ist sicherlich im Sinne eines durchstrukturierten Handsatzes korrekt. Einerseits ist es wertvoll, sich beim Üben sinnvolle Handsätze
zurechtzulegen, damit die verinnerlicht werden und beim spontanen Spielen gute intuitive/reflexartige Entscheidungen getroffen werden,
wenn es hoch hergeht.
Andererseits kann man sich auch auf Handsätze versteifen, obwohl es je nach Tempo und Situation im Prinzip nicht weniger wichtig
sein könnte. -
Eigentlich ist ja alles Verschleißmaterial, ne? Kaputt? Egal, weg damit, neu kaufen, Papa. China-Chrom ist ja billig.
Das ist jetzt aber nicht dein (Totschlag-)Argument, dass du mir diese Haltung unterstellen möchtest, oder? Mein Eindruck von Diskussion um der Diskussion Willen würde sich dadurch nicht gerade eben schwächen... -
Alles klar, thanks !
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Wie siehts eigentlich copyright-technisch aus bei solchen Covers?
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Dankeschön, Two! Da bin ich auch gespannt . Hier ist Spitz Beatz #2!
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Hi,
naja ... eine davon hab ich selbst. Großartig, keine Frage … für Drummer. Ich glaub, bevor man sich u.a. mit dem Tipp beschäftigt, das Metronom mal 1/16 verschoben laufen zu lassen, wäre es gut, überhaupt aktiv zu werden. Lieber erst mal 1/4 klatschen und stampfend durch die Wohnung laufen. Lieber mal mit der Gitarre entdecken, wie schön es ist, wenn plötzlich das Tak-Tak-Tak verschwindet, weil man exakt auf dem Beat sitzt. Lieber mal entdecken, wie der Rhythmus im Körper (und nicht im Kopf) zu wirken beginnt. Der Greb Groove-Künstler und -Wissenschaftler läuft einem ja nicht davon. (Language of Drumming ist sogar mir zu verkopft und das will was heißen.)
Gruß
Hajo K
Ja das ist ein guter Punkt, der aber vor allem auf die Language-DVD zutrifft, find ich. Oder hast du die andere? Die Art And Science beschäftigt sich schon sehr ganzheitlich
mit dem Thema, was ich eben super finde. Da (vermutlich ungefähr) alle körperlichen, mentalen und musikalischen Aspekte mit einbezogen werden, dürfte es jeden
Musizierenden ansprechen. Wenn man den Kopflastigen auch abholen kann, vermutlich umso besser. Ich persönlich hätte wohl nur müde gelächelt, wäre die DVD durchwegs als esoterisch-verklärte "spürst-du-es"-Geschichte aufgezogen worden . -
Um auf den verlinkten Post einzugehen: Da verstehe ich jetzt das Trara auch nicht mehr. Macht fast den Eindruck, als will hier der dramatische Wirbel um des Wirbels
Willen aufrecht erhalten werden. Wenn es so ist, dass ein Gussspannreifen den Kräften widersteht, aber ein günstiger nach 1-2 Jahren den Geist aufgibt - naja, das
wäre absolut im preislichen Rahmen eines Fells oder zwei Paar Sticks, nicht? Und bei den letzteren zwei genannten machen sehr wenige ein Aufhebens darum, dass es
Verschleissmaterial ist. Einige der höchstkritischen DF-Genossen hätten ansonsten zumindest mal einen Thread eröffnen müssen, in dem rasante Snarefell- oder Sticks-
Zerstörung bei Hardhittern erbost angeprangert werden .Wenn also jemand dieses Stimmethode genial findet und sie für seine Praxis entdeckt, sollte er - wie schon mehrfach erwähnt - nicht unbedingt dünnes, weiches Material
verwenden, und einen gewissen Verschleiss des Spannreifens in Kauf nehmen. Für all die, denen die Stimmethode nichts sagt und die keine Verwendung dafür haben, na
die können sich getrost Anderem zuwenden . -
Vielleicht wären die beiden (relativ) neueren DVDs von Benny Greb was für dich? The Language of Drumming und The Art And Science of Groove. Googeln!
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Die Cajon kannst du quasi als kleines Ersatzschlagzeug verwenden. Du spielst dann keine kubanische oder peruanische Rhythmen, sondern kannst mit einfachen Pop-/Rockrhythmen starten.
Kennst du Alex Acuña? Auch ein wunderbarer Schlagzeuger/Perkussionist. Hier ein schönes Cajonsolo von ihm: https://www.youtube.com/watch?v=oN0cPZPQFoE
Dies allerdings eher zu deiner Freude, nicht als Beispiel für meine erste Zeile geeignet . Hier ein Beispiel für meine erste Zeile: https://www.youtube.com/watch?v=-zM4N7sDGXY -
Das heisst also, es ist nicht so, dass du noch studieren musstest während des Spielens, sondern du könntest nicht unbedingt eine solide Rhythmik spielen,
wenn die technische Ausführung kein Hindernis wäre?
Dann würde ich grundlegende Rhythmusübungen empfehlen, Notenlesen etc.4 Anschläge pro Klick bei 85 bpm heisst also 16tel?
Für Rhythmik-Übungen - Puls, Unterteilungen, Synkopen, Viertel, Achtel, Sechzehntel, Sechzehntelfiguren etc. wäre vielleicht tatsächlich ein Perkussions-
instrument oder grad ein Schlagzeug nicht schlecht . Allerdings geht im Prinzip jegliches Rhythmustraining auf jedem Instrument, denn, wie du richtig
schrobst sinngemäss, Rhythmus ist die halbe Musik.Was das Spielen in einer Band vs. Ehekrise betrifft - na da ist wohl nix zu machen . Es soll ja nicht das DF plötzlich eine solche Krise verantworten müssen .
