Dein Video zum Thema Ghost-Notrs finde ich super.
Zum Einen ist es genau der Weg den ich gegangen bin, um die Ghosts zu üben und zum anderen stellst du verschiedene Varianten dar.
Es sind so meine ganz persönlichen Fragen, die ich mit mir rumschleppe.
Ich spiele Ghosts nach Gefühl. Das dauert bei neuen Sachen immer ein bisschen bis ich sie reinspiele.
Hin und wieder wird mal mit ein paar Worten gesagt, worauf es ankommt. Meist jedoch "nur" wie man Sie spielt.
Aussagen wie "Die Ghost-Notes verbinden den Groove" sind zwar eine interessant Sache, aber was es nun bedeutet wird nicht erklärt. Manchmal erwischt man im Netz mal einen Groove, der erklärt wird. Da werde ich dann immer hellhörig.
Ein Beispiel: Groove Nr 12 von Tommy Igoe
Da geht es nicht mal speziell um diesen dich nicht ganz einfach zu spielenden Groove. So mancher wird das Weite suchen, aber die entscheidenden Worte bzw. die Kleinigkeit die zu Beginn gespielt wird. Die "pumpende" HiHat. Vielerorts so essenziell, aber nicht die Beachtung geschenkt, die sie verdient.
Der Groove bekommt soviel mehr, wenn man nur diesen kleinen Move spielt.
Genauso ist es mit den Ghosts.
Ich bin dazu übergegangen, einfach so viele Variationen zu verschiedenen Groove-Varianten zu spielen-naja bis eben der Groschen fällt.
Interessante Variante, Ghosts auf der Snare mit der Bassdrum zu doppeln. Nehme ich mal mit auf.
Danke für deine Mühen, die du dir mit deine Videos machst.