Beiträge von Lexikon75

    Interessant mit Sicherheit, so in der Vergangenheit einige Dinge tu lesen die man zu "Papier" gebracht hat. Aber was schreibt man da oft für ein Mist zusammen? Ist man in den Jahren ein anderer Mensch geworden? Ein Pfund an Erfahrung reicher oder gar weiser geworden?

    Was hat sich bei mir getan. Das Ping-Ride habe ich verkauft-baumelt jetzt in Wien in so einer Musikschule an einem Galgen.

    Das Ufip Rough ist ganz klar meine Nr.1.

    Und ist natürlich das bester Ride der Welt ;)

    Was absolut nichts zu bedeuten hat. Schliesslich ist jede Mama, jeder Papa selbstverständlich unumstritten die besten die es gibt.

    Wichtig ist, dass man den Sound gefunden hat, denn man braucht. Spielt man in einer Band oder ist Studiodrummer, ist es vorrangig der Sound mit dem man abliefern kann. Ist man ein Heimtrommler, wie ich einer bin, kann man dem Sound frönen der einen frohlocken lässt.

    Mittlerweile achte ich aber auch darauf, wie andere klingen. Daher bin ich froh, dass meine Rumpelkiste mit mittlerweile 7 Toms, 3 HiHats, 2,3333 Ridebecken und anderes Gedöns, gut bestückt ist.

    Auf der einen Seite eher klassisch im Sound, aber auch extrem individuell, so wie ich es persönlich gerne mag.

    Bei der aktuellen Challenge habe ich es vom Sound eher klassisch gehalten> möchte nicht, dass einer vom Hocker fällt und sich was tut. Naja, vielleucht erledigt, dass meine spielerische Leistung ;)

    So wie auf der Aufnahme, klingt mein Schlagzeug auch>so wie ich es unmikrofonisiert auch höre.

    Nur die Bassdrum bekam noch ne Rolle Klopapier verpasst, aber ansonsten alles so gestimmt wie zuhören. Das Ufip-Ride ist auch mit drauf.

    Ich bin heute am Auge operiert worden. Mein rechtes Auge sieht aus als hätte ich gegen einen von den Klitschkos geboxt. Momentan sehe ich so gut wie nichts auf dem Auge. Aber keine Angst, ich bin zwei Tage krank geschrieben, da hab ich Zeit irgendwas hinzuzaubern. Ich kenne meine Rumpelkiste wir meine rechte Westentasche, da kann ich blind drauf zelebrieren. Muss nur den Aufnahmeknopf treffen ;) Räumliches sehen ist gerade etwas Mist.


    Jetzt zu dem warum ich mich eigentlich melde.

    Ich habe am Wochenende etwas mit dem Aufnehmen verbracht, allerdings abseits von meinem Schlagzeug. Mein PC steht in meinem Büro und muss diesen immer extra abbauen, wenn ich was aufnehmen möchte.

    In der DAW habe ich auf einer Spur den Track und auf der Zweiten meine Aufnahme.

    Wenn ich so die Datei, natürlich im passenden Format, bereit stelle, ist da doch der Track noch mit drauf. Oder? Muss ich den vorher einfach löschen oder kann die Drumsonly-Aufnahme draus extrahiert werden?

    Ich habe zwar schon viel über Recording vom Schlagzeug gelesen und auch schon feststellen müssen, dass mein Mischpult für meine Zwecke und Wünsche doch eher etwas ungeeignet erscheint, aber so ein ausgefertiges Endprodukt herzustellen ist noch etwas Schulbank drücken angesagt.

    Also ihr werdet irgendwie, irgendwas was von mir zu hören bekommen. Bin mir nur gerade nicht ganz sicher, ob ich euch viel Freude dabei wünschen soll oder mein Beileid aussprechen soll :P

    Ich habe immer meine Box dabei gehabt. Die ist leer super leicht, aber ordentlich stabil. Zur Zeit benutze ich sie aus Platzgründen als Sitzgelegenheiten neben meinem Rumpelkiste.

    Mein Monitor steht drauf und ich mit der Tastatur davor.

    Man kann die Kiste auch aufrecht hinstellen.

    Ich habe jetzt keine einzelne Fächer, aber welche nachzurüsten wäre jetzt kein Problem.