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Alles klar! Man ist gespannt :).
Ich hab jetzt testweise ein e602 zuhause, werd ich mir in den nächsten Tagen mal anhören. -
Du meinst, man sollte so ganz ohne Gehörschutz spielen? Das ist ein no-go für mich. Selbst bei einem zu lauten Tomschlag ist mein Ohr extremen Stress ausgesetzt und fängt an zu piepen. Mit Gehörschutz ist der Sound jedoch deutlich schlechter als mit InEars. Seitdem ich auch bei den Proben mit InEars spiele, gehe ich viel entspannter nach Hause.
Nee, das meinte ich gar nicht. Ein (guter) Gehörschutz setzt ja quasi die Gesamtlautstärke um einige dB runter, ansonsten bleibt es aber "natürlich" und akustisch.
Ich spiele auch wenig ohne Gehörschutz. -
Hab das Killing-Me-Softly-Video erst jetzt bemerkt. Ist doch gar nicht so schlecht, find ich! Es befindet sich für mich einfach noch
absolut in der Auscheck-/Übephase und ist bei weitem nicht vortragsreif.
Für mich siehts jedoch so aus, als wüssten deine Finger schon ganz gut, was sie so zu tun haben, und was sie tun, sieht m.M.n.
auch nicht schlecht aus. Die Rhythmik ist noch mässig vorhanden, klar, aber es klang für mich nicht unbedingt so wie jemand,
der nicht weiss, wie es sein müsste, sondern wie jemand, der eben noch zuviel studieren muss. -
Ein paar spontane Gedanken, die mir beim Lesen deiner Posts kommen:
- viel Musik zu hören ist mal auf jeden Fall etwas vom Wichtigsten, finde ich.
- ich würde insbesondere "mein" Instrument ganz oft in Action hören wollen! Das heisst, wenn du Bongos lernen willst, hör dir an, wie die im musikalischen Zusammenhang eingesetzt werden! (oft halt
als Solisten-Instrument in lateinamerikanischer Musik)
- Suche Möglichkeiten, mit andern Musik zu machen! Auf diese Weise ergeben sich meist schnell klare Ziele, worin man sich verbessern will
- Musik und deren Ausführung hat natürlich eine gewichtige technische Komponente. Trotzdem ist die Musik im Prinzip eine Sprache. Sogar eine sehr schöne, mit der man Dinge ausdrücken
kann, die in Worte zu fassen schwierig wären. Je nachdem, welche Akkorde in welcher Reihenfolge erklingen, oder wie eine Melodie verläuft, oder die dynamische Struktur eines Songs,
löst das verschiedene Gefühle aus. Oder kann zumindest :). Musik ist für mich deshalb auch Kommunikation. Ich finde folgendes Bild hilfreich:
Stell dir vor, du sollst jemandem mit fantastischen Notenkenntnissen etwas vorspielen als "Diktat". D.h. derjenige muss dann alles was du spielst, in Noten transkribieren, inklusive dynamischen und
sonstigen interpretatorischen Hinweisen. Du musst also alles so deutlich und klar rüberbringen, dass es beim andern effektiv so ankommt wie geplant. Du kannst auch eine Übung o.ä. analysieren
und für dich festlegen, was "gefühlsmässig" und bezüglich "wie spiele ich es" dazugehört, und dann dein Spiel aufnehmen. Auf diese Weise bist du dann dein eigener Zuhörer, der anschliessend
kritisch überprüft, ob das, was du übermitteln wolltest, in der Performance angekommen ist.
- Youtube ist gut und recht, gibt dir aber leider niemals ein Feedback zu deinem Spiel. Daher wäre ein guter Lehrer, sei es auch nur vereinzelt oder sogar einmalig, schon viel wertvoller. -
In dem Proberaum, den ich untermiete, gibts einen Drum-Mik-Koffer mit einem D3600 drin. Kennt das wer? Scheint ganz gut zu klingen.
Ein befreundeter Tontechniker sagte mir vor ein paar Tagen, er finde tatsächlich das e602 im Vergleich zum 900 besser. Interessant...
Ich werde morgen das 602 mal testhören können.Danke für deinen (halben) Thread hier AAX übrigens, hab die Posts mit Interesse gelesen und werde dann noch deine Soundfiles anhören.
Kannst du einen A-B-Vergleich von zwei deinen Covers empfehlen? Sofern du schon ein Video hast mit den Audixen? Mich interessieren
die Audix-Miks grundsätzlich auch sehr. -
Also ich finde Proben mit InEars tendenziell schrecklich. Ich mag es akustisch und natürlich, sowohl vom Klang aller Instrumente her
als auch vor allem wegen der Kommunikation.Wenn mit Klick gespielt wird, ist es ein bisschen was anderes, da bleibt fast keine andere Möglichkeit. Wenn nicht, sollte man m.M.n.
solange mit Aufstellung, Lautstärken und Monitoring (nur was nötig) experimentieren, bis sich alle wohlfühlen. Wenn man das nicht
schaffen sollte, ist eigentlich was nicht gut .Gigs mit InEar setzen eine gute (!) Einstellung und anständiges Material voraus, find ich. Dass Bassisten (ich bin selbst Hobby-Bassist)
InEar nicht mögen, ist oft so, und verständlich. Sich nur über die Ohren zu hören, ist einfach supermager und macht keinen Spass...Edit möchte ergänzen: Ich will niemandem zu nahe treten, das ist meine grundsätzliche Meinung - individuelle Umstände können
sicherlich für InEar-Lösungen sprechen.