Erinnert mich ein wenig an meinen Musiklehrer(auch Saxophon). Der hüpfte manchmal auch so auf und ab. Nicht ganz so wild, war schon um die 60 Jahre alt.
Beiträge von Lexikon75
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allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Schließe mal deine. Hand (Handrücken nach oben) und beweg deine Hand nach unten. Wie weit kommst du. Danach mach das mal mit geöffneter Hand.
Der Durchmesser direkt macht noch viel, aber der Umfang
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Das wäre dann tatsächlich die entscheidende Frage gewesen. Was hast du denn worauf mit den Sticks gespielt?
3B Vintage Hornbeam spiele ich seit dem.
Auf dem Tisch lagen Stick spielbereit und Pads zum ausprobieren. Ich hab bis dahin dünnere Sticks gespielt und die habe ich auch erst genommen. Was der Bauer nicht kennt.....
Ich habe mir zu dem Zeitpunkt auch noch nie Gedanken darüber gemacht.
Gespielt hab ich eigentlich nichts besonderes. Ich hab meine Schlagtechniken an den Sticks ausprobiert. Der Händler hatte auch eine Snare und ein Ride da. Nachdem wir ein paar Worte gesprochen haben, hab ich mein unpassenden Gefrickel angespielt.
Dann sprach er die paar Worte. Was ich da gerade in der Hand hatte weiß ich nicht mehr. Jedenfalls gab er mir die 3B's zum testen. Ich meine er hätte auch gemeint, dass er diese auch selbst spielt.
Die waren so unglaublich leicht, so als ob sie gar nicht da wären. Schwer zu beschreiben. Diese gewohnte Rückmeldung der Sticks, beim spielen, war irgendwie kaum da. Sie lagen aber doch angenehm in der Hand. Ausgewählt hätte ich sie aber eher nicht.
Aber er meinte, dass diese mir nach der Eingewöhnung gut gefallen werden und schwupps waren sie auch schon in meinem Rucksack verschwunden.
Skeptisch wie ich war hab ich mir die 5A vorsichtshalber halbe auch gekauft. Das Jazz Model fand ich auch cool, aber weniger in Bezug aufs angenehme beim spielen.
Zuhause hab ich zwischen den dreien immer wieder gewechselt. Die Vintage Dinger wollten mir erst gar nicht gefallen. Die waren so ungewohnt, so "erschreckend"
Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass die Vintage mich gut ergänzen.
Das ist eindeutig nicht Dein Stick" klingt wirklich witzig, da fehlt nur noch ein magischer Lichtstrahl, wenn Du den richtigen Stick in der Hand hältst. 😄
Es wäre wirklich interessant zu wissen, woran der Verkäufer das festgemacht hat. So bleibt doch ein großes Fragezeichen!Das mit dem Lichtstrahl wäre wirklich eine Erleichterung bei der Auswahl.
Die maßlose Enttäuschung, wenn keine Funken sprühen
Ich habe mir gestern mal alle 3 Sticks.
5A , 3B und die Jazz Sticks mal angeschaut.
Die sind auf den ersten Blick schon sehr unterschiedlich aufgebaut.
Achtet da jemand drauf?
Wie ist der Tip?
Wie lang ist der Nacken?
Wann fängt der Schaft an? Daraus ergibt sich wo die Schulter beim Stick liegt.
Wie schlägt man selbst die Becken an?
Bei den Vintage ist der Nacken etwas 10cm-Beim 5A vielleicht nur 2cm. Daher mag ich den 5A nicht. Der Jazz ist mir etwas zu lang. Da ich den Stick deutlich weiter hinten anfassen als erlaubt ist, ist der Jazz sehr Tip lästig.
Vielleicht kommt es sehr darauf an wie man den Stick beispielsweise auf dem Ride (Glocke) ausnutzt.
Möglicherweise sind das so Kriterien bei der Wahl des Sticks, um zu sagen
Oh, nein!! Das ist eindeutig nicht dein Stick".
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Vielleicht sollten wir das in einem zukünftigen Podcast mal aufgreifen!
Das wäre schön.
Vielleicht auch in die Richtung, ob man sich da beraten lassen kann. Wie kann dies Aussehen?
Ich habe mich da mal beraten lassen-Durch Zufall.
Ich probierte einige aus. Ein Satz des Händler der mir im Ohr blieb "Oh, nein!! Das ist eindeutig nicht dein Stick".
