Sorry Hajo K, ich hatte anscheinend genau diese Zeile mit den Links überlesen, bei der Flut an Infos.
Der Link war aber trotzdem eine gut Hilfe bei der Entscheidungsfindung.
Also ich bleibe erstmal bei der Mikrofonierung mit 4 Mics.
Also brauche ich da ein Mischpult mit 4 Miceingängen und parametrischen Mitten.
Kann man sonst noch eins in dem Preisbereich empfehlen ? ( der Markt ist z.T. unübersichtlich)
@ Tamalover
Das M5 hört sich so nicht schlecht an, ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Sehr gut !
Die Aufnahmen hauen doch schon ordentlich rein, obwohl keine Toms abgenommen sind.
@ Tamalover:
Ich hoffe, dass das Rauschen nur im Internet so stark ist.
Aber in dem Fall reichen BD, SD und OH ( also meine Meinung ).
Da parametrische Mitten schon ganz vorteilhaft sind, bleibt dann eigendlich nur das Allen&Heath ZED10 übrig.
Mit 8 Mikrofoneingängen ist mir das dann doch zu teuer.
Sonst noch irgendwelche Vorschläge ?
Behringer ungerne.
Danke für eure Hilfe.
Mischpult oder reines Interface?
Wenn die Haupt-Anwendung erst mal sein soll, dich beim Spielen selbst zu hören, ist ein Mischpult doch die richtige Wahl. Du willst ja die Signale leicht EQen (das kann auch sehr sinnvoll sein je nach Raum) und garantiert auch PANnen (zumindest die OHs nach links und rechts).
Das ginge mit einem Interface grundsätzlich nur Software-seitig, d.h. du würdest das Signal hinter dem Computer abnehmen, und da ist dann schon mit Latenzen zu rechnen (auch, wenn die Hersteller versprechen wird, dass die vernachlässigbar sind).
Ich würde jetzt doch eher zum Mischpult greifen, da mir das Interface mit der DAW im Laptop zu umständlich ist bzw. mein Laptop auch nicht mehr der neuste ist und dementsprechend nicht grade viel Leistung hat.
Die reine Stereospur als Ausgang zum aufnehmen würde mir in dem Fall dann schon reichen, da ich mit dem Mischpult den Sound schon EQed und auf die richtige Seite geschoben habe.
Jetzt nochmal zur Anzahl der Mics:
Da die Mikrofonierung mit 7 Mics dann doch ordendlich ins Geld geht, würde ich ( erstmal ) nur 3 bzw. 4 nehmen.
Hat irgendwer ne Aufnahme oder Video, bei der nur OH, SD und BD aufgenommen wurden ?
Einfach mal um zu hören, ob es mir persönlich nicht doch reicht.
Danke für eure ausführliche Hilfe. 
Das hört sich schonmal gut an.
Greifst du den Sound für deine In Ears vor der DAW Bearbeitung oder nach der DAW Bearbeitung ab ?
Und wie sieht das da mit den Latenzen aus.
Es ist nämlich auch nicht so schön, wenn der Anschlag des Set erst ne gefühlte Ewigkeit auf dem In Ear zu hören ist.
Danke für die Schnelle antwort.
Also die In Ears sind Shure SE 215.
Ohne Drums dämpfen die eigendlich ganz gut.
Mit den Drums lassen sie mir zu viel durch.
In dem Fall würdes du eher andere In Ears empfehlen und die Mics nur zum aufnehmen, nichts mit auf die In Ears geben, richtig ?
Also nochmal ganz von vorne:
Ich spiele jetzt seit 2,5 Jahren Schlagzeug.
Der Grund für die Mikrofonierung ist der:
Wenn ich spiele, habe ich meistens In Ears in den Ohren und höre darüber das Metronom oder auch mal Musik, zu der ich spiele.
In letzter Zeit hat sich meine Spieltechnik so verändert, dass das Schlagzeug sehr laut geworden ist, ohne dabei mit Gewallt zu spielen. ( normale gefühlvolle Spieltechnik halt )
Aus dem Grund muss ich die Lautstärke der In Ears sehr laut machen, was mit der Zeit unangenehm wird.
Deswegen habe ich jetzt noch Mickiemäuse drüber.
Um Jetzt doch noch was vom Set zu hören, möchte ich dieses mikrofonieren und über den In Ear hören( leicht EQed ). ( Hauptgrund )
Desweitern möchte ich es aber auch mal aufnehmen, um Drumcovers zu machen oder Demos aufzunehmen.
Außerdem möchte ich es im Liveeinsatz auf die PA schicken.
Eine richtige Band habe ich noch nicht, aber das ist jetzt so langsam im Kommen.
Ich möchte in dem Fall schonmal vorsorgen.
Ich hoffe, dass es jetzt klar geworden ist.
Würdet ihr in dem Fall jetzt den ganzen Mikrofonierungskrams machen oder nicht ?
Einige hatte ja schon so am Rande angedeutet, dass das Schwachsinn ist.