    Der Aufbau der Kiste ist relativ simpel. Stabile Stahlbeschläge an den Ecken und griffige Tragegriffe auf dem kurzen Ende-fertig


    Meine Idee zu dein Vorhaben wäre, dass du dir selbst etwas baust.

    Es gibt bestimmt irgendwas zum kaufen, aber deine Wünsche könnten möglicherweise zu individuell sein, so dass man lange nach etwas geeignetem suchen muss. Oder eben eine genügend großen Kasten den du dir nach eigenen Vorstellungen ausbaust.

    Ich würde mich da nicht nur auf den Musiksektor beschränken, sondern allgemein nach Transportkisten suchen.

    Der Snare-Sound ist bereits mit den Overheads und der Bassdrum, also mit drei Mikros schon sehr gut.

    Den Aufbau habe ich mir hier abgeschaut>>Drei Mikros

    Meine Crashbecken hängen jedoch höher, so dass mir diese den Pegel etwas gedrückt haben. Dadurch meine ich , dass die Snare etwas zu leise wurde, gerade dann, wenn ich was filigranes drauf spiele.

    Aber ich hatte noch ein Mikrofon übrig und ein Platz auf dem Pult war auch noch frei, also hab ich damit etwas rumgespielt.

    Kessel von oben> schräg und steil.

    Kessel von der Seite> auch nice, nur die HiHat war mir etwas zu sehr drauf.

    Über die Overheads ist die HiHat schon super drauf. Da störte sie ein wenig.

    Also hab ich das Mikro einfach unter die Snare geschoben.

    Ich bin ja noch ein Newbee und so hängt das Mikro nun wagegerecht mit dem Mikrofonkopf am Rand unter der Snare. So macht man das bestimmt nicht :saint: Bekommt so aber noch etwas von dem 8er Tom mit.


    Das mit der Phasenumkehr hab ich was von gehört und mir dazu ein Video angeschaut. Es ging dabei wie man eine Snare richtig abnimmt.

    Aber , ob ich das brauchen werde kann ich nicht sagen.


    Ich habe alles erst letztes Wochenende aufgebaut und noch nicht die Zeit gefunden etwas mehr mit Einstellungen und Positionen der Mikrofone zu experimentieren.

    Mir war nur wichtig, dass sich meine Rumpelkiste über Kopfhörer genauso anhört, wie ich es in Natura höre. Ich denke, dass ich da auf einem guten Weg bin.

    Habe mich auch bewusst für ein analoges Mischpult entschieden, weil ich so immer in der Lage bin was zu ändern, ohne gleich an den PC zu gehen.

    Genau das mit Mono und Stereo ist mein Thema.

    Ich habe ein analoges Mischpult.

    Zwei Overheads, Bassdrum und die Snare zusätzlich von unten.

    Mische die auch auf dem Pult einzeln ab. Wobei ich eigentlich nur die Bassdrum, abgesehen vom einpegeln, etwas geändert habe. Der Rest gefällt mir auf den dem ersten Blick.

    Nun schicke ich das über das USB Interface an den Rechner in die DAW.

    Was muss ich da eigentlich sehen? Ich kann aufnehmen>alles prima. Kann ich da aber wie ihr das Stereo auf zwei Mono legen-sprich auf zwei Spuren?

    Mein Mischpult gibt übrigens nur ein Stereo Signal raus. Wahrscheinlich werde ich das gegen ein Multitrack fähiges Mischpult eintauschen. Kostet nur unwesentlich mehr. Da Pult wird auch auf Dauer zu klein sein, weil ich nur vier Mikros anschließen kann.

    So..alles am Start..Mikros am Mischpult angeschlossen..eingepegelt..hört sich über Kopfhörer schon mal gut an..hab jetzt vier Mikros dran...Snare von unten zusätzlich abgenommen..morgen geht's an PC und dann ab die Aufnahme..bin gespannt wie sich das zusammen mit dem Stück anhören wird..

    Übungen

    Auf der Seite sind ne Menge Übungen die du die anschauen kannst und auch anhören.

    Wichtig ist, dass du die Dinge hörbar machst. Jede Kombination hat ihren ganz eigenen Klang. Später, wenn es in die Orchestrierung geht sind die immer noch da, sehen nur anders aus.

    Siehe Anhang. Erkennst du da etwas wieder? In beiden Zeilen spielt man das selbe.

    Verbalisierung ist auch ein Thema was man nicht unterschätzen sollte.

    Schau dir auch mal das Rhythmus-Alphabet an. Da hast du alles was du brauchst.

    Steht ihr gemeinsam dahinter oder wollen ein paar nur spielen, weil sie geil drauf sind? Steht der Aufwand im Verhältnis zum Ertrag? Sprich: Stellt der Veranstalter nur die Bühne und um Technik, evtl. Licht und Heizgeräten habt ihr euch selbst zu kümmern? Und wie groß ist euer Zeitschlitz? Inkl. Auf- und Abbau seid ihr zwei Stunden länger in der Kälte. Bei 15-Minuten-Sets werdet weder ihr noch das Publikum warm. Je nach Besetzung verziehen die Instrumente bei tiefen Temperaturen, hört sich dann an, als ob die Band falsch spielt. Ist es das alles wert?

    Du sprichst da ein paar wichtige Dinge an.

    "Steht ihr gemeinsam" ist dabei wohl der springende Punkt. Wer Bock hat der macht so ziemlich alles mit.

    Solange wie ich in dem Sportverein bin, veranstalten wir jedes Jahr zum Abschluss "Das Nikolaus-Trial". Es lag halben Meter hoher Schnee, der Boden war gefroren, es hat geregnet wie aus Eimern. Wir haben das jedes Mal durchgezogen. Sogar Corona hat uns davon nicht abhalten können.

    In einem Jahr hatten wir ganze 10 Fahrer am Start. Sogar die Punktrichter in den Sektionen waren 16 an der Zahl. Und legen wir uns beim bauen der Sektionen daher weniger ins Zeug? Vom wegen. Einigen von uns stehen ganze zwei Tage dafür auf dem Platz. Ein Tag zum Aufbauen und am Sonntag die Veranstaltung. Sprich von Samstag 9 Uhr bis Sonntag um ca. 16 Uhr. Ich bleibe meist sogar über Nacht im Wohnwagen. Warum macht man das? Ist es die Leidenschaft zu dem was man da tut? Nicht jeder ist auch aktiver Fahrer. Wir haben ein Punktrichter, der jedes mal anruft und fragt wann er kommen soll. Diejenigen, die mit der engeren Organisation zu tun haben machen das auch von sich aus. Da fragt keiner: "Hast Lust?" Wenn wenige einige das Ding nicht am laufen halten würden, dann stirbt die Sache kurz über lang.

    Wenn ich das jetzt auf eine Band beziehe. Was treibt einen da an? Wir reden jetzt vom Hobby. Nehmen wir mal an, dass das finanzielle alles passt bzw. man hat keine Unkosten. Was treibt einen an?

    Wenn Veranstalter keine Musiker findet, die sich da in "Die Kälte" stellen und Musik machen, wir dieser irgendwann nicht mehr fragen.

    Geübt wird daheim.

    Üben würde ich es nicht mal nennen. In meinem Fall ist das mitdaddeln zu einem Song oder das was man ein Ohrwurm nennet.

    Kennt ihr das?>Man hat was im Ohr und kann nicht stillhalten. Klar kann man während man fährt nicht richtig trommeln, außer man steht vor einer Ampel oder im Stau.

    Ich zucke manchmal unbewusst mit Armen und Beinen, wenn ich Noten im Kopf durchgehe. Das mache ich auch, wenn ich zum Sport fahre. Ich gehe bzw. ich suche mir schon gedanklich ein Parcours aus den ich fahren gedenke und führe die notwendigen Bewegungen aus. In kleinformat versteht sich. Wenn ich gedanklich eine Stufe anspringen möchte, springe ich ja nicht vom Sitz auf Ok... ok.....vor der roten Ampel kann dann doch mal die Post abgehen ;)

    Fahrt (trommelt) vorsichtig und tut euch nichts...ciao

    Das ist schade, dass einige Anhand des Schwierigkeitsgrades des Stückes kapitulieren werden. Zwei ganz tolle Drummer sind schon raus.

    Ich finde dieses Stück eher leichter als das Letzte. Die Abfolge ist>> MJ/V/PreC/C/C/Ende auf 3 Oder?