Erinnerte mich ein bisschen an diese Film-Szene
Leider habe ich den Verkäufer nicht gefragt woran er das festgemacht hat, warum es nun "Meine Sticks" sind.
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Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich habe ein 10" Kessel(Snare) aus Fichte.Wirklich sehr weiches Holz. Mein Kessel hat allerdings 15mm Wandstärke.
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Ich mag deinen Videos damals wie heute unheimlich gerne
Ein "Like" hatte ich da gelassen, abonniert hab ich dich sowieso, nur ein Kommentar hab ich nicht dazu geschrieben. Warum eigentlich nicht?
5 Fehler>ich habe sie so ziemlich alle gemacht.
Aus Fehlern lernt man ja bekanntlich und aus Fehlern können auch neue Dinge entstehen.
Die Frage, die wichtigste überhaupt"Was kommt danach?"
Wie sieht die ganze Bewegung aus? Hab ich überhaupt ein Rebound? Wenn ja, dann nutze ihn. Wenn nicht>dumm gelaufen
Ich kann jetzt nicht mal sagen warum ich vor Jahren angefangen habe auf ein Kissen meine Schlagtechnik bzw. Schlagbewegungen (Bewegungsablauf) zu verbessern. Aufgegriffen, abgeschaut-ich weiß es nicht mehr.
Das hat mir jedenfalls sehr geholfen meine Bewegungsabläufe zu verbessern und geschmeidiger zu machen.
Der Körper muss arbeiten>genauso mag ich am Schlagzeug zu spielen.
Ich spiele grundsätzlich German Grip. Die Grenze zum American Grip sind da, aber manchmal nicht ganz so streng.
Ersteres ist erstmal die Ausgangslage.
Der Stick liegt etwas quer in der Hand> das bekannte V.
Jetzt habe ich den Stick gedreht, so dass er in einer Linie mit dem Unterarm liegt. Wichtig dabei ist, dass die Hand sich nicht dreht.
Nun störte mich beim spielen, dass das Stickende gegen den Unterarm stieß. An dieser Stelle hab ich Fehler Nr.2 einfach mal ignoriert-man möge es mir verzeihen-und habe den Stick soweit nach vorne geschoben, dass das Handgelenk freie Bahn hatte. So habe ich angefangen diese "Ding zu optimieren.
Zum Abschluss muss ich auch noch gestehen, dass ich an Fehler Nr.3 nur knapp vorbeischramme. Mein Zeigefinger liegt schräg oben drauf.
Auf der Snare spiele ich so nicht. Da zeihe ich alle Register und bin brav.
Auf HiHat oder Ride ist es unterschiedlich-mal so, mal so. Ein Wechsel von der einen zur anderen Haltung geht fließend.
Bei der letzten Challenge, wechsle ich bei dem "unpassenden Gefrickel" immer mal wieder.
Eine Sache habe ich dabei allerdings noch nie bedacht.
Wie verhält es sich mit dem Klang des Sticks selbst und wie wirkt es sich es aufs Instrument aus?
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Eins hab ich noch vergessen.
Der passende Stick könnte auch noch von Bedeutung sein.
Ich hab mir das Video angeschaut.
Tolles Video. Mit einer Sache bin ich nicht so ganz bei ihm bzw. ich habe da einen anderen Ansatz. Das Sache mit der Verlängerung des Arms. Streiche den Arm und ersetze es durch die Hand.
Ich könnte das jetzt erklären, aber das würde etwas zu lange dauern.
Achtet mal auf seine rechte Hand. Das Ende schaut nirgendwo raus, daher dachte ich, dass das Ende irgendwo in der Handfläche vor der Handwurzel liegen muss. Leider ist er sehr flott unterwegs, so das man es nie genau sehen kann.
Jedenfalls halte ich den Stick exakt so , gemäß meiner Annahme. Klappt prima. Der Stick bewegt sich genau wie meine Hand und das recht flott.
Rebound ist da nicht so sehr im Fokus> braucht es auch nicht unbedingt. Trainieren tue ich es auf einem Kissen. Man ist halt nur so schnell wie es die eigene Hand drauf hat.
Man hat sehr viel Kontrolle. Es dauerte auch etwas bis ich es "recht flott" konnte. Eine flüssiger Bewegungsablauf ist da wie bei allen anderen Schlagtechniken auch, extrem wichtig.
