Beiträge von gani

    Hallo zusammen


    Wie geschrieben, mir schmerzt die Kniekehle, also der innere Teil des Knies.
    Seltsamerweise spüre am Set sehr wenig bis gar nichts, sobald ich jedoch aufstehe und Bier im Kühlschrank hole, geht’s los ?(.


    Der Schmerz fühlt sich irgendwie an wie Muskelkater, jedoch ist mir nicht ganz klar, welchen Muskel ich in der Kniekehle brauche?


    Ich trommle jetzt ja auch schon ne Weile, hatte Gigs usw. usw., aber sowas ist mir neu.
    Meine Technik ist (so glaube ich) auch nicht so verkehrt. Übrigens ist der Schmerz bei heel-down grösser als bei heel-up, wobei ich auch mehr heel-up spiele.


    Ich hab auch keine Double-Bass, ich würd mich mal als Chill-out BD-Spieler bezeichnen (Hauptsache kein Stress) ;).


    Hab ich mir ne Sehnenscheidenentzündung am Knie geholt?
    MUSS ICH STREBEN? 8o


    Ich erwarte keine ärtzliche Diagnose, aber vielleicht kennt ihr das irgendwoher……

    Ich hatte selbst die Shure E1, sind mir nach 13 Monate kaputt gegangen.
    (Garantie abgelaufen X( )


    Meinem Trommlerkollege sind die gleichen einen Monat vorher gestorben, er hat sie aber auch einen Monat vorher gekauft (nochmals X( )


    Ich hab nun so ein Nachbau des Shure E1 (Marke weiss ich nicht genau), achte immer auf den Pegel (Überlastung von Ohr & Hörer!!!) und die Dinger funktionieren.
    Sind aber trotzdem nur ca. 40 euronen günstiger gewesen.
    Vorteil: die von mir geliebten Schaumstoffaufsätze passen ebenso.


    Marke könnt ich mal Nachschauen, falls es dich interressiert.


    Gani

    Genau, catastrophy hat recht.


    Eigentlich ist der Maschwirbel das Thema und neben den gleichlauten Schlägen ist das Mikrotiming wohl ebenso wichtig.


    bang_marco
    Trotzdem noch zum Doublestrokeroll
    Genau die obengenannten Feinheiten machen den Wirbel (Doublestrokeroll) zu einer "langjährigen" Übungssache. Einen 5er Stroke zu spielen - easy - , ihn wirklich sauber zu spielen - schon schwerer - , über 4 Takte SAUBER zu Wirbeln braucht ewig.


    Mit sauber mein ich wirklich SAUBER (Studioreif mögen es einige nennen).
    Einfach mal Wirbeln (Marsch oder Doublestroke) und sich selbst Aufnehmen, dann fällt so manchem die Kinnlade runter.


    Ein ausgereifter Wirbel braucht Jahre, bis er reif ist.


    Gani

    nun ja, da muss sich wohl mal ein Schweizer drum kümmern.... :]


    Also der Künstler heisst Baschi (siehe BD-Reso), der hat im Moment sein erstes Album draussen, soviel ich weiss.


    Den Sound würd ich mal als POP bezeichnen.
    @ alle Metallhörer: die Band CHINA sollte eigentlich auch ein Begriff sein, sind auch aus der Schweiz (kenn die zwar selber nicht).


    Leider hat Schweizer "Pop"-Musik oftmals so etwas "urchiges" an sich, und ich muss eingestehen, dass ich das meiste ziehmlich scheisse finde.
    Nicht vom spielerischen her, sonder es fehlt einfach kreativität und der Mut zu was neuem. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.


    Der Drummer heisst Nico Looser und machte Master-classes Ausbildung mit Steve Gadd in NY.


    Einzig was das für ein Drum ist, weiss ich nicht :(

    Bei Motivationsmangel mache ich oft eine der folgenden 3 Varianten:


    1. Ich lege alles für 2-3 Tage beiseite, dies jedoch nur aus Mangels Motivation weil zuviel geübt


    2. Ich setze mir (für mich) schwierige aber realistische Ziele. Zum Beispiel, rudiment x in x Wochen/Tage bei Tempo x in ein Fill einbauen zu können.


    3. Ich spiele nach CD zu Musik welche mich im Moment stark berührt / gefällt. Höre auf die Feinheiten des Drummers und versuche es nach zu spielen.


    @ Theo: Vieleicht ist ja was dabei für dich..... was halt immer nötig ist: Wille

    Das kenn ich...


    Meine Becken sind keine 2 Jahre alt und von den 4 ist nur 1 grün.
    Dafür ist des so grün, das ich Angst habe ich krieg ne vergiftung, wenn ichs anfasse.


    Bei mir ist es das Becken, welches ich am meisten stoppe. Ich vermute mal von den feuchten Fingern.......


    Die andern, welche nur bei Auf- und Abbau anfasse haben nichts.


    Gani


    PS: Hab mir sagen lassen, dass es den Becken nicht schadet (ist sogar ne Art Schutzschicht), sieht einfach nicht besonders aus.

    Hallo zusammen



    Ich bearbeite mit meinem Lehrer gerade so ein Notenblatt. Alles wird „geswingt“, auf dem Blatt sind lediglich die Akzente geschrieben (8tel auf Snare, 4tel auf BD & Crash usw.).
    Dann folgt 1 Takt Set-up, also überleitung zu anderem Takt / Tempowechsel.
    Da Capo, Wiederholungszeichen usw. alles vorhanden. Kurzum ein ganzes Jazz-Stück auf einem Blatt Papier.


    Nun zur Frage: Kennt ihr irgendwelche Bücher, welche genau solche kompletten Übungen beinhalten?
    Mein Lehrer kennt keins, er hat einfach noch ein paar solcher Blätter für mich bereit.