Danke schonmal für eure Antworten.
Bei USB Interfaces kannst du jeden einzelnen Kanal übertragen.
Ich spiele eher Rock / Metal Schlagzeug, also eher fetter Sound.
Also dann doch eher ( später ) die Toms mitmikrofonieren.
Ich bin jetzt etwas verunsichert, ob jetzt Mischpult oder Interface.
Aber wenn die Latenz nicht so groß ist beim " livespielen ", würde ich dann doch eher zum Interface greifen.
Ich würde in dem all aber ein USB Interface nehmen, da ich keinen Firewire Anschluss am Laptop habe bzw. keiner rann geht.
An die Recorderman Methode habe ich auch gedacht.
Warum ?
Was ich so gehört habe, war die Latenz zum " liveabmischen " damit zu groß.
Deswegen ein Mischpult.
Oder habe ich da was Falsch verstanden oder ist das nicht so schlimm ?
Alles anzeigenZitat von »claas«
Hast du bzw. wer anders Erfahrung damit, vor allem mit dem Sound ?
Ist irgendein starkes Rauschen zu hören ?
Ein Mischpult sollte möglichst gar keinen "sound" haben. Ebenso wenig sollte es rauschen.
Dir sollte klar sein das ein analoger 300 Euro Mixer sich anders verhällt als ein digitaler für 3000 Euro.
Ich meinte damit, ob der Sound von den Mics möglichst " neutral " durch den Mixer durchgeht und
wie stark das Rauschen des Mixers selbst ist. ( für den Preis gesehen )
Dass sich ein analoger 300 Euro Mixer anders verhällt als ein digitaler für 3000 Euro ist mir bewusst.
Ich verstehe nur nicht was du willst. Du sagst ein Audiointerface hat dir zu hohe Latenzen,wie kommst du darauf?
Du willst geringes Rauschen und liebäugelst mit einem Behringer Pult.
Mein Empfelung wäre nämlich ein Audiointerface und eine DAW, da hast du kein Rauschen und kannst das ganze auch noch prima bearbeiten.
Ich möchte Live bzw. wenn ich für mich selbst zuhause spiele den Sound von den Drums auf meinen In Ears haben und zusätzlich noch ein Metronom oder Mukke vom Handy.
Das ( integrierte ) Interface möchte ich nur haben, um mal Drumcovers zu machen oder Demos auzunehmen.
Was ich in meinem ersten Post meinte, war, dass ich den Sound von den Mics über das Interface in den Rechner schicke, die DAW mir den Sound EQed usw. und ich den Sound dann auf dem In Ear höre.
Wenn ich das dann so mache und " live " spiele ist die Verzögerung, bis der Sound am In Ear da ist zu lang.
Wie willst du dein Schalgzeug selbst abmischen? Entweder man hat nen Tonmensch beim Gig oder man spielt ohne PA.
Du kannst dich schlecht mixen wenn du auf der Bühne stehst, wie soll das gehen? Und haben deine Mitmusiker auch alle ihr eigenes Pult und mixen sich selbst?
Richtig Live erstmal so oder so noch nicht, aber später ( mit Tonmann )
Ich meinte mit Live ( Sorry, dass ich es nicht gleich reingeschrieben hab ), dass spiele mit Mkke oder Metronom im Ohr und dazu dann halt den Drumsound.
Da mir die In Ears zu wenig abdämpfen und mir der Sound von den Mics besser gefällt.
Die K&M und die Cordial XLR Kabel hatte ich auch in Planung.
Das Allen&Heath ZED 10 sieht garnicht mal so schlecht aus.
Hast du bzw. wer anders Erfahrung damit, vor allem mit dem Sound ?
Ist irgendein starkes Rauschen zu hören ?
Was mir aufgefallen ist, dass es über keine Effekte verfügt ( brauche ich fürs Schlagzeug überhaupt Effekte ? ) und dass das Interface nicht wirklich zu gebrauchen ist.
Sonst noch irgendwelche Vorschläge, da der Markt ziemlich groß ist ?
Was haltet ihr von Behringer ?
Moin Community,
ich wollte jetzt endlich anfangen mein Schlagzeug aufzunehmen und auch live abzumischen.
Hauptsächlich nur Live abmischen aber auch ab und zu mal was aufnehmen.
Zum Aufnehmen: Ich weiß, dass ich mit einem normalen Mischpult nur einen normalen Stereosound als Ausgangssingnal habe. Würde mir persönlich aber reichen.
Ein Interface, bei welchem ich alles am Rechner bearbeite, hat mir zu viel Latenz.
Ich brauche also irgendein Mischpult, bei dem ich einige Mics und einen MP3 Player o.ä. bzw. ein Metronom anschließen kann, aber auch ab und zu mal einen PC.
Wieviele Mikrofonanschlüsse brauche ich ?
Da ich noch Schüler / Student bin, habe ich nicht viel Geld zur Verfügung.
Deswegen denke ich, dass vier Mics ausreichen.
Also Bass Drum, Snare und Overhead.
Dazu halt die nächste Frage, würden die Toms ( 12", 14" und 16" ) über die Stereomics gut rüberkommen, oder müssen die früher oder später doch mit abgenommen werden ?
Ich habe mir schonmal einige Mischpulte angesehen und finde das Yamaha MG10XU eigendlich garnicht schlecht.
Kann man das für sowas gebrauchen ?
Was habt ihr für Vorschläge ?
Mics:
Bass Drum : Shure Beta 52 A um gleich einen vernünftigen Sound zu haben.
Snare : Shure SM57
Overhead : Rode NT5
Ich freue mich über eure Antworten.
Alles klar.
Wirt morgen gleich zu Thomann zurückgeschickt.
Danke aber für eure Hilfe.
Ganz genau.
Die Stimmungen waren alle fast identisch an den Schrauben.
Ich habe auch nochmal meinen Lehrer gefragt, woran es liegen könnte.
Er meinte auch:
1. Resofell Bretthart
2. mit dem Schlagfell bestimmst du die Tonhöhe.
Daraufhin habe ich das Resofell Brethart gemacht und das Schlagfell auch langsam höher gedreht ( so wie du das jetzt auch vorgeschlagen hattest ).
Aber es ist bei allen Spannungen das gleiche.
Bei tiefen Spannungen stärker, als bei hohen.
Mit dem Leihen wäre ne gute Idee, bloß die sind im Urlaub.
Ich habe mir aber den Teppich nochmal genauer angeschaut.
Die mittleren Spiralen liegen alle grade, nur die beiden äußeren kann man ohne Kraftaufwand um 0,5 bis 1 cm nach außen biegen.
Hat leider auch alles nichts gebracht.
Das Problem ist bei allen Spannungen.
Knallhart heißt einfach:
Das Resofell so zu stimmen, dass es fast am platzen ist.
So extrem habe ich es aber nicht gespannt.
Es ist aber schon ordentlich hart.
Die Snare hat mal gut geklungen mit dem alten Teppich.
Leider habe ich die Snare mal in beaufsichtigt im Wohnzimmer liegen gelassen und mein Bruder hat den Teppich zerstört.
Jetzt kann es doch letztendlich h doch nur noch an dem Teppich liegen.
Sprich der Teppich ist ne Montags Produktion.
Moin,
die Snare ist eine Sonor Force 1007.
Ich habe mir auch nochmal das Snarebed angesehen und auch mal den Teppich daneben gehalten und es sollte mehr als ausreichend breit sein.
Daran kann es also nicht liegen.
Ich habe dann auch nochmal beide Felle runtergenommen und vernünftig zentriert.
Das Resofell habe ich knallhart gestimmt und das Schlagfell normale Spannung.
So ist die Snare auch schön kurz.
Dann habe ich den Teppich mit 1,5 cm breiten Stoffbändern grade draufgemacht, gespannt und geguckt, ob der Teppich irgenwo nicht richtig aufliegt.
Das war aber auch nicht der Fall.
Dann bin ich mal in ein paar Räume gegangen um zu überprüfen, ob es sich nicht doch um ein akustisches Problem handelt.
War aber in allen Räumen das gleiche Problem.
Ich habe auch die beiden Enden vom Teppich an das Reso gedrückt, aber immer noch dieses nachgejammere.
Am Ende habe ich die Snare umgedreht auf den Tisch gelegt und mit dem Stick vorsichtig auf das Reso geschlagen.
Selbst da war das gejammere noch zu hören.
Gibts noch irgenwelche Möglichkeiten, die ich ausbrobieren könnte ?
Ich würde jetzt einfach mal davon ausgehen, dass es wirklich an irgenwelchen Spiralen liegt.
Mit dem langsam fester drehen habe ich auch schon ausprobiert.
Als ich eben das Resofell angeknallt habe, habe ich es davor zentriert.
Hat aber leider alles nichts gebracht.
Aber trotzdem danke für die Tipps.
Hat nichts gebracht.
Ich bin auch extra in einen anderen Raum gegangen um die "Singfrequenzen" zu eliminieren, aber war auch nicht besser.
Kann es jetzt noch an irgendwelchen "Stimmverhältnissen" liegen, oder ist der Teppich kaput ?
Alles klar.
Ich werde gleich mal das Resofell knallhart spannen und mal ausprobieren.
Um deine beschriebenen "Singfrequenzen" zu eliminieren, werde ich mal die Snare auch dem Set rausnehmen und dann probieren.
Schau dir mal Bild zwei genauer an.
Die beiden äußeren Spiralen sind ganz schön nach oben gebogen.
Zu deiner Theorie:
Wieviel höher oder tiefer muss ich denn das Schlagfell zum Resofell stimmen ?
Der Ton an den Stimmschrauben ist überall nahezu gleich.
Ich habe da noch mal ein Paar Bilder hinzugefügt.
Ich würde aber behaupten, dass er optisch nicht mehr gut ist.
