Beiträge von Lexikon75

    Hallo
    Ich denke so eine ähnliche Diskussion hatten wir vor kurzem schon mal.Noten lesen können/sollen,Ja oder Nein?
    Habe da auch meinen Standpunkt dazu abgegeben.Es ging da ursprünglich um das Thema "Lehrer ja oder nein?"


    Weiß leider nicht wie ich ein Link zu einem bereits bestehenden Beitrag hier reinsetzen kann.Daher mal ganz umständlich.
    1.Meinen Namen anklicken
    2.Beitrag"Notenlehre ist elementar Wichtig" anklicken
    3.Meinen Beitrag lesen und sich zu eigen machen :rolleyes:
    4.Punkt 3 kritisch betrachten und sich seine eigene Meinung bilden ;)
    5.Mich bitte nicht immer ernst nehmen,hab des öfteren mal ein Clown verschluckt :D


    Noten raushören ist ne feine Sache,jedoch sollte man sein Stil zu trommeln dabei nicht aus den Augen lassen.
    m_tree hat es da schon auf den Punkt gebracht.


    Ich zum Beispiel spiele alles was ich höre mit "Ghostnotes".Akzente liegen dann bei dem was da gespielt wird.


    Ist es das Ziel ein Lied nachspielen zu wollen,dann muss/sollte man schon darüber Infos einholen in welcher Taktart der Urheber das Lied geschrieben hat.
    Gutes Beispiel ist hier die Gruppe "Meshuggah" die Takte wie 58/16 oder 27/8 benutzen. Mit einem 4/4 Takt im Kopf kommt man da nicht weit.

    Auch wenn ich mich da wiederhole,werde ich nicht davon Abstand nehmen zu sagen,dass mitzählen sowas von wichtig ist.Und vor allen Dingen>Laut mitzählen

    Dabei schauen welche Noten wichtig sind.Spiele und betone ich nur auf dem "Takt-Puls"(sagt man das so?)dann reicht 1234 bei einem 4/4 Takt.
    Spielt man Bassdrum oder Snare variabel mal auf die "Und" dann 1und2und3und4und zählen. Beispiel: Amsterdam-Groove
    Bei 8tel auf der Hi-Hat und verteilt dazu im Wechsel die Bassdrum und Snare in Dreierguppen,dann kann es schon von vorteil sein die 16tel durchzuzählen.
    Ghostnotes zähle ich z.B. nicht mit,sondern nur die akzentuierten Schläge.



    In einer Band kann lautes mitzählen seitens des Drummer´s für die anderen durchaus auch hilfreich sein.Hab dies in der Schülerband oft so gemacht und war auch erwünscht.

    Und egal was passiert,das Metronom läuft beim üben immer mit.
    Hab es leider in meiner Anfangszeit nicht konsequent gemacht und muss dies jetzt mühsam nachholen.

    Ein anderer Ansatz zum Thema "Time" ist die Sache mit dem "scht-Laut". Dazu bitte meinen Beitrag lesen "Notenlehre ist elementar wichtig".
    Link zu diesem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=OP3o84bMduE&t=528s


    Es gibt hier im Forum viele gute Ansätze die einen weiterhelfen. Oft hilft es,wenn man sich Beiträge von den üblichen "Verdächtigen" raussucht. Müssen ja nicht unbedingt nur die meinigen sein :rolleyes:


    Andi_Rohde zum Thema "open handed playing" ist zum Beispiel sehr interessant.


    Damit das Lexikon nicht gleich wieder eins auf den berühmten "Deckel" bekommt,weil dieser oft zum ausführlichem Schwafeln neigt,findet dieser Beitrag nun sein Ende.


    Hoffe auf weitere interessante Diskussionsrunden hier im DF. Egal zu welchen Thema "Bin gerne stets zu Diensten" ^^


    Gruß
    Euer Lexi

    Hallo
    Becken sind schon ein schweres Pflaster.


    Gerade HiHat-Becken sind ein komplizierte Sache in einem Set.Da sie oft nur einmal im Set vorkommen,sollte man da keine Kompromisse eingehen.


    Hast du denn Probleme damit,dass du die härter anschlagen musst?Problem dabei könnte sein,dass die leisen Schläge oft untergehen. Gerade wenn´s etwas schneller und technischer gespielt wird,könnte das ein wesentlicher Punkt sein.
    Spielt man länger am Stück und muss das HiHat,spitz gesagt,verprügeln,könnte dies durchaus konditionelle Probleme hervorrufen.Es sei den man heißt "Thomas Lang" ;)


    Kenne die Power HiHat nicht,daher kann ich nur die Erfahrungen mit meinen HiHat´s abrufen.
    Spiele eine Kombi.Als Top das Ziljian A-Custum und als Buttom habe ich mich für ein Meinl Soundcaster Medium entschieden.Spricht einfach schneller an als mit dem schwerere Ziljian Buttom Becken.
    Habe schon bei vielen gesehen,dass Top und Buttom oft aus unterschiedlichen Serien einer Marke genommen werden.Muss ja nicht gleich Hersteller übergreifend wie bei mir sein.


    Meine Dynamik die ich auf meinen Rogers Drums mit den 2002 Becken entwickelt habe, finde ich auch zu der Sound Edge
    passend. Aber wenn jetzt die Power Alphas mehr Schwung erfordern und ich den dann an die 2002 weitergebe, habe ich
    Angst um die 2002er.


    Ich bin mir nicht ganz sicher darüber ob es Sinn macht sich dass an zu gewöhnen... Die HiHat oder das Ride kräftig zu spielen
    und die Crashs mit weniger Schwung anzuschlagen.

    Da hab ich gleich mal ne Frage zu. Ist bei einem Becken-Set die Grund-Anschlagdynamik gleichbleibend?
    Wird nicht jedes Becken mit der Dynamik angeschlagen welches es braucht? Spiele total unterschiedliche Becken von verschiedenen Marken und passe die Dynamik dem jeweiligen Becken an.


    Kann mir daher nicht vorstellen warum du Angst um deine Becken haben solltest.
    Obwohl ich bei meinem Paiste Rock Crash ganz schön hinlangen musste,um ein Crashsound zu erhalten.Habe es allerdings als Crash in Rente geschickt und beschäftige es als Ridebecken.Daher keine Erkenntnisse zur Haltbarkeit.



    Ein Beitrag zur Auswahl von Becken in einem Drumset. https://www.youtube.com/watch?v=z_9AHWGQg_c


    Hab mir mal die Hörtracks von deiner Band angehört,da sollten deine Becken eigentlich "lebenslänglich" haben.
    Gefällt mir übrigens echt gut was ihr da spielt. Von Anfang bis Ende ein Genuss. Kompliment an die Sängerin>"Hammerstimme". Natürlich warst du auch nicht schlecht ;)


    Meine Meinung zur Auswahl:
    Ridebecken: Power Ride durchaus ok,
    HiHat: Würde da wirklich wagen die Empfehlung auszusprechen,bei deinen SoundEgde zu bleiben.Auch wenn es ein Bruch mit deinem Willen zur einheitlichen Serie bedeuten würde.


    Damit dir die Entscheidung vielleicht etwas leichter fällt.Könntest du dir eins der Beiden als "closed HiHat" vorstellen?Nur so eine Idee.
    Gruß Lexi

    Interessant zu sehen wie die selektive Wahrnehmung in Bezug auf die Videos (besonderes das erste ist im Fokus) ihren Lauf nimmt.
    Von "gefällt mir" ,über "bekomme kein Zugang zu dieser Art von Musik,aber ganz gut getrommelt,bis hin zu totaler Abneigung zum Auftritt der Band bzw. zum Spiel des hier im Fokus stehendem Drummer´s.


    Auch die selektiven Eindrücke von einzelnen Thread-Teilnehmer wird knallhart in die Kritik genommen :evil:
    Davon lebt dieses Forum und es macht immer wieder Spaß seine Meinung,Eindrücke und Sichtweisen hier offen zu legen und sie mit anderen teilen zu können.


    So,jetzt wünsche ich allen ein "Guten Rutsch ins neue Jahr". Diesmal vielleicht unter dem Motto "drummen statt böllern" ;) "Brot statt Böller" geht natürlich auch :rolleyes:
    Jaaa,auch bei uns Drummern macht der "Klimawandel" nicht halt.







    Gutturaler Gesang ist schon eine Welt für sich.Mochte am Anfang erst nur den weiblichen gutturalen Gesang.Liegt aber auch daran,ob der Sänger/Sägerin eine gute "clean" Gesangsstimme hat,
    denn das hört man auch im gutturalen Gesang.


    Man muss sich da eben ein wenig durchwurschteln bis man was findet was einem zusagt. Die Texte sind manchmal auch echt tiefgründig und haben eine Message.
    Mit der Zeit versteht man sogar ohne Spickzettel was da "gesungen" wird ;)
    Infected Rain oder Dimmu Borgir mag ich ganz gerne. Eine wahnsinn´s Stimme hat die Front-Frau von Jinjer. >Lieblingsband von meiner Enkelin und die ist erst 2.

    Wenn ich ehrlich bin,hat mich eigentlich immer nur der Typ hinter der Klopferbude interessiert.


    Was ich mir allerdings vorstellen kann, dass das wieder ganz anders ist, wenn man es selbst spielt. Wer weiß, vielleicht spiel ich auch mal sowas, was mir heute gar nicht gefällt. Ich würde mir die meiste Musik, die ich mit meinen Bands mache, auch nicht anhören, Ich würde nie auf ein Konzert von uns gehen, wenn ich nicht selbst spielen würd aber spielen mag ich’s total gern

    Genau das ist der Punkt(hab in einem anderen Thread schon mal was zu diesem Thema geschrieben)
    Spielt man es selbst,dann sieht man die Musik plötzlich mit ganz anderen Augen. Fügt man dann noch sein Stil zu spielen hinzu dann bekommt man einen noch viel intensiveren Zugang zu einer Musik,die vorher für einen undenkbar war.
    Hab vor Jahren mal in einer Rock´n Roll Cover-Band gespielt. Damals wie heute überhaupt nicht meins,aber spielen machte Spaß.Allerdings nur bis zu dem Zeitpunkt,wo ich bemerkte,dass ich als Drummer in der Band nicht nach rechts oder links schauen durfte.


    Das erste Lied(dein Favorit) finde ich klasse getrommelt. Würde es so in Richtung Groove Thrash Metal einordnen. Besonders der Rhythmus-Wechsel in der Bassdrum gefällt mir.
    Danke auch nochmal für dem Tipp mit Tomas Haake.

    Hallo


    Ein Angebot kann ich dir zwar nicht machen,aber ein Tipp wo du finden kannst was du suchst.
    Hab mich auch mit dem Thema mir selbst eine Snare zu bauen beschäftigt und dabei auf "stdrums" gestoßen.
    Die können dir alles bieten was du für dein Vorhaben brauchst.Hast du Fragen,dann stehen Sie dir mit Rat und Tat zu Seite.


    Gruß Lexi

    Und was ich damit erreichen möchte? Es hat damit angefangen das ich nach einer Beschäftigung suchte um Dinge zu vergessen. Bin mir ziemlich unsicher darüber jemals in einer Band zu spielen. Wenn dann nur in einer Cover Band weil das wahrscheinlich unkompliziert unter der Band sein wird. Ist ja alles schon vorgegeben was man spielen soll. Aber eigentlich mache ich das nur für mich selbst. Weil es mir Spaß macht. Weil es mich ablenkt. Weil es mir einen Sinn gibt.

    Hallo


    Für einen Außenstehenden ist es immer schwer zu beurteilen,ob die Beschäftigung um die es geht etwas für einen ist. Etwas gut zu können bedeutet auch nicht gleichzeitig,dass es was für dich ist,was du damit erreichen möchtest.
    Du suchst etwas was dich in eine Art "Flow-Zustand" bringt. Nur das was du gerade tust ist in diesem Moment wichtig und der Fokus ist darauf ausgerichtet.Stress auf der Arbeit,Alltag oder Probleme anderer Art werden zu Nebensache.
    So wie du es hier beschreibst gehen Talent,Begabung und Spaß,bei dir,Hand in Hand. Das ist erstmal eine Gute Grundlage. Jetzt kommt allerdings der etwas kniffligere Teil. Wie fühlst du dich,wenn du an deinem Drum-Set sitzt?
    Tauchst du in deinem "Tun" in eine andere Welt ein? Machst du sozusagen die Tür zur Außenwelt für diesen einen Augenblick zu? Wenn dem so ist,dann ist es was für dich!!!
    Da musst du,aber selbst in dich hineinhören,und dir die Fragen stellen:"Was macht die Musik gerade mit mir?" Ein wichtiges Wort dabei ist "Leidenschaft". Kannst du das mit deinem Trommeln verbinden,dann wirst du das finden was du suchst. Kannst du die Leidenschaft am leben halten,dann gibst du der Sache einen "Sinn"



    Gruß
    Euer Lexi

    Der Begriff "Einliegerwohnung" hat seinen Ursprung von den auf Bauernhöfen lebenden Landarbeiter,den sogenannten "Einlieger",die kein eigenes Haus besaßen und deshalb zur Miete wohnten.
    Ich glaube nach dem zweiten Weltkrieg war es bei Neubauten von Einfamilienhäusern sogar pflicht eine Einliegerwohnung mit einzubauen,um der Wohnungsnot entgegenzuwirken.
    Ist mir aus den Erzählungen von meinen Großeltern hängengeblieben. Die haben nach dem Umzug nach NRW auch erst auf einem Bauernhof gewohnt und dafür gearbeitet. Später dann selbst ein Haus gebaut.
    Hoffe ich konnte Klarheiten beseitigen und mit dem kleinen Geschichtsunterricht weiterhelfen.



    Danke für Ihre Aufmerksamkeit.



    Naja,heiße hier ja nicht umsonnst "Lexi" ;)

    Na hier ist was los..bin die ganze Zeit am überlegen,ob ich mich nochmal dazu melden sollte.


    Make a Groove not War!!!


    Sind nur mal so Gedanken,die mir bei der Diskussion hier so durch den Kopf gegangen sind.



    Möchte hier das Thema A-Set oder E-Set gar nicht weiter beleuchten,sondern mal die Frage in den Raum stellen:"Was mache ich zu beginn ohne Equipment?"


    Was nimmt jeder angehender Drummer aus seiner ersten Unterrichtsstunde mit?Möglicherweise die eigenen Drumsticks und auch ein paar Noten können einen nach Hause begleitet haben.
    Aber ist da nicht auch eine Spur von Euphorie fürs trommeln dabei? Die quälende Gewissheit eine Woche auf die nächste Unterrichtsstunde warten zu müssen,um wieder trommeln zu können?
    Was tut man nun bis dahin? Sticks zur Seite legen,Hände in die Taschen stecken(Kopf in den Sand geht natürlich auch ;) ) und drüber nachdenken wie es weiter gehen soll ohne eigenes Drum-Set daheim.
    Ja,ein Erwachsener tut das wirklich.Leider!! ;(


    Sehe man die Dinge aus den Augen eines jungen Menschen,sagen wir mal 10 Jahre,würde man darüber kein Gedanken verschwenden,sondern die Sticks in die Hand nehmen und trommeln als wen´s kein Morgen geben würde.
    Dabei ist es zuerst sch...egal worauf man seine Karriere beginnt. Ein Buch mit dicken Einband leistet einem da wirklich gute Dienste und man kommt locker ein paar Wochen damit zurecht.
    Spreche da aus Erfahrung ;) (3 Monate bis zum ersten Drumset/Dixon Anfanger-Set/6 Jahre treuer Begleiter bis das Hilite kam)
    Soll es etwas "moderner" sein,dann kann es natürlich auch ein Practice Pad sein. (Sollte sowieso in keinem geordneten Drummer-Haushalt fehlen ^^ )

    Ist es die kindliche Einfachheit,die gewisse Dinge unkomplizierter erscheinen lassen. Auch heute noch ertappe ich mich dabei,wenn ich am Tisch sitze und mit Sticks (liegen bei mir überall rum
    :rolleyes: )und Fingerübungen mache.
    Und wenn mich die Muse packt sogar einen ganzen Groove trommle,der mir gerade so in den Sinn kommt.
    Oft genug stand meine Tochter kopfschüttelnd mit ihren Freunden in der Tür und meinte:"Bohaa,Papa du bist so peinlich!"


    Mag sein.Klingt trotzdem geil!!
    Warum sich zu Anfang den Stress machen und das Vorankommen davon abhängig machen,sich gleich für ein E-Set oder ein A-Set entscheiden zu müssen. Beides hat seine Vor-und Nachteile.

    Ich will mit meinen Ausführungen nur deutlich machen,dass zu Beginn der Erfolg,in seinem Wirken als Drummer voranzukommen,nicht zwingend davon abhängt auf was man spielen lernt.
    Ist nur das stellen eines E-Set´s möglich,dann wird man auch damit gut vorankommen und seine Erfahrungen sammeln können.
    Je besser man dann wird,so werden sich auch die Ansprüche und die Frage "Was will ich" ändern. Aber da muss jeder mehr oder weniger selber hinkommen.
    Einem zu Beginn Tipps und mit Rat und Tat zu Seite stehen ist ok,sollte aber nicht in einem Streit ausarten.

    Für einen Neulich ist der Kern des Streits völlig belanglos,sondern die Bewahrung der "kindliche" Euphorie und der Wille zum trommeln wichtig,um mit Spaß und Elan dabei zu bleiben.


    Am Anfang steht der Groove und nicht die Kaufentscheidung für ein E.Set oder A-Set

    Hab am Sonntag mit meiner Nichte (9 Jahre),die gar nichts mit Musik machen am Hut hat,ein Experiment gemacht.Habe sie gebeten 16tel zu klatschen..erst ohne mitzuzählen..Sie hat es mir vorgemacht und ist mehr oder weniger dran verzweifelt.Hab ihr dann gesagt wie sie es zählen soll..siehe da es klappte auf Anhieb.Auch am Schlagzeug konnte sie es ohne weiteres umsetzen.Sogar Singel Stroke Roll hat sie ohne weiteres gemeistert.


    Entweder sie hat Talent dazu oder am mitzählen von Noten ist doch was dran.
    Meine Schwester meinte heute etwas genervt:"Da hast du ja was ganz tolles angerichtet." Meine Nichte läuft wohl durchs ganze Haus und trommelt was das Zeug hält.Auf die Frage,ob die Kleine auch brav mitzählt.Die Antwort war kurz und knapp:"Jaahaa"...klick..Gibt jetzt zwei Möglichkeiten.Entweder meine Schwester Redet nie wieder ein Wort mit mir oder ich gebe demnächst Trommel-Unterricht ;)

    Den Rest werde ich wohl autodidaktisch machen müssen, der Lehrer kann mir ja dann den Kopf waschen was für einen scheiß ich mir da beigebracht habe

    Ich denke,wenn es ein guter Lehrer ist,dann wird er dir auch Tipps geben können,wie du alleine weiter arbeiten kannst,ohne dir was falsches anzueignen.Lass dir eventuell zeigen welche Bücher geeignet sind für deine Musikrichtung.Wie trainiere ich Doppel-Fußpedal? usw. Bücher mit Videos oder Hörbeispielen zum nachspielen gibt es auch einige.
    Musste,damals,wegen meinem Abitur mal ein halbes Jahr mit meinem Unterricht aussetzen.Danach wieder eingestiegen bei einem anderen Lehrer. Wurde bei der ersten Stunde zwar ordentlich in die Mangel genommen,weil er sehen wollte,welchen Stil ich spiele,aber alles gut.
    Allerdings hat sich in dieser Zeit mein Musik-Geschmack total geändert. Vorher noch brav Schlager-Charts gehört,waren ab da nächtliche Jam-Session im Radio meine Vorlieben>Jazz-HipHop,Fusion
    Dennis Chambers(Live gesehen) um mal Namen zu nennen. Vor meiner "Schlagzeug-Karriere" ein absolutes "No-Go". Heute höre ich Sachen wie Igorrr oder Dimmu Borgi,um mal das Extreme aufzuzeigen.
    Warum sich das so gewandelt hat,weiß ich nicht. Von meinen Eltern hab ich das nicht ;)


    Ein Instrument spielen und lieben zu lernen bewirkt ne menge in einem und holt das zutage was möglicherweise tief in einem schlummert.
    Hoffe für dich,dass du auch solche Erfahrungen machst. Also nicht,dass du jetzt dein Musikstil änderst,sondern eher die Veränderung Musik intensiver wahrzunehmen erlebst.
    (Muss mal schauen,ob es schon ein Thread zu diesem Thema gibt)


    Gruß
    Lexi

    So nun die Zusammenfassung (Aufbau des Drumsets lasse ich jetzt mal außen vor)


    Wie in der Überschrift erwähnt,kommt jeder Trommler um eine grundlegende Notenlehre nicht herum. Aber egal,ob bei einfachen oder später bei komplexeren Noten haben alle eins gemein.
    Wie zähle,ich die? Klar gibt ein Metronom einem exakt den Takt vor. Jedoch sollte es nur ein Hilfsmittel für einen sein,damit es gerade läuft.
    Ausgehend von einem einfachen 4/4 Takt nehme ich jetzt hier mal als Beispiel 16tel. Als Neuling komplett durchzählen und vor allen Dingen laut. Wirklich laut.

    1 e + e/2 e+ e/3 e + e/4 e + e In Worten eineunde/zweieunde/ usw. Hab ich dies auf der Lampe,dann kann man einfach 1234 zählen.

    Je mehr man etwas bestimmtes übt,je mehr tritt das Zählen in den Hintergrund und man kann ausschließlich mit dem "Klick" arbeiten. Bei Neuen Sachen ist wieder Zählen angesagt.
    Und egal was andere meinen,ich mache es so und es ist gut so für mich. Alles gilt nach meiner Ansicht auch für die Fortgeschrittene Fraktion.

    Da fällt mir in diesem Zusammenhang Benny Greb´s Ansatz zum Thema "Time" ein. Benny Greb: The Art & Science Of Groove - Drum Lesson (Drumeo) - YouTube


    Profi oder Anfänger,egal. Mal ausprobieren und drauf einlassen. Macht ne Menge Gaudi und rückt einiges gerade.
    Hab das mit dem "chid-Laut" beim "Amsterdam Groove" angewandt. Brachte mich zuerst total aus dem Konzept.Dann fluppte es auf einmal..
    Man spielt wirklich stabiler und der Fels in der Brandung,von dem jeder immer spricht, ist ab da nur noch eine Weichflöte ;)
    "Klick" und "chid" sind zwei unabhängige Sachen und sollten als solches auch so gehandhabt werden. Benny Greb erklärt dies aber ganz gut.

    Es ist fürs spielen in einer Band enorm Wichtig,dass der Schlagzeuger stabil spielt. Fängt er das schwimmen an,dann schwimmt die Band mit.


    Was allerdings passieren kann,dass man vom Kopf her schon gerade läuft,also "in time" ist,aber die Hände noch ein wenig schwammig daher kommen.
    Oder die durchlaufende Hihat steht stabil im Wind,aber oben rum wackelt es noch.
    Hat was mit den Verknüpfungen im Gehirn zu tun. Aber wenn der Kopf schon mal die Marschrichtung kennt,dann wird der Rest bald folgen. Das bedeutet>üben,üben,üben.


    Kann ich mir das Schlagzeug spielen nun selbst beibringen?Sicher,aber gerade als Autodidakt in Sachen Schlagzeug (gilt für jedes Instrument),muss ich lernen den zu spielenden Takt richtig zu zählen.Wichtig!!
    Hab ich dies drauf,dann kann man gut ohne Lehrmeister auskommen und auch mit Problemen fertig werden.

    Ich spiele für mich alleine und bin streng genommen auch autodidaktisch auf der Bahn und bringe mir selbst die Dinge bei. Gibt eigentlich nichts was ich nicht ausprobiere
    Nur zu wissen wie, ist der Schlüssel dazu!!!!


    Ich wollte deinen Beitrag im Sinne der Threadstarterin ein bisschen entkräften. Denn meiner bescheidenen Erfahrung nach ist dieser etwas irreführend für sie.

    Da hast du wirklich recht.Sogar ich blicke nur durch,weil ich ihn geschrieben habe. Werde ihn mal auf das Wesentliche kürzen.

    Hallo


    Oft belächelt als Drummer mit einem Notenständer ist er doch ein fester Bestandteil des Equipments. Ein Schlagzeuger braucht doch kein Notenhalter,wurde mir immer einzureden versucht,denn Drummer spielen nicht nach Noten.
    Ein Blick in eins meiner Notenbücher ließ oft die Kinnlade der Schwerkraft folgen.


    Also ich hab bei Auftritten(schon Jahre her) mein Spickzettel immer mit Tape auf den Boden geklebt.Meist zwischen mir und der Snare da war Platz dafür.
    Musste so nur zwischen meinen Beinen runterschauen.Hatte auch mal ne Eingebung den Zettel auf eins meiner Toms zu kleben,weil ich auf der Bühne eh nur die Standtom benutzt habe.
    Jedoch im eifer des Gefechtes ging doch ein Schuss versehentlich in Richtung Zettel-Tom.Wie die Geschichte ausging kann sich ja wohl jeder denken ;)
    Zuhause hab ich ganz brav ein Notenständer in Gebrauch.Genau hinter der HiHat fand ich,dass er da gut aufgehoben ist. Außerhalb der Schusslinie und gut in meinem Blickfeld. Zu sehen in meiner Galerie.
    Da ich oft und gerne Notenbücher benutze,die wie jeder weiß,das bestreben haben sich selbst umzublättern musste schnell eine Lösung her.Hab mir daher sehr kleine Magnete besorgt,die nicht nur stark
    genug sind durch 20 Seiten ihre Wirkung zu entfalten ,sondern die auch auf Grund ihrer Größe fast unsichtbar sind.
    Im unserem technischen Zeitalter hab ich jetzt auch ein Notebook in Gebrauch. Mit Notensoftware und einer Enzyklopädie an zusammen getragener Noten.
    Dazu baue ich den Notenständer etwas um damit das Notebook sicher daruaf seinen Platz finden kann.Wenns schnell gehen muss dann tut es auch ein Stuhl links neben mir.
    Der Platz,für einen Notenständer,hinter der Hihat ist augenscheinlich sehr beliebt bei uns Trommlern.


    Gruß
    Euer Lexi

    Nicht einschüchtern lassen! Meines Wissens ist der Herr ganz weit von Professionalität entfernt, möglicherweise sogar auf Anfängerniveau, und wollte halt hier auch nur mal seinen Senf da lassen. Die Länge eines Beitrags hat nichts zu sagen.

    Hab deinen ersten Beitrag noch lesen können bevor du ihn geändert hast. Hab mich die ganz Zeit gefragt woher wir uns kennen ;)

    Hallo


    Ich entschuldige mich gleich im Vorfeld dafür,dass mein "Senf"etwas ungeordnet wirkt.Ich neige auch stark zum ausführlichem Schwafeln.




    Egal,ob man professionell oder hobbymäßig auf einem Instrument unterwegs ist,sollte die klassische Notenlehre am Anfang im Vordergrund liegen.Geschiehtdies mit oder ohne Lehrmeister sollte jedem selbst überlassen werden.


    Mit Lehrer ist es selbstverständlich besser.Geht bestimmt aber auch ohne.


    Mit dem klassischen Drummergroove (Achtel auf Hi-Hat,auf 1 u.3 BD,2 u.4 Sn)sollte man nicht gleich anfangen,sondern das sollte das Ziel sein.


    Vorher sollte man sich,auch wenn schwer fällt,sich erstmal mit den Notenwerten auseinandersetzen. Viertel,Achtel,Triolen,etc..Mit einer Hand,mit beiden>im Wechsel.(Alles mit Metronom)
    Dabei sollte man sich zuerst nur auf die Snare konzentrieren oder vielleicht so ein Übungspad nutzen.Ich hab auf einem Karl May Buch angefangen Noten zuspielen,weil ich noch kein Schlagzeug hatte.




    Sind die Hände einigermaßen Noten sicher,dann mit den Füssen anfangen.Da nach meiner Meinung der Puls,der einem das Metronom vorgibt,von elementarer.Wichtigkeit ist,sollte man zuerst mit dem Fuß auf der Hi-Hat
    anfangen.
    Egal was man spielt,die Hi-Hat immer mitlaufen lassen.Ob aktiv oder nur mit dem Fuß den Takt mitwippen,ist egal.Und ganz,ganz wichtig,trotz Metronom,laut mitzählen.Dabei meine ich wirklich laut.


    Ist die Hürde geschafft,erst dann sollt man mit dem ersten Groove anfangen. Das ist meine Meinung dazu. Man tut sich später so schwer damit neues zulernen,weil die Sachen,die man spielen möchte,einfach nicht aufs Papier bringe kann.Oder anders ausgedrückt,einem einfach gar nicht bewusst ist was man da eigentlich spielt.


    Ich habe am Anfang leider viel falsch gemacht. Ich hatte vier Jahre lang Schlagzeug-Unterricht und hatte auch zu Anfang reine Notenlehre,nur leider viel zu kurz und nicht intensiv genug.Und auch ein Metronom habe ich nie zu Gesicht
    bekommen.Was mich einigermaßen noch "tight" hat rüberkommen lassen war,dass ich immer mitgezählt habe.


    Heute,nach 23 Jahren,tat ich mich schwer damit z.B.16tel mit einer Hand zu spielen>mit Variationen natürlich. z.B. drei 16tel-Pause usw. Erst nach langem üben klappt es jetzt ganz gut.


    Das wichtige ist,dass man es nicht nur spielen kann,sondern auch hören kann,ob man richtig spielt. Und auch ein Metronom beglückt mich mittlerweile mit seiner Anwesenheit und zeigt mir immer
    wieder was es heißt nicht "In Time" zu sein.


    Anderes Beispiel wäre Ghostnotes.Hab dazu mal ein Bild hochgeladen.Sieht im ersten Moment "umwerfend" aus.Bei näherer Betrachtung ist es eine ganz einfache Dreiergruppe in 16teln. Gehört zu einem meiner Lieblings-Grooves.


    Was ich damit sagen möchte ist,dass das bewusste Spielen eben nur mit grundlegenden Notenkenntnis klappen wird. Habe ich mir dann etwas mechanisch angeeignet,also meine Hände wissen wo sie zu welcher Zeit sein
    müssen,dann kann ich anfangen die mathematische Ebene zu verlassen (zitat von Jojo Meyer).Sprich,Phrasierung oder Akzentuierung.Gerade das macht das "Drummen" lebendig und spannend. Obwohl man eigentlich das gleiche
    spielt wirk es phrasiert oder akzentuiert grundlegend anders und macht es somit interessant für ein selber und auch für andere.


    Und auch die Kommunikation in einer Band mit den anderen Musikanten erfolgt doch zum größten Teil über Notenblätter oder sehe ich das Falsch. Hab zwar nur mal ganz kurz in einer gespielt,aber Noten hab ich mir immer notiert.


    Um es mal auf dem Punkt zu bringen.Gute Anfänger Lernbücher sind wichtig (z.B. Agostini).Für den weiteren Verlauf kann ich noch Udo Dahmen empfehlen.Gerade in Bezug auf Musikrichtung wie Rock und Metal sehr Ideenreich.


    Zu Online-Lessons kann ich nicht viel sagen,nur so viel,dass es eine gute Plattform ist sich vieles herauszuholen was man braucht. Jedoch als Anfänger tut man sich schwer damit etwas zu finden was einen weiter hilft.
    Aber dafür gibt es ja uns. 8)






    Um mal einige interessante Adressen zu nennen:


    Thomas Lang wäre da eine Adresse>Linear Coordination.Emmanuell Caplette hat einiges interessantes anzubieten. Nicht zu vergessen Anika Nilles,die Quinteples so interessant gestaltet, dass es einem sehr leicht gemacht wird es nachspielen zu wollen. Auch an Benny Greb kommt man nicht ohne „Schrammen“ vorbei. Es gibt im Internet so vieles mehr was einem in sein Wirken positiv beeinflussen kann>es muss nur gefunden werden.


    Ist die Haltung und Sitzposition auch Thema hier?Ja? Ok,dann leg ich mal los.


    Naja,das Schlagzeug ist ein eher Mathematisches Instrument.Sollte dies auch in der Haltung und in der Anordnung des Equipment seine Anwendung finden?
    Ich denke schon,denn vieles basiert streng genommen auf einfacher Geometrie.


    Ich bin dabei im Internet auf Alex Vesper von musikmachen.de gestoßen. Der hat es in seinem Video ganz gut auf den Punkt gebracht. Spiele ich Rock oder Jazz, so wird die Sitzposition und die Anordnung des Drumsets ganz individuell
    voneinander abweichen,weil die Häufigkeit wie ich etwas anspiele sehr unterschiedlich sein kann.


    Wie baue ich mein Drumset nun auf?Auch da hat
    Herr Vesper ein klare Worte gefunden.


    Alles abbauen.Hatta gesagt!!Hab ich auch gemacht und kurzer
    Hand meine ganze Rumpelkiste in seine Einzelteile zerlegt
    ;(
    Danach alles stück für stück wieder aufgebaut. Beginnend mit Snare,Hihat und Bassdrum.


    Abschließend möchte ich nur noch mal erwähnen, dass eine aufrechte Haltung nicht nur positive Auswirkungen auf die Reichweite des Spielradius hat, sondern auch dein Rücken wird es einem danken.
    Ob ein Spiegel zur Kontrolle der Körperhaltung unbedingt nötig ist,kann ich nicht beurteilen. Geht auch ohne großen Aufwand ganz gut.
    Einfach die Beine unter den Hocker zurück ziehen und man zwingt quasi seinen Oberkörper in eine Aufrechte Haltung.Setzt man seine Füße nun wieder auf die Pedale,einfach die Haltung beibehalten.So hab ich es gemacht.


    So ich hoffe ich habe nicht alle Klarheiten beseitigt und nicht für noch mehr Verwirrung gesorgt.Meine Ausführungen sollen auch lediglich nur Anregungen für neue Ideen und nicht das Maß aller Dinge sein


    Bis dahin
    Euer
    Lexi

    Hallo
    Ich bin zwar nicht der Beckenexperte und ich kann dir auch nicht sagen,welche Becken deinen beiden Lieblingen am nächsten stehen.
    Einfach mal in einen Musikladen gehen und einige Becken antesten.Als vergleich nimmst du deine gleiche mit.Was möglicherweise auch interessant wäre ist ein MusikFlohmarkt z.B. in Ibbenbüren bei Musik Produktiv.Da gibt es immer was zu entdecken.
    Ich schaue auch oft bei Ebay nach Becken und finde hier und da genau was ich suche.Lege mich da allerdings nicht auf eine Marke fest,sondern was mir gefällt behalte ich und sollte mal ein Fehlgriff dabei sein,dann suche ich dem Becken kurzum ein neues Zuhause ;)
    Ich denke aber nicht,dass du dir Sorgen machen solltest.Deine Becken hast du jetzt 13 Jahre unter deinen Sticks.Da kann man davon ausgehen,dass du pfleglich mit deinen Schätzen umgehst.Ich hab die Erfahrung gemacht,entweder ein Becken geht relativ schnell kaputt oder es hält ein Drummerleben lang.Ich bin zwar kein Beckenklopfer,aber kein Kind von Traurigkeit.Meine Ältesten Becken spiele ich seid 25 Jahren und noch kein Ende in Sicht.


    Lieben Gruß
    Lexi

    Von einem Betrüger wollte ich jetzt auch nicht sprechen.Mir kam das Angebot nur etwas komisch vor.
    Vielleicht war meine Anfrage in Bezug auf Themen-Überschrift hier doch fehl am platze.
    Da meine Trommel ja was besonderes werden soll,bleibe ich lieber auf Nr. sicher und nehme die Hardware von DW. Wollte die sowieso in black-Nickel



    Wenn Ebay nicht genügend Angebote aus Deutschland findet, werden auch welche aus dem Ausland aufgezählt, die dann vollständig, inklusive Überschrift automatisch übersetzt werden. Damit hat der Verkäufer nichts zu tun. Das von Dir gefundende "Sieb" ist einfach nur die direkte Maschinenübersetzung des Wortes "Strainer", was im Zusammenhand mit Snare-Hardware ja durchaus ok ist.

    Das war mir jetzt neu.Also wenn man meine Anzeige so übersetzen würde,dann wäre ich aber dagegen.

    Hallo
    Ich hoffe das passt auch hier rein.


    Ich baue mir gerade selbst eine Tom mit Sneareteppich und such mir dafür passende Teile zusammen. Wird auch Snom genannt.
    Hatte eigentlich vor die Hardware von DW nehmen.
    Jetzt bin ich bei EBAY auf einen Verkäufer(geweblich)gestoßen,der genau diesen Snare Strainer für einen Bruchteil verkauft,was einer von DW kostet.
    Sieht genau so aus und funktioniert anscheinend auch so,nur eben kein DW-Logo drauf.
    Auch die Beschreibung ist sehr abenteuerlich.Da werden Begriffe verwendet,die gar nichts damit zu tun haben.


    Zitat "Snare Sieb" Was auch immer das heißen mag ;)



    Sieht so aus als wenn jemand mit einer Software etwas aus dem englischen ins deutsche übersetzt hat.
    Ein Blick auf den Artikelstandort(China)ließe eine solche Vermutung zu.Zur Qualität lässt sich leider nichts sagen,man müsste es mal in der Hand halten.
    Original von DW gehe ich mal von guter Quali aus.


    Ich weiß jetzt nicht,ob ich an dieser Stelle den Namen bzw. die Ebay-Seite hier bekannt geben darf,daher lasse ich die erstmal außen vor.


    Vielleicht ist ja von euch auf so eine Seite gestoßen und wir können Meinungen austauschen.


    Bis dahin
    Lexi

    Hallo


    Ich denke,dass jede Fuß-Technik ihre Vor-und Nachteile hat. Nach meiner Meinung gibt es da nie ein Falsch-nur ein:Was will ich?Wie komme ich dahin?
    Was bei deiner Technik eventuell sein könnte,dass du den Fuß erst nach vorne nimmst,um den ersten Schlag von dem "Doppelschlag" anzusetzen. Dabei kommt es zu einer kleinen Zeitverzögerung,weil du den Fuss erst anheben musst,um ihn dann nach vorne zu schieben. Bin da leider auch nicht der Fuß-Experte,um zu sagen,was passiert,wenn man mehrere Doppelschläge hintereinander setzt und dann das Tempo erhöht.
    Wenn es so gewollt ist bzw. es notentechnisch korrekt ist,dann ist alles ok.


    Man müsste es mal anders herum spielen,um den Unterschied zu sehen bzw zu hören. Anschlag-Dynamisch wäre da bestimmt ein Unterschied zu hören.


    Bin,wie du,mal auf andere Meinungen gespannt.


    Gruß
    Lexi