    Ich weiss nicht genau, was ich in der Suche eingeben soll. Ich habe keine Ahnung wie man solche Blätter nennt. Ich will auch niemanden auf die Nerven gehen mit vielleicht alten Fragen (bin noch nicht solange im DF dabei und schreibe auch selten, bin mehr am so gucken).


    Vielleicht hat jemand ne Idee…… ansonsten DF ist trotzdem das geilste 8)

    Kann es vieleicht sein, dass dein Set einmal in der Ecke stand und einmal im Raum oder in der Mitte der Wand?


    Wenn du mal nen Lautsprecher in ne Ecke stellst, und dann mitten in den Raum, klingt das völlig verschieden.


    Und natürlich hat die Raumgrösse und die Beschaffenheit der Wandoberfläche einfluss auf den Klang.


    Meine Erfahrung war bis jetzt:
    Schlagzeug in der Ecke gibt mehr "rumps" in der BD.

    Scheint für mich eindeutig zu sein.....


    Eure Ziele sind zu verschieden, ihr kommt auf keinen gemeinsamen Nenner.
    Die andern wollen vieleicht Bier saufen und du willst komponieren.


    Ich würde die Jungs vergessen, vieleicht ist ja noch einer ausser dir in der Band, der gerne weiterkommen möchte, obwohl er es nicht so zeigt. Falls ja, sprich ihn mit deinen Zielen an, falls nein -> raus



    Ist mir auch mal ähnlich ergangen, aber wir waren zu 7 und 3 mussten gehen. Da warens noch 4, und alles war/ist geil


    Gani

    Nur so an Rande....


    Eine gute Übung zum Klick-spielen wäre zum Bespiel folgende:



    - 4/4 Klick auf Tempo 70 oder 80 einstellen


    - Dann vorstellen, der Klick wären die 16tel, und zwar synkopisch (also
    immer die geraden 16tel = 2,4,6,8,10,12,14,16). Das geht am besten
    wenn man mitzählt: Ein-se-un-de-Zwei-e-un-de usw.
    (Ist am Anfang schwer bis man drin ist, dann läufts von allein)


    - Dann den Groove dazu spielen (immer langsam beginnen und sich dann
    steigern)


    Ich übe nach Klick spielen bis zu gewissen Tempis nur so und bin immer wieder überrascht, wie relativ einfach dann das Spielen mit "normalem" Klick ist.


    Übrigens kann man so seine schlimmsten Mikrotimefehler wegbringen.


    Und sich selbst dabei aufnehmen (auf MD z.B.) und sich die Fehler bewusst machen ist ein Muss.


    Gruzz Ganschi

    Hallo zusammen


    Ich weiss die Frage klingt bescheuert, aber mir passiert im Moment folgendes:


    Ich habe mein Übungspensum innerhalb von 4 Monate von 2 auf 3-4 (meistens 3.5) Stunden pro Tag gesteigert.
    In letzter Zeit, so hab ich das Gefühl, krieg ich nicht mal die einfachsten Dinge hin. Hör ich die fehler jetzt besser, oder hab ich mich ÜBERÜBT.


    Würde mich auf ein paar Erfahrung freuen....

    at Noname-X: Juhuuu.... ich bin nicht der einzigste. Hmmm.... heel down genauso feste wie heel up, dem sein Fussgelenk möcht ich mal sehen (übersäht mit Muskeln)

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten


    Ihr habt echt weitergeholfen. Tja dann werde ich mal Fussübungen machen gehn, so die nächsten 10-20 Jahre :rolleyes:


    Auf jeden Fall nochmals danke......


    Gruzz
    Gani



    at Lego: Das mit Heel up aufs Pedal "springen" lassen mach genauso, einfach noch ohne hohes Tempo.

    Noch ne Frage zu den Lautstärken.


    Heel down, so finde ich zumindest, ist doch ein rechtes Stück leiser als Heel-Up.


    Oder wird gleicht sich die Lautstärke mit der Zeit und der Übung aus.


    Ich dachte immer das die meisten Jazzer Heel-Down spielen, weil die BD bei Swing doch ziemlich im Hintergrund sein sollte (ausser bei Akzenten natürlich)


    Ich hab auch ein Interwie mit nem Profi (keine Ahnung wie der hiess), der hat da was ähnliches gelabert.

    Bei Swing-Sachen spiele (übe) ich immer mit Ferse unten (damit die BD leiser ist).
    Ansonsten spiele ich in einer Trip-Hop Band eigentlich immer mit Ferse oben.


    Mein Lehrer macht die Doubles bei Rock/Funk und Latin sowie Jazz mit Ferse oben (Swing spielt er einfach leiser).


    Also die Doubles bei sagen wir mal "Rock" mit Ferse oben spielen?

    Hallo zusammen


    Ich hät da mal ne BD-technische Frage. Wenn ich nen'Groove spiele, bei welchem 2-16tel BD-Schläge nacheinander kommen, schlage ich den ersten mit der Ferse am Boden (also nur mit dem Fussgelenk) und den zweiten getreten (sone Art heel-toe).


    Nun meine Frage:


    Neulich im Unterricht bemerkte dies mein Schlagzeuglehrer (überigens mit Jazz-Schulabschluss) und sagte mir, er habe diese Art zu spielen noch nie gesehen. Habe ich mir nun etwas angeeignet und geübt was eigentlich falsch ist (sofern man von falsch sprechen kann)?
    Oder kann es sein dass ich so irgendwann, wenn ich mal besser bin, mehr probleme mit Mikrtotime oder mit der Geschwindigkeit habe? Würdet ihr umlernen?


    Würde mich auf ein paar Antworten (vor allem von den Erfahrenen unter euch) freuen.....