Ich hab's mit andern Techniken probiert (Push-Pull, Open-Closed) Ich hab irgendwann aufgehört dort in höhere Sphären vorzustoßen. Es war jetzt keine Zeitverschwendung, ich nutze meine Erkenntnisse etwas anders.
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Ich denke, dass es viel mit einer Art Gleichgewicht zu tun hat.
Ich halte meine Sticks sehr locker und bei einer Technik rotiert der Stick sogar. Jedenfalls sehe ich die Aufschrift immer vorbei flitzen.
Am Anfang hält man den Stick immer etwas fester.
Das gibt sich aber mit der Zeit, je öffter man spielt.
Ich glaube wir hatten diese Diskussion schon mal in dieser Form.
Ich kann jetzt nur für mich selbst sprechen.
Kennt ihr das, man steht in der Obstabteilung und bekommt die verdammte Tüte nicht auf?
Da ärgere ich mich immer drüber. Zu Corona-Zeit musste ich sogar aufgeben.
Bei den Sticks bevorzuge ich das. Meine Hände sind jetzt nicht komplett trocken, aber angefeuchtet wie man es bei den Tüten macht ist ein Tick zu viel. Es geht auch darum wie der Stick sich in der Hand bewegt.
Als Anfänger braucht man das natürlich.
Man kann das auch üben. Lass den Stickan bewusst hin und her gleiten. Es wurde schon erwähnt, dass bei einem der Stick nach vorne flöten geht und bei einem anderen nach hinten.
Was löst genau, dieses Vorgehen aus. Irgendwas macht man da ja anders. Und genau das muss man herausfinden. Geht nach vorne, dann muss ich sehen, dass der Stock wieder nach hinten geht. Dabei nicht aufhören zu spielen. Kann man das steuern, dann kann man auch ein gewisses Gleichgewicht herstellen. Mit der Zeit fühlt man auch wie der Stick in der Hand liegt.
Stick-Positionen können auch sehr individuell sein. Auch eine andere Technik kann von Vorteil sein. Aber das sind jetzt andere Themen.
Alles was ich hier erzählt habe, basiert nur auf ausprobieren und viel spielen.
Ein Tipp den ich immer verfolgt habe ist, dass ich meine Hände bzw. Handgelenke immer so bewege können möchte, als wenn kein Stick in der Hand halten würde.
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Ich habe mir gerade mal ein paar Drum Cover angeschaut und auch verschiedene Notationen.
Shuffle ist der Plan. Jedoch werden nicht alle Noten gespielt. Bezüglich auf das dritte Triolenachtelm. Es werden mehr Viertel in der Führhand gespielt. Den Shuffle-Feel dabei nicht verlieren.
Ich muss hier etwas sagen was so gar nicht meins ist> "weniger ist mehr" Puh das war schwer, aber jetzt ist es raus
trommla gut ausgedrückt>minimalistisch gespielter Shuffle beschreibt es ganz gut
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Wenn ich mir einige Notenblätter anschauen ist es ein Shuffle. Wäre zumindest mein erster Ansatz gewesen, bevor ich mir Notation aus dem Netz angeschaut hätte.
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Hallo
Mich erinnert die gesamte Atmosphäre und die Räumlichkeiten ein bisschen an meine wilde Zeit im Jazz-Club (war nur in einem)
Ob Jam-Night oder Auftritte von Musik-Größen wie Antolini, Chambers, Henson-Conant, Cameron, Lamb>nur um mal ein paar Namen zu nennen.
Eine Couch an der Wand, ein bisschen Deko in der Ecke, indirektes Licht, Möbelstücke, die man in einem Club so nicht erwarten würde. Wo ich die Vorhänge jetzt einordnen soll...??..naja...Nobody ist perfect.
Dazu knorke Mucke, PP ll die die Sinne auf eine Reise schickt.
Die Kamera und deren "verzweifelten" Versuch ein guten Blick auf den coolen Typen am Schlagwerk zu erhaschen ist aucl LP authentisch. Ich hoffe man versteht was ich meine.
Bin jetzt kein mega Besen-Fan. Mag es aber gerne anhören, wenn dieses Wutschen und Wedeln gut bei gemacht wird.
Euer Basser hat am Ende noch mal ne Kirsche ausgepackt und oben draufgelegt. Singt er auch mal etwas mehr? Wenn nicht, dann wird es Zeit.
