Interessant mit Sicherheit, so in der Vergangenheit einige Dinge tu lesen die man zu "Papier" gebracht hat. Aber was schreibt man da oft für ein Mist zusammen? Ist man in den Jahren ein anderer Mensch geworden? Ein Pfund an Erfahrung reicher oder gar weiser geworden?
Was hat sich bei mir getan. Das Ping-Ride habe ich verkauft-baumelt jetzt in Wien in so einer Musikschule an einem Galgen.
Das Ufip Rough ist ganz klar meine Nr.1.
Und ist natürlich das bester Ride der Welt
Was absolut nichts zu bedeuten hat. Schliesslich ist jede Mama, jeder Papa selbstverständlich unumstritten die besten die es gibt.
Wichtig ist, dass man den Sound gefunden hat, denn man braucht. Spielt man in einer Band oder ist Studiodrummer, ist es vorrangig der Sound mit dem man abliefern kann. Ist man ein Heimtrommler, wie ich einer bin, kann man dem Sound frönen der einen frohlocken lässt.
Mittlerweile achte ich aber auch darauf, wie andere klingen. Daher bin ich froh, dass meine Rumpelkiste mit mittlerweile 7 Toms, 3 HiHats, 2,3333 Ridebecken und anderes Gedöns, gut bestückt ist.
Auf der einen Seite eher klassisch im Sound, aber auch extrem individuell, so wie ich es persönlich gerne mag.
Bei der aktuellen Challenge habe ich es vom Sound eher klassisch gehalten> möchte nicht, dass einer vom Hocker fällt und sich was tut. Naja, vielleucht erledigt, dass meine spielerische Leistung
So wie auf der Aufnahme, klingt mein Schlagzeug auch>so wie ich es unmikrofonisiert auch höre.
Nur die Bassdrum bekam noch ne Rolle Klopapier verpasst, aber ansonsten alles so gestimmt wie zuhören. Das Ufip-Ride ist auch mit drauf.