Danke für eure guten Ratschläge
Nur bin ich jetzt etwas Nachdenklich ,ob ich die Dinger kaufen soll, oder leber welche die in verschiedenen Raumsituationen klar kommen , also allrounder..
ziemlich verzwickt
Danke für eure guten Ratschläge
Nur bin ich jetzt etwas Nachdenklich ,ob ich die Dinger kaufen soll, oder leber welche die in verschiedenen Raumsituationen klar kommen , also allrounder..
ziemlich verzwickt
Gut ich wollte die beiden nehmen ,weil ich gleich etwas besseres kaufen möchte was mir länger freude bereitet.
Ich habe mir ca 800 € zusammengespahrt.
zu der musik die ich mache oder recorden will, pop und rock vllt etwas electro
zu dem rest wollte ich sagen, das die mics direkt in ein alsesis firewire interface eingespeißt werden und dann in die DAW LOgic Pro 8 gehen.
Ich wollte alles einzeln mikrofonieren , bassdrum , snare , hihat , toms ,ride und 2 overheads
Ich stehe gerade genau vor dem selbem Dilämmer...
Suche nach nen paar vernünftigen overheads zum recorden, mir sind da die AKG C214 ins auge gestoßen
Sind die für den Job praktikabel?
Danke
Hmmm ... 2x Yamaha, 2x Custom Absolute, 2 verschiedene Hölzer ... Meines Wissens ist das der einzige Unterschied, alle anderen Spezifikationen sind dürften identisch sein.
Zunächst ist die Wahl des Holzes total unabhängig vom Musikstil - glaube es einfach, es ist so. Über die passende Kesselkonstruktion könnte man philosophieren, würde aber in der Not zum gleichen Ergebniss kommen. Es gab/gibt Jazzer auf HeavyWeight 12 mm Buche, es gab/gibt Schermetaller die zarte Vintagestyle-Kessel bearbeiten. Ob Birke mehr Höhen und Tiefbass hat, oder Ahorn etwas präsentere Mitten, lässt sich durch gezielten Fellwechsel und Stimmung promt ins Gegenteil verkehren. Meist gibt es preisliche Unterschiede, begründet in der Realität durch oft heimische (japanische) Birke und importiertem American Maple, welches teurer im Einkauf ist. Sind beides relativ langsam wachsende und somit eher dichte Hölzer. Optisch sind durch unterschiedliche Maserung Differenzen da, klangliche Unterschiede kann man getrost vernachlässigen - klingen beide hervorragend! Alternativ könntest Du auch mal Yamaha Eichensets (Oak) anspielen, aber dazu müsste man halt in einen Shop fahren. Hätte aber den Vorteil alles mal anspielen zu können und die eigenen Ohren und Klangvorstellungen zu schulen ...
Richtig zwischen den beiden absolute kits ist kein unterschied in der lackierung, hardware böckchen etc. nur halt die hölzer .Ich würde sie gern anspielen nur keiner hat die sets irgendwo stehen bzw. da sie wohl niht gefragt sind, und yamaha jetzt sowieso die produktion einstellt. oak ist mir zu wuchtig im klang
Hallo liebe communitiy
Ich stehe vor einer sehr schwierigen entscheidung 2 er sets .
da ich viel elektro ,rock , jazz alternative spiele, habe ich meine auswahl auf 2 sets eingegrenzt.
Yamaha Maple custom absolute ,und birch custom absolute
Nun kann ich mich nicht entscheiden was für eins ich nehmen soll
Ich weiß das der klang bei maple n bisschen mehr basslastig ,voller und mehr substain haben soll, und birch eher trocken aber sher genau ist .
kann mir da jemand ein bisschen helfen oder tipps geben ?
Gut das stimmt auch wieder ... natürlich muss mans nich abschneiden.
Hätte echt nur gern gewusst ob vllt wer n Hexrack hat, und wie das von der qualität ist
Is geschmackssache .. gibt leute die mögen es die rohre halt abstehen zu lassen und andere wollen es clean das es aussieht wie aus einem guss
nein ich meinte jetzt bezüglich des Hexracks , bei gilbraltar geht das alles das weiß ich
Also wenn ich mir das so ganz genau überleg ,tendier ich imer mehr zum Hexrack , da es ja stabil scheint (keine Rundrohre) obwohl ich denke , das wenn man bei gilbraltar memory Clambs verwenden würde, auch keine probleme kriegen dürfte.
nur zwei fragen wurmen mich immernoch .
1. sind die rohre anzupassen( zuzuschneiden)
2. Ist das Rack flexibel und dauerbar erweiterbar, weil ich keine lust habe , nach 1 nem jahr keine klammern oder andere klammer nehmen muss.
Okay danke für die vielen Meinungen.
Weiß jemand ob man beim hexrack die schwarzen kunstoffkappen an den seiten abnehemn und es auf wunschlänge absägen kann? Ich meine natürlich nicht mit nem rohrschneider ,wies bei gilbraltar dixon etc. ja geht, sondern mit ner ganz normalen eisensäge
War eigendlich auch mien favourit , nur halt wegen der erweiterung und kompatibilität zu anderen beckenarmen usw.
Bei gilbraltar kann man ja soweit ich weiß mal n stück vom rohr abschneidem wenns zu lang ist. Weiß nicht ob das beim Hexrack auch der Fall is
Ups war n verschreiber meine natürlich 5 8 Zoll pads
Hallo liebe communtity,
Ich möchte mir Ende des Jahres 2013 endlich ein neues Drumset zulegen (Yamaha Maple Custom Absolute) und möchte das ganze an einem Rack montieren.
Da ich neu hier bin, sollte ich vllt dazu sagen das ich seit 15 Jahren Drums spiele. Das erste Kit was ich mir damals geholt hab war ein Sonor Force 2001, mit dem ich eigendlich sehr zufrieden war.
Seit 3 Jahren spiele ich ein Yamaha Dtx900K set, mit dem ich auch sehr zufrieden bin , nur nach einer Zeit man einfach den sound und das gefühl von richtigen drums vermisst.
Also jetzt zu meiner Misere:
Da ich keinerlei Erfahrung in drumracks habe, habe ich gedacht frag ich mal hier was so am besten geeignet wäre.
Natürlich sind mir schon 2 Lösungen ins Auge gestochen:
Ich dachte endwerder ich entscheide mich zwischen einem Yamaha Hexrack 2, oder einem Gilbraltar Road in chrom.
Pearl gefällt mir von der optik garnicht
Villeicht geb ich nochmal ein paar Angaben, was ich für ein set montieren will:
22x18 Bassdrum
10 Tomtom
12 Tomtom
14 Tomtom (hängend)
16 Tomtom (hängend)
20 Ride
16,17,18 , Crash
8,10 Splash
14 HiHats
16 China
sowie noch mindestens 5 8 zoll Pads zum ansteuern des Drummodules, da ich das auch noch intigrieren möchte.
Hat irgendwer schon positive ,oder auch negative Erfahrungen mit den oben genannten Racktypen gehabt ,oder villeicht kann mir eins empfehlen?
Grüße Avedis