Soll jetzt nicht heißen, dass die junge Dame im Vordergrund keinen guten Job gemacht hat.
Ganz im Gegenteil.
Sie singt sehr Songdienlich
Diese Flöte kam so überraschend, aber ebenso zum passenden Zeitpunkt. Sie kam, man hörte sie und wart sogleich auch schon wieder verschwunden. Euch muss jetzt natürlich bewusst sein, dass solche netten kleine Einspielungen von euch erwartet werden.
Bin mal gespannt auf euren Tonträger, egal in welcher Form auch immer. Vinyl? Kein Problem Ich hab so ein Teil zum abspielen.
Manche Dinge sind einfach Frevel, wenn man sie nicht von Vinyl abspielt.
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Gleichzeitig?
Naja. Man hört ihn singen und das Schlagzeug wird auch bedient. Auf Wiki steht PC als Gesang und Schlagzeuger drin.
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Singt und trommelt Phil Collins das Ding?
Da werden die Karten aber mal ganz anders gemischt.
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Hast du mal bei z.B. stdrums nachgeschaut, ob die dein Finish da haben?
Nur um mal Möglichkeiten auszuloten.
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Hallo
Es gibt doch diese Erweiterung.
Anders gestimmt oder anderes befellt und man hat gleich zwei Trommeln.
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Da Frage ich mich, ob das Schlagzeug immer so klingen muss wie im Song selbst?
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dani808 diese Art von Videos finden eher mich.
Ich schaue viele Short-Videos zum Thema Schlagzeug > DIY, Notationen zum nachspielen/anhören/ansehen.
Da poppen diese Art Videos ganz von alleine auf. Wenn was wirklich interessantes auftaucht, dann setze ich das natürlich hier rein. So in etwa weiß ich ja was bei euch von Interesse ist
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Video #1984
Da wird auch gezeigt was einem Verkäufer alles passieren kann.
Sagt der Käufer, dass die Ware schadhaft ist oder nicht angekommen ist, dann muss man sehen, ob man das Geld trotz PayPal-Friends auch behalten darf.
In dem Video ist von Dreieck-Verkauf die Rede.
Kommunizieren würde ich nur über die Plattform selbst.
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Frohes neues Jahr.
Erstaunlich wie hart die HiHat bei der Position(Abb.4) mit dem Mikro über der Bassdrum klingt. Ganz im Gegensatz zu der Position(Abb.5) zwischen HiHat und Snare.Weich und fügt sich gut ins Ganze ein.
Ich habe allerdings den Text erst nur überflogen und mir die Sound-Fils genauer angehört. Die Mikrophone sind nicht dieselben. Das "passende" Mikrophon für die jeweilig Position?
Ich selbst habe einige Positionen ausprobiert. Allerdings war das Mikro in der Bassdrum sozusagen immer der Ausgang allen weitergehenden Vorgehensweisen.
Zwei Mikros machten den Anfang Bassdrum und ein Overhead. 90° über dem Set und/oder hinter mir über die Schulter schauend. Immer mit dem Fokus auf die Snare. Beide Overhead Positionen im gleichen Abstand>etwa 2,5 Sticklängen von der Mitter der Snare.
Ich denke das passt in etwa mit den 1,8 m überein. Das Hintere ist dabei etwas zum Ride gedreht
Ich habe dann beide Overhead-Positionen genommen und die Bassdrum(etwa 10 cm in der Bassdraum auf den Beaterpoint gerichtet)
Schlussendlich habe ich die Snare auch noch mit abgenommen. Da waren drei Positionen zur Auswahl.
Ich war am Anfang auch sehr darauf bedacht kein Übersprechen der HiHat zu haben, was mir viel Zeit gekostet hat. Daraufhin habe ich mir Videos angeschaut wo dies ein Thema war. Da war von verhindern des Überspringens gar nicht die Rede, sonden sogar ein Teil des Gesamteindruck, das sich in der Aufnahme zeigt.
Das Snaremikro ist nun massgeblich daran beteiligt, den Sound der HiHat mit aufzunehmen.
Kurze Zwischeninfo>ich habe vier Supernieren dynamische Mikrophone> damit nehme ich von den vier Positionen auf.
Bedingt durch den zu kurzen Mikroständer ist die Abb.5 so ziemlich gleich der Pos. meines Snaremikros.
Der Kopf des Mikros liegt am Rand etwa auf zehn Uhr auf die Mitte des Schlag-Fells gerