Hallo
Geht mir genau so.Braucht ewig beim laden und die Fehlermeldung kommt häufiger als mir lieb ist.
Beim senden der Nachricht 5 mal und jetzt steht sie sogar zweimal da.
Gruß Lexi
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Hallo
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Gruß Lexi
Hallo
Ich steh zu dem Motto "Man kann von allem nicht genug haben"(siehe mein Profil) Es kommt aber immer darauf an was man tun will..Ist man auf Tour unterwegs ist man durch die Örtlichkeiten etwas begrenzt..
Anzahl von Becken und Trommeln sollte dem Nutzen dienen..Passen zu einem Stück spezielle Becken besser,dann kann man es ja schnell wechseln..Hab mir aus dem Grund für meine Ersatz-Becken einen Gittarren-Ständer
besorgt-passt locker ein 20" Becken drauf und sind sogar gut gegen umfallen geschützt..War damals auch als der schnellst Becken-Wechsler bekannt (scheller als sein Schatten)
Da ich nur noch in meinem Proberaum (Dachboden) spiele hab ich alle meine Becken (9 Stück) am Set aufgebaut..jedes Becken bekommt mit der Zeit genau den Platz wo es gut klingt und optimal anzuspielen ist..
Z.B. Paiste Splash 802 12" + Noname Becken (aber Made in Germany)> Effektbecken>>Hängt,etwa auf halb drei, rechts von mir und so,dass ich es in der aufwärts und in der abwärts Bewegung gut anspielen kann.
Ich habe auch kein Set in dem Sinne,sondern ein bunte Mischung von Becken die unterschiedlicher nicht sein können..Repariert,abgedreht,zweckentfremdet oder Original aus dem Laden,alles dabei..
Genau so halte ich es mit meinen Toms..von 8" bis 16" alles dabei (6Toms) mit unterschiedlichen Fellen drauf,genau so wie ich es haben will,um ein breites Klangspektrum zu erhalten.Das Fell auf meiner 8" Tom ist 25 Jahre
alt,weil es genau den Sound hat welchen ich brauche>traue mich auch nicht es abzunehmen,zerfällt bestimmt zu Staub
Habe auch lange suchen müssen bis ich das Snare-Fell gefunden habe,welches dem alten Fell identisch ist..Erklärungen dazu sind in meinen alten Chats nach zu lesen>wer Lust hat
Auch der passende Backensound bedarf langem suchen und ausprobieren..hab ich ein Klang in meinem Kopf,den ich irgendwo gehört habe,suche ich so lange bis ich ihn habe..
Bis dahin
Euer Lexi
Hallo
Das elementare Problem,was jeder Mensch hat ist,dass wenn man das "goldene Koordinationsalter" (heißt bestimmt anders ) überschritten hat, es für einen immer schwerer wird neues zu erlernen. Leider ist dieses alter so in etwa mit 12 bis 13 erreicht. Alles was man bis dahin nicht gemacht hat was die Koordination anbelangt,wird mit zunehmenden alter nur schwer nachzuholen sein bis gar nicht mehr.Dabei spielt es keine Rolle,ob man mit 12 Jahren schon ein Instrument erlernt hat es geht schlicht, um die Bewegungskoordination des Körpers.Kurz gesagt hat man selten die eine oder andere Hand oder Fuß benutztbleibt diese auch im späterem Alter oft unbenutzt.
Gutes Beispiel ist Fahrrad fahren. Hat man bis zum "goldenen Zeitalter" wenig bis gar nichts mit Gleichgewichtsübungen gemacht oder in diesem Fall noch nie auf einem Fahrrad gesessen,wird es zwar irgendwann mit dem Fahrrad klappen,aber nie gut werden. Darum sollte man den Kindern das Radfahren so früh wie möglich beibringen. Dabei spielt es jetzt keine Rolle,ob dieses Kind bis zu seinem 13ten Lebensjahr fleißig auf dem Drahtesel sitzt,sondern das Kind hat es irgendwann einmal richtig gelernt. So verhält es sich auch beim Schlagzeug spielen. Hat man seine Linke oder Rechte Hand selten für Koordination benutzt (werfen,trommeln,greifen) wird es sehr schwer diese im "hohen Alter" nachzuholen. Ich sehe es bei mir ganz deutlich.Ich habe bis vor wenigen Jahren nie verstanden warum ich beim Dart spielen mit Links besser werfen kann,obwohl ich Rechtshänder bin. Was besonders komisch dabei war,dass es mir selbst nie bewusst war,dass ich mal mit Links mal mit Rechts geworfen habe. Hat sich einfach besser angefühlt in diesem Moment. Bis man mir lachend zugerufen wurde:"Hey!Schmeiß mit links,dann triffst auch mal die Scheibe "
Bis ich mein Trainerschein gemacht habe blieb die Erleuchtung unentdeckt. Ich muss wohl in Jungen Jahren viel mit Links geworfen haben,ob bewusst oder unbewusst. Beim Schlagzeug spielen verhält es sich allerdings leider etwas anders.Da ist die rechte Hand meine "Starke". Allerdings auch nur,weil ich die linke nur dazu benutzt habe was auf dem Notenblatt steht. Hab jetzt mal mit dem open-handed playing angefangen und siehe da ich bin da nicht ganz unbegabt. Werde aber "nie" so locker und lässig mit der linken Hand das spielen können was meine Rechte schon kann.