    Ein kleine Anmerkung: Ich kann jetzt nur von mir reden. Ich bin kein Playalong-Spieler. Habe in meiner Schulzeit mal ein bisschen Bandluft geschnuppert, also schon ein bisschen was her. Aber es ist so, dass ich lernen will. Egal was passieren wird und wenn ich an Ende nur ein Arbeitstitel auf dem Blatt stehen habe>>ich werde was abliefern.

    Ich sehe das als Lernprozess für alle hier. Auch vermeintlich unfertige Arrangements stellen dar wie so ein Drumding entsteht.

    Wenn ich nur schon mit meiner Aufnahme klar kommen würde, hatte ich schon was Improvisiertes im Angebot.

    Ich werde bestimmt nichts Tolles abliefern, sondern nur eine Momentaufnahme meines jetzigen Könnens zeigen können.

    Funk ist gar nicht so schwer-Alles ist erlaubt was Spaß macht ;) Nur Mut-dass wird schon gut werden-ich glaube daran

    Mein Auto blinkt nen astreinen Shuffle. Jetzt ist die Blinkerbirne im Spiegel kaputt. Jetzt muss ich richtig rein hauen um mitzuhalten. Meine Frau meckert schon, dass ich endlich die Birne wechseln soll. Mir falle schon keine Ausreden mehr ein, damit ich das noch ein bisschen verzögern kann. Muss noch ein bisschen bei dem Tempo üben;)

    Man muss schon ein bisschen verrückt sein. Kaum steht der Bock, geht das getrommle wie von selbst los. Man bekommt schon mal ein verwirrten Blick von links oder rechts gedrückt. Von außen sieht das halt wie unkontrolliertes Gehampel aus, als hätte man nen Anfall. Kann ja keiner ahnen, dass da gerade auf ganz hohen Niveau getrommelt wird

    Das Ding macht wirklich Laune.

    Habe schon ein bisschen rumexperimentiert und einige Ideen schon grob ins Auge gefasst. Die Grooves stehen eigentlich schon fest, nur die Bassdrum ist bei mir noch der springende Punkt. Ist wörtlich zu nehmen. Die kommt noch sehr improvisiert. Ebenso die Übergänge.

    Morgen kommt mein neues

    Audio-Dingsbums. Die drei Mikrofone stehen schon an ihren Positionen. Eigentlich hab ich vier am Start , aber ich bin ja noch neu in diesem Thema und fange mal mit Bassdrum und zwei Overheads an. Hoffe es klappt auch alles. Zur Not nehme ich mein Zoom

    Hallo

    Schöne Musik macht ihr da. Besonders der erste Teil bis 4:00 gefällt mir richtig gut. Ich bin zwar auch nicht der härteren Gangart abgeneigt, aber auch für mich kam der Übergang brutal wie überraschend. Kann mich gerade nicht entscheiden, ob mir das gefällt.

    Und wo ist Hannah (habe den Namen aus der Song-Beschreibung) am Cello geblieben?

    Ist Sie oder ein Cello bei Live-Auftritten auch dabei oder war das nur in dem Video?

    Euer Sänger hat eine schöne Stimme. Das Schlagzeug war auch ein bisschen gut ;)

    Beim 12er Tom ist es wie oben beschrieben. Das macht das Aufziehen und Stimmen für mich schwer. Ist halt so.

    Das ist für jeden nicht leicht.

    Ich habe bei einigen Größen von meinem Hilite das Problem auf beiden Seiten gehabt. Die neuen Felle passten nicht in die Spannreifen. Ich musste sie reinprügel. Hinzu kam noch das zwischen Fellkragen und Ring kaum Platz war. Ich habe zuerst viel Zeit investiert damit das Fell nicht zwischen Ring und Kessel eingeklemmt wurde. Schlussendlich habe ich mir neue Spannreifen gekauft. War auch gut so. Die Tom klang um Meilen besser.

    Fell aufziehen und zentrieren macht erstmal Arbeit. Ist manchmal auch echt nervig, weil ich oft mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin und nochmal von neuen beginne.

    Immer wieder kontrollieren, verbessern, wieder neu ausrichten. Man glaubt man ist fertig, ist wieder etwas nicht im Lot. Also wieder runter. Bei mir helfen auch die 360ee nicht, weil die alten Kessel irgendwie immer unterschiedlich groß ausfallen. Meine 12er Tom war echt nervenaufreibend. Meine 13er hat mir allerdings alles geraubt, vor allen Dingen Nerven. Nach langen hin und her hab ich feststellen müssen, dass der Kessel oval war. Da halfen auch neue Spannreifen nichts mehr. Ich nahm die Herausforderung an und habe über Wochen hinweg den Kessel langsam wieder rund bekommen. Der Umbau zur Snom mit zusätzlichen Verstärkungsringen machte es zu einer Sahneschnitte.

    Eins noch dazu. Ich habe auf der Schlagseite eine runde Gratung ausgewählt (unten 30°)

    Das Aufziehen war erheblich einfacher, obwohl der Kragen noch auf der Gratung zum liegen kam.

    Das Wunschfell drauf zuhaben, egal mit wie vielen Widrigkeiten ich kämpfen hatte, sind mit dem tollen Ergebnis am Ende nicht aufzuwiegen.

    Wenn man natürlich ein vergleichbares passenderes findet, ist dass natürlich erstrebenswert.

    Allerdings ein "Passenderes" mit einem größerem Durchmesser schränken die Auswahl aber auch erheblich ein.

    Wenn du die Noten hast, dann weisst du in der Regel wie was grob orchestriert wird.

    Zuhören und sich Inspirationen von anderen Drummern einholen. Sein eigenes Schlagzeug kennen lernen.

    Ich gebe zu, dass ich kein großartiger Songspieler bin, sondern viel lieber mein eigenes Ding mache.

    Ich habe mir vieles aus unterschiedlichen Stilistiken angeschaut. Standard-Grooves geübt und diese verändert> mal drauf achten wie sie wirken. Auch auf kleine Details eines Grooves in einem Stück achten. z.B. wie wird die HiHat gespielt Tommy


    Was ich auch wichtig finde, dass man sich selbst gut kennt. Was bist du für ein Schlagzeuger?

    Sich mit Grundlagen beschäftigen.

    Rudiments, Rhythmus-Alphabet etc.


    Orchestrierung? Bekanntes immer wieder unterschiedlich übers Set verteilen.

    Beispiel>@BLX'ler


    Die Frage ist aktuell wichtig für mich, weil ich auch mit einem Bassisten und Gitarristen sporadisch zusammen im Proberaum zusammenspiele, wir covern Songs was auch echt Spaß macht, doch wenn der Gitarrist random etwas spielt, dann kann ich dazu nicht wirklich etwas am Schlagzeug dazu spielen, oder nur einfache Sachen, die höchstens als Platzhalter dienen.

    Eigentlich hast du alles was du brauchst.

    Wenn dein Gitarrist mal wieder random unterwegs ist, dann probier dich aus. Besinn dich auf deine Fähigkeiten. Auch was ganz Einfaches ist reicht da aus. Mach kleine Schritte. Je mehr du dich in diese Situation bringst, dann wirst du Ideen entwickeln was du in dem Moment spielen kannst.

    Ich hab mir das mal durch gelesen.

    Irgendwie kann ich mich mit dem was da steht nicht anfreunden.

    Wenn dem so wäre, warum sind die meisten Gratungen Single 45° ?

    Wenn ich das Fell draufziehen liegt die Gattung meist immer auf der Schräge. Zentriert und gestimmt passt sich das Fell schon der Gratung an. Wie bereits schon erwähnt müsste ich bei der 16er nochmals Hand damit das Fell die Möglichkeit bekommt sich der Gratung anzupassen. Erst dann hätte ich die gewünschte Stimmung herstellen dürfen.

    Ich bin jedoch immer noch verblüfft, dass die Tom so einen guten Klang hatte. Nun ja, jetzt klingt sie saugut ;)

    Zurück zum Thema. Wenn man sich mal so ein Fell anschaut ist das Fell am sogenannten Kragen nicht plötzlich ein anderes wie auf dem Geraden.

    Auch ist die Kannte eher rundlich und nicht eckig und kann sich so noch gut der Gratung anpassen.

    Nimmt man das Fell nach ein paar Wochen runter, so wird man die Trommel darin wiedererkennen und nicht wie das Fell mal vorher aussah.