Bevor ich meine ersten Mikrofonversuche gemacht habe, habe ich mit Vorläufern des Zoom Q4n gebastelt, zum Beispiel
das Audiosignal des Tracks gesplittet, einmal per Kopfhörer auf meine Ohren, gleichzeitig per Minijack-Kabel in den
zusätzlichen Line-Eingang des Handyrecorders.
Man kann sich auch statt eines Videomodells etwas noch Günstigeres suchen wie diesen reinen Audiorecorder, der auch
schon einen Eingang hat:
Oder die berühmte H4-Reihe (waren auch schon einiges teurer):
Dieses Teil kann auch tatsächlich als Interface verwendet werden. Aber all diese Zoom-Handy-Recorder haben den
Vorteil, dass man, wenn man möchte, vollkommen ohne zusätzliche Mikrofone auskommen kann.
Mein erstes Mikrofon war dann ein Bassdrum, das ich mir an den Zoom gehängt habe (diejenigen, die einen dafür
nötigen Kombi-Eingang XLR/Jack haben, können dann entsprechend mehrspurig aufnehmen), damit ich zum Sound
der kleinen Kondensatoren zusätzlichen Wumms hatte.