Also wie oben geschrieben geht es mit Links gefühlt überhaupt nicht vorwärts. Ich stelle mir immer die Frage ist das normal so oder muss ich mich einfach damit abfinden dass es so lange dauert. Kann man sagen es ist völlig normal dass man trotz fast täglichen Übens nur marginale Fortschritte macht und es teils Wochen dauert dass man das Metronom 5bpm schneller drehen kann?
Das es mit deiner Linken Hand etwas langsamer geht liegt halt in der Natur der Tatsache,dass du in Jungen Jahren etwas nicht gemacht hast. Darum mach dir bitte keine allzu große Sorgen..nicht nur Golfer haben ein "handicap".
Einfach weitermachen und vor allen Dingen Spass haben und nicht verzweifeln.
Gute Koordinationsübungen sind Paradiddle in allen ihren Variationen. Einfach mal in sein tägliches trommeln mit einbauen. Macht Spaß und bringt nach meiner Meinung ne menge.
Ganz wichtig,wenn mal etwas nicht so auf anhieb klappen will,dann einfach was anderes machen. Wie zum Beispiel Paradiddle üben oder einmal um den Block laufen.
Wenn sich die Frustration gelegt hat wieder zu dem eigentlichen Knackpunkt zurück. Damit spart man sich ne Menge Frust und man kommt auch etwas schneller zum gewünschten ziel.
Gruß
Euer Lexi
Hallo
Operation "Runder Kessel" ist vor einer Woche angelaufen.Hab mir zwei Holzlatten zurecht gesägt und diese mit einer Schraubzwinge an dem 13" Tom befestigt.Die Felle habe ich natürlich vorher entfernt.
Die Schraubzwinge habe ich soweit angezogen,dass der Kessel an der weitesten Stelle etwa 1mm weniger im Durchmesser hat. Heute habe ich die Konstruktion mal demontiert und das Tom neu vermessen.
Wenn ich mich nicht ganz täusche hat sich etwas getan.Messe jetzt nur noch 1mm unterschied. Also alles wieder zusammen gebastelt und nach einer weiteren Woche wird wieder gemessen.
Vielleicht hab ich ja Glück und der Kessel wird wieder rund.
Mich wundert zwar,dass sich nach einer Woche schon was getan hat. Aber was soll ich sagen,ein Zollstock kann nicht lügen
Die neuen Spannreifen meiner 12" Tom sind der Hammer. Hätte nie gedacht,dass das so viel ausmacht. Der Klang ist um einiges besser geworden und auch die Stimmbarkeit hat sich deutlich verbessert. Auch bei tiefer Stimmung
kommt jetzt ein brauchbarer Ton raus.
Bis zum nächsten mal
Euer Lexi
Hallo
Das Thema, wie sollte die Position der HiHat sein, wird uns Drummer ewig hinterherlaufen. Da die HiHat ein grundlegender Bestandteil(für mich jedenfalls) im Set ist,sollte sie auch so behandelt werden.
Das bedeutete für mich, dass die Position zur linke Hand und zur rechte Hand so ziemlich gleich sein sollte.
Ich spiele hauptsächlich "cross-handed..naja eigentlich spiele ich nicht über kreuz, sondern eher nebeneinander. Da heißt ich drehe mein rechten Arm soweit nach außen, dass die Snare für die linke Hand bis zur Mitte frei bleibt.
Wie findet man nun die perfekte Position ohne allzu große Kompromisse eingehen zu müssen? Erstens muss man sich klar werden, wie benutze ich die Hihat eigentlich. Ist es ein eigenständiger Bestandteil im Set oder benutze ich sie nur dafür, um die ollen achtel irgendwo unterzubringen. Für mich war ganz klar, ich muss die Hihat in allen Positionen anspielen können, auch von unten. Schließlich gibt das unter Becken ja auch ein Ton von sich, wenn man es nett darum bittet. Dieses ist ja je nach Beckenzusammenstellung ganz individuell und dazu auch, im Ganzen, sehr interessant, wenn man es gezielt einzusetzen vermag.
So muss bei dieser Zielsetzung unter,über und neben(rechts und links) genug Platz sein. Auch eine Snare hat in diesem Wirkungsbereich nichts zu suchen.Möchte man hingegen schnell zwischen HiHat und Snare hin und her wechseln, so rückt die Maschine näher zur Snare.
Auch ist die Relation in punkto Höhenunterschied zw. Snare und HiHat erstmal uninteressant, wenn man die HiHat alleine betrachtet.
Hat man diese gefunden sollte man daran auch erst mal nicht rütteln.
Ist die Kombination Snare>HiHat eher im Vordergrund richtet sich die Höhe danach bzw. der Höhenunterschied.
Die Entfernung gibt die "optimale" Fuß/Bein Position vor, die etwa gleich die des Bassdrumpedals sein sollte. Somit steht die HiHat bei mir etwas weiter weg als der Snarständer.
Ist die HiHat eher ein Relikt aus längst vergessener Vergangenheit, so rückt diese immer weiter von einem weg. Sieht man manchmal bei einigen Doppelbassdrum-Pedal-Akrobaten, die ihre Becken so weit links stehen haben, dass ich mich frage warum sie nicht "openhanded" spielen. Auch zeigt das Pedal überall hin nur nicht zum Drummer, wo die Überlegung dahin geht, dass diese nie getreten wird.
So mehr fällt mir zu diesem Thema gerade nicht ein.
Bis dahin
Euer Lexi
Ich hab das Buch ,, Bassdrum Technik- Groove Controls" gefunden, nur weiss ich net ob da die Techniken erklärt werden oder nur Übungen drin sind?
Das Buch sollte auf deutsch sein.
Das Buch hat ne Menge Übungen,die die Unabhänigkeit trainieren kann und soll.Speziell Bassdrumtechniken werden aber nicht erklärt.
Das Fell liegt locker drauf. Problem macht mir allerdings der Spannreifen,weil er recht eng am Kessel anliegt und mir das Fell einklemmt. Vielleicht probiere ich mal ein größeren Spannreifen aus.
Schade dabei ist,dass die Hardware,von dem Exclusiv,verkupfert ist.
Hallo
Habe jetzt mal alle Spannreifen von den Kesseln entfernt,um sie mal genau unter die Lupe zu nehmen,ob sich nicht vielleicht doch noch ein Unrunder in der Runde befindet.
Außer die von dem 12" Tom sind alle nahezu perfekt rund.
Leider musst ich mit erschrecken feststellen,dass mein Kessel vom 13er Tom etwas zuviel aus der Bahn ist.
Ganze 3mm liegen zwischen dem Kessel und einem perfektem Kreis. Leider zu viel,um darüber hinweg zu sehen. Klar ist,dass meine Stimmung und die des Kessels,total am Boden zerstört sind
Zur Info>ich habe mir das Tom zu meinem Set dazu gekauft und kann somit leider nicht sagen,wie dieser vorher behandelt oder möglicherweise gelagert worden ist.
Es handelt sich dabei um ein 13" Tom aus der Hilite Exclusiv-Serie. Eigentlich zu schade daraus Feuerholz zu machen und bestimmt wert Hand anzulegen.
Kennt jemand eine Möglichkeit ein Kessel wieder ins Runde zu bekommen. Für mich sieht es so aus,dass der Kessel auf der Seite lag und von oben Druck bekommen hat.
Hab schon überlegt eine Schraubzwinge anzulegen und warten,dass er wieder Rund wird.
Bin für jeden brauchbaren Rat von Euch dankbar. Vielleicht hatte jemand mal das selbe Problem und hat es lösen können.
Liebe Güße
Euer Lexi
Hallo
Habe für mich eine brauchbare Lösung gefunden. Ist ein Wechsel des Handwerkzeug nicht möglich,um gewünschte Klänge zu erzeugen,so muss die Elektronik zu Hilfe eilen.
Ein einfaches Sampling Pad reicht dafür völlig. Drauf schlagen und "frohlocken"
Gruß
Lexi
Hallo
Ich finde,dass Gehörschutz in jedem alter wichtig ist. Egal welches man nimmt,Hauptsache das empfindliche Gehör wird geschützt. Ein in Mitleidenschaft gezogenes Gehör bekommt man nicht wieder.
Aber mal zu einem wichtigen Problem was jeder Großvater mit seiner Enkelin hat. Wie bringt man ein Kind dazu,beim Schlagzeug spielen,die Kopfhörer aufzusetzen?
Die Kleine ist 1,5 Jahre alt und begeisterte Trommlerin,nur von den Mickys will sie nicht wissen.Dabei hab ich sie extra in Rosa gekauft
Sind Micky Mäuse in dem Alter vielleicht ungeeignet? Hab es mit allen Tricks probiert. Möchte ihr den Weg eine Drummer-Prinzessin zu werden auch nicht mies machen, Kinder in dem Alter sind so leicht zu beeinflussen und verlieren
so leicht die Lust an so vielen Dingen. Aber Gehörschutz ist gerade in dem Alter so wichtig.
Vielleicht hat jemand ein Tipp für mich oder hat die selben "Probleme".
Bei ihrem Musikgeschmack habe ich aber schon mal alles richtig gemacht,da kommt sie eindeutig nach ihrem Großvater. Sehr zum Leidwesen ihrer Eltern
Ich sage nur "Jinjer"
Keiner außer uns beiden hört diese Musik. Naja,so einiges überspringt mal ne Generation. Mein Opa spielt z.B. Akkordeon,meine Eltern gar nichts und ich eben Schlagzeug.
Liebe Grüße
Euer Lexi
Für mich ist die stärkste FuMa immernoch die Mapex Falcon. Aber die gibts, glaube ich, nicht mehr als Single Pedal bei Herrn Thomann...
Kann ich bestätigen..sehr gute FuMa,habe ich mir zu Weihnachten geschenkt.Gebrauchter Neuzustand,wenn man es so ausdrücken darf.
Mir liegt da so was an,dass Mr. T die Falcon als Single im Dezember kurz im Angebot hatte. War nämlich speziell auf der Suche nach der Falcon und ich meine sie kurz im Online-Shop gesehen zu haben.
Nochmal zu dem Video von Herrn Rossi. In dem sagt er ja,dass ein Fell so weit gestimmt wird bis der Ton sauber ist.
Jetzt mal ne doofe Frage,was mache ich,wenn dieser Ton zu hoch ist? Anders ausgedrückt die Fellspannung ist nach meinem Geschmack zu stark.
Mir ist klar,dass ein sauberer Ton erst dann entstehen kann,wenn das Fell richtig auf der Trommel aufliegt und dazu muss ja eine gewisse Fellspannung vorhanden sein.
Leider sagt Herr Rossi nichts zu diesem Thema.
Muss ich also erst über die gewünschte Stimmung hinaus und dann wieder umkehren?
Zum Beispiel meine 16" Tom habe ich extrem tief abgeschmeckt so,dass gerade ein Ton raus kommt. Wird auch am Anfang vom Video gesagt:"Der Ton beginnt sich zu bilden".War da aber noch zu früh zum aufhören.
Auch sagt Mr. Roßberg,dass bei jedem neuen Auftritt ein neues Snarefell drauf gemacht wird,irritiert mich ein wenig.Klar,wenn es ne Delle hat kommt es runter.
Aber auch ein Snarefell braucht seine Zeit,um sich der Form des Kessels anzupassen und muss sich seine Position suchen.
Da gehe ich mal davon aus,dass das nicht so schnell geht. Am Anfang muss man doch immer wieder mal nachstimmen. Bei den Remos hat es hin und wieder,nach einer Woche,noch immer mal geknaxt.
Und auch die Tatsache,dass ein altes Fell nicht mehr klingt finde ich nicht immer ganz zutreffend.Also mein 23 Jahre altes Snarefell klingt immer noch. Und auch auf der Snare machte es genau das
was es tun sollte,nämlich genau so klingen wie ich es mag.
Zugegeben ich habe es jetzt aus reinen optischen Gründen ausgetauscht,aber wegwerfen werde ich es nicht. Ich finde ein Fell ist wie ein guter Wein,der seine Zeit braucht,um seinen wahren Charakter zu zeigen
Vielleicht denke ich auch immer noch zu sehr wie ein Heimtrommler.
Vielleicht wurde auch einfach nicht erwähnt oder ich hab es überhört,dass das Fell seine Zeit braucht und auch bespielt werden muss.Genau wie ein neuer Motor,der erst eingefahren werden muss,damit er seine volle Leistungsfähigkeit entfalten kann.
Meine Aussage jetzt auch nicht falsch verstehen.Ich finde Herrn Rossi klasse,will in nur richtig verstehen.
Möchte selbst jetzt mit der Mikrofonierung meines Set´s anfangen. Werde auch nicht alle Toms von Anfang an bestücken,wäre bei 6 Toms doch etwas teuer.
Da ich gerne experimentiere wäre für mich auch eine interne Abnahme erstrebenswert. Besonders bei der Snare ein zusätzliches Innere,um ein klares Signal vom Teppich zu erhalten ohne,dass die Bassdrum dazwischen funkt
Oder auch eine Kombination aus beiden.In diesem Punkt wäre es interessant zu wissen,ob man Außen "Gute" nimmt und Innen preisgünstigere,wie z.B. t.bone CD 55 und Audix als Kombi.
Hab in anderen Foren gelesen,dass man die Internen sowieso stark bearbeiten muss,deshalb müsste es ja nicht High-End Mikro´s sein. Wenn ich da falsch liegen sollte,ruhig Kritik anbringen.Möchte soviel lernen wie möglich.
Für mich ist nur die Aufnahme von Wichtigkeit. Spiele in keiner Band und nur zuhause in meinen 4 Wänden.
Zu Punkt 1:
Weniger Reibung,weniger Verschleiß an der Feder,der untere Halte Punkt dreht nicht in der Öse,sondern im Kugellager=läuft gleichmäßiger und leichter
DW hat das ganz besonders gut gelöst-Feder und Aufhängung bilden immer ein Gerade, kürzere zurückgelegte Federstrecke,wenn der Beater am Fell angekommen ist
Dadurch wird die Feder weniger auseinander gezogen und die notwendige Kraft,um den Beater in Richtung Schlagfell zu bewegen,ist auch gleichmäßiger im Verlauf>hoffe ich hab es so gut erklärt
Kann da aber nur meine Millenium PD-669 und die Falcon zu Rate ziehen
zu Punkt drei:
Hast du für dich die optimale Pedal-Stellung(Winkel zur Bodenplatte) gefunden,bist aber mit der Beater-Position nicht zufrieden,dann kannst du es unabhängig von einander verstellen(Stufenlos)
Bei der Millenium Pro PD-122 ist die unabhängige Verstellung der Trittplatte und dem Beater aber auch möglich,wenn ich mich nicht irre.Und hat auch eine freischwingende obere Federaufhängung.
Für ein Testlauf ein eindeutiges "Ja"
Zur Laufeigenschaft kann ich dann leider doch nicht viel sagen,da ich die PD-669 Doppel-FuMa in Gebrauch hatte.Mit der bin ich leider nicht zurecht gekommen.
Wünsche dir viel Spaß im T-Laden. Hoffe du findest dein "Glück"
Finde das Video super
In dem Video wird auch gesagt,dass die auch über das Tuning von der Bassdrum ein Film gedreht haben. Kann man sich das irgendwo anschauen?
Ihr kommt auf Ideen
Aber geräumig ist die Kiste schon-passt glatt noch ne Einbauküche mit rein.Nur mit einem extra Bad wird schwierig,aber ein Porta Potti tut es ja auch
Also mit anderen Worten.... ich soll lieber bei meiner bisherigen Vorgehensweise bleiben und das Gehör stärker trainieren
Klingt den Drumset denn nicht gut. Klar kann man immer noch was besser machen. Aber macht man ein anderen Fell-Typ drauf,so kann man es zwar auf die gleiche Tonhöhe stimmen.
Wird aber nicht den selben Klangcharakter haben.
Wenn dir dein Sound von deinem Set nicht gefällt oder du möchtest weiter mit deinem Sound experimentieren,dann mach es wie ich.Kombiniere einfach mal unterschiedliche Felle miteinander.
Macht zum einen Spaß und zum anderen hat jedes deiner Toms,vorausgesetzt man hat mehrere,seine ganz individuelle Charaktereigenschaft und Klang. Sounderlebnis pur und jeder neue Schlag eine Offenbarung
Spielt man jedoch in einer Band geht das natürlich nicht. Da ist man als Drummer gezwungen sich in das Bandgefüge einzufügen.