@ veljko
Es gab hier vor einiger Zeit mal nen Thread, in dem es um die von dir besagten "Probleme" der Hihtat des td20 ging. Meines hatte dieses auch und ein paar andere haben das auch geschildert.
@ veljko
Es gab hier vor einiger Zeit mal nen Thread, in dem es um die von dir besagten "Probleme" der Hihtat des td20 ging. Meines hatte dieses auch und ein paar andere haben das auch geschildert.
@ deepy
Also hier die Erklärung, denn das was ihr meint, ist was völlig anderes.
Ihr zählt z.B.
1 e un de 2 e un de 3 usw.
Aber dies ist wie erwähnt ein Raster, nähmlich 16tel....
Ich muss aber verschieden notierte Schläge und Pausen in Sprache umsetzten ---> und ja, sowas gibts, und wohl nicht nur in der Schweiz . Abgesehen davon kann ich ja kaum mit einem selbsterfunden System antanzen, wenn es ein allgemeines gibt.
Beispiel:
¦ - - - x ¦ - - x - ¦ x - x - ¦ - x - x ¦
Wie erklärt ihr nun diese Schläge (x) einem Mitmusiker? Nicht zu vergessen, dass das x jeweils verschiedenste Längen haben kann.
Mit 1 2 3 4 usw. geht das ja nicht. Deshalb gibts das erwähnte System. Nicht vergessen, wir Schlagzeuger machen nur Schläge, aber die Noten haben in Wirklichkeit eine gegebene Länge.
Das wird von mir an einer Aufnahmeprüfung verlangt.....
Deshalb habe ich auch geschrieben "bitte nur wer sich sicher ist"....
Habe bereits etliche Berufsmusiker angefragt, aber so richtig sicher war sich niemand.
Und übrigens 1 + 2 + 3 usw. beschreibt einen Raster. Mit dem von mir gefragten System werden notierte Schläge in Sprache wiedergegeben.
Übrigens habe ich auch "bitte nur wer sich sicher ist" geschrieben, damit dass kein weiterer Witz-Thread wird, aber zu spät....
Gani
Hallo zusammen
Ich habe ein kleines Problem, worauf ich in der Suche keine Hinweise fand..
Wie heissen drei aufeinaderfolgende Achtel in einem 3/8-Takt in der Taktsprache:
Ta-Te-Ti (eigentlich Triolisch)
oder
Ta-ta-ta (eigentlich Viertel)
oder
Ta-te-ta (eigentlich Achtel)
Wäre froh wenn jemand der sich sicher ist antworten könnte....
Danke und Gruss
Gani
Der Preis ist überrissen, ganz klar..... jedoch ist es das erste seiner Art, dazu neu auf dem Markt, aus den USA, was den Preis doch wieder etwas rechtfertig.
Es steht ausser Frage, dass man Bassdrum-Technik am Set üben soll. Aber der Sinn dieses Pedals ist ja auch nur die Übungen am Set zu unterstützen.
Als Vergleich: Ich habe noch kein Practice-Pad gespielt, welches einer Snare beinahe identisch wäre (was jeder natürlich wieder anders empfindet). Trotzdem hat alle Welt so ein Ding zuhause und die meisten üben auch erfolgreich damit.
Deshalb finde ich "Fun-Artikel" ein etwas krasser Begriff. Das Produkt ist sicherlich qualitativ noch stark zu verbessern, die Grundidee gefällt aber....
Ich dachte an noch ganz andere Sachen als ich von "The Fütz" hörte...
Nun ja, das stimmt ja schon irgendwie...
Aber ich glaube nicht dass das Design bei der Entwicklung dieses Pedals eine grosse Rolle spielte. Ansonsten wären die Kosten vermutlich so weit angestiegen, dass die Preisdifferenz zu einem normalen Pedal zu klein wäre, und dann kaufts ja niemand.
Der Entwickler heisst Otto Hansenfütz, daher der Name...
Wenn du auf der Hansenfütz-Page bist, musst du unter "Accessory Pedal" klicken. Dort sieht man es ziehmlich genau.
Man kann am Pedal vorne so etwas wie ein kleiner Stahl-Stick einschieben. An dem externen "Steel-Stand" (auch abgebildet) wird dann ein Instrument (Woodblock, Cowbell, Tambourin oder sogar ne Hihat) deiner Wahl befestigt.
Ich bin mir jedoch im Unklaren, ob dieser Steel-Stand nicht rutsch, da dieser ja nirgends befestigt ist....
Danke Rockmania, den Link hab ich glatt vergessen...
Hallo zusammen
Ich habe mir vor einer Woche 2 Stück Hansenfütz „The Fütz“ Practice Pedal gekauft. Da ich hier im Forum keinen Testbericht oder Meinungen dazu gefunden habe, gebe ich hier mal meine ersten Eindrücke Preis.
Die „Fütz-Pedale“ kosteten mich je 42.50 Euro. Der erste Eindruck nach dem Auspacken war sehr von Zweifeln durchzogen, hauptsächlich da das Teil ja aus Kunststoff ist. Auch die Gerbauchsanweisung musste ich von der Hansenfütz-Webseite holen.
Man hat 2 Einstellmöglichkeiten:
1. Neigung des Pedals, welche durch Schrauben in 3 Positionen gebracht werden kann. Diese Einstellung variert die Höhe jedoch nur minim (2-3 mm) und ist daher in meinen Augen etwas sinnlos. Zudem ist mir bei einem Pedal nach zweifachem Einstellen bereits das Gewinde (aus Kunststoff) durchgedreht.
2. Die zweite Einstellung ermöglicht den Widerstand des Pedals zu definieren. Nicht stufenlos, aber hier reicht der Spielraum von „luftig leicht – steinpickelhart“.
Eine Möglichkeit, die Fersen abzustellen, gibt es nicht. Die ganze Platte bewegt sich also, was anfächlich etwas ungewohnt war, da das Pedal doch sehr vom Boden abgehoben ist. Ein absoluter Pluspunkt ist die Übungslautstärke. Mit eingesetztem Dämpfer hört man den Schlag, aber gerade nur so laut, dass Mitmenschen fast gar nichts davon mitbekommen. Ohne Dämpfer ist ein lauteres „Klick“ zu vernehmen, jedoch auch im idealen Pegel. Ebenfalls interessant ist die mögliche Erweiterung des Pedals, zur Bedienung eines percussiven Elements am Drumset. Man spart sich immerhin in vollwertiges Pedal und eine Halterung für Cowbell, Tamburin usw. Für den Einsatz allgemein ist ein Teppich notwendig. Die Pedale haben auf der Unterseite je 2 Klettstreifen. Also nichts mit „Dornen rausschrauben“ wie beim „richtigen“ Pedal.
Ob das Ding auf Dauer was taugt, werde ich in ca. 2 Monaten mal nachtragen. Ebenfalls bin ich gespannt, wie sich die Übungen am Pedal auf das Spiel am Set auswirkten. Aber dazu mehr später…..
Alles Gute
Gani
Ich finde es so eigentlich recht sinnvoll:
Jeweils 45 min. üben, dann 15 min. Pause.
Pausen sind verdammt wichtig. Wenn du am Ende deiner Übungen völlig ausgelaugt bist, ist das schlecht. Deine Haltung könnte sich im Erschöpfungszustand zum schlechten wenden. Übungszeit und Pausen sind gleich wichtig (Pausen ohne Bier ;-).
Ich finde auch pro 45 min. ein Thema anschauen ist genug an Material. Ansonsten wird die Zeit zu knapp, sich richtig in die Übung einzufühlen und somit Fortschritte zu machen.
Was mir persönlich wichtig ist, dass man Übungen, welche keinen Spass mehr bereiten, zur Seite legt, auch wenn man sie noch nicht 100% beherrscht. In diesem Falle weitergehen und die Übung 3 Monate später wieder anschauen. Ich z.B. bin dann jedesmal überrascht, wie gut diese nach einer "Setzung im Hirn" zu spielen sind.
Auch wichtig: Nicht alles auf einmal können wollen. Die Geduld zu haben, eins ums andere zu machen, bringt dich viel weiter.
Viel Erfolg...
Gruss Gani
Da ich kein neues Thema öffnen wollte, häng ich das gleich hier ran.
Und zwar habe noch eine Frage zum Rudiment 121 im Wilcoxon.
Im ersten Takt des Solos findet man einen 11-Stroke, welcher mittels Haltebogen einen nachfolgenden Drag verbindet.
Ansonsten sind im Buch die Drag's immer vor den Strokes. Muss man dass oben genannte Beispiel speziell spielen oder ist das einfache eine andere Schreibweise?
Liebe Grüsse
Gani
Ach so... ok
Danke für die Auskunft.
Gruss Gani
Hallo Zusammen
Ich habe eine Frage zu dem Buch/Heft Charley Wilcoxon "The all american drummer - 150 Rudimental Solos".
Und zwar gehts ums Solo Nr. 57 (6/8 Takt). Im 5. und 6. Takt findet man in der Nähe des jeweils 4. Achtels einen Pfeil der nach oben schaut, darüber steht "up".
Was ist das und wie muss man das spielen?
Liebe Grüsse
Gani
Ich habe dieses Problem auch...
Ich habe auch schon gegen 8 Std. mit allenmöglichen Einstellungen (inkl. Auseinander- und wieder Zusammenbauen) rumprobiert..... es klappt nicht.
Als ich längere Zeit nicht mehr am akustischen Set sass, war ein "zischen" auf der Hihat zu produzieren die ersten paar Mal wieder ne rechte Umgewöhung.
Würde mich auch riesig auf Tips freuen....
Vielleicht basiert dein momentaner Frust auch auf fehlenden Erfolgserlebnissen....?
Spiel doch dein Rudiment Ritual mal in einer andere Reihenfolge, oder lass sie ein paar Tage ganz weg.
Oder Versuch die Rudiments z.B. mit dem Bossa-Nova Fusspatern zu kombinieren.
Die Rudiments mit den Füssen spielen (DB vorausgesetzt).........?
Oder spiel mal was ganz anderes als üblich. Übe was, was du noch nie angeschaut hast (Abwechslung machst interressant). Vielleicht mal beim Händler deines Vertrauens im Bücherregal stöbern.....
Routine ist wichtig aber kann auf Dauer auch ermüdend und frustrierend wirken.
Gruss
Gani
Ich hätte da noch zwei Fragen, ich häng das mal hier ran....
1. Frage
Ist das Cascara-Pattern grundsätzlich "zwingend" so wie DF oben geschrieben hat oder darf da variert werden, ohne dass einem die Mitmusiker verkloppen?
Habe nähmlich mal "angebliches" 3:2 Cascara Pattern gesehen.
|-xxxx-xx|x-x-xx-x|
2. Frage
Wenn das oder das "übliche" Cascara-Pattern auf der Ride gespielt wird, sollte man Betonungen auf der Glocke beachten?
Vielleicht bringt auch folgende Übung was. Schiesst zwar einbisschen an der fragen vorbei, aber bei mir wirkte es wunder:
BD / BD / Snr / Snl / BD / BD / T1 r / T1 l / BD / BD / T2 r / T2 l / BD / BD / T3 r / T3 l / BD / BD / BD / Snr / Snl / usw.
Snr = Snare rechts
Snl = Snare links
T1 r = Tom 1 rechts
T1 l = Tom 1 links
Usw.
Wichtig dabei ist die Hi-Hat auf den 4teln oder 8teln mitlaufen zulassen und langsam mit Metronom zu beginnen. Gemein ist vorallem die 16tel verschiebung bei den 3 BD-Schlägen.
Kann man übrigens auch als Fills einsetzen….
Vielleicht kannst du was davon gebrauchen, wenn jetzt nicht, vielleicht später mal.
Gruss
Gani
Ich hab dieses Rack, zwar noch nicht so lange, aber ich finde es im grossen und ganz ne gute Sache.
Das Handling ist einfach und logisch, trotzdem stabil……
Das Ding hat ja „3 Hauptteile“, ich klappe das rechte und linke gegen die mitte und fahr die Beine ein. So findet das Rack sogar (bei entfernter Heckablage) stehend in meinem Seat Ibiza Kofferaum Platz, ohne die Sitze runter zu klappen.
Ich habs Occasion bekommen, mein Vorgänger hats oft auf-/abgebaut, hab jedoch keine Abnutzungsspuren finden können.
Die Dauer fürs aufstellen verkürzt sich natürlich mit der Routine, kann dir da keine Zeitangabe geben, da ich noch keine Routine hab.
Zusätzliche Kabel sind möglich, wobei ich glaube, dass es sogar noch Reserve-Kabel drin hat. (Müsst ich heute Abend nachschauen)
Gruss Gani
Wie Beatboy26 schon geschrieben hat, muss des ziemlich flott sein
(150-170 Bpm, so cirka)
Ich denke, was auch sehr wichtig ist, sind die Ghostnotes.
Da der Drum 'n' Bass Groove in einer gewissen Weise von Funk-Beats abstammt, lebt er auch von diesem Ghostnotes.
Wie auch schon gesagt, BD und Snaredrum teilweise 8tel "synkopiert" spielen und die Lücken mit Ghostnotes füllen, dann klingts schon ganz ordentlich.
Gut kommen auch 2 taktige Pattern wobei die Bassdrum im 2ten Takt nicht auf die "1" kommt. Klingt sofort interessanter.
Ich hoffe, ich konnte auch ein bisschen helfen.
Gruss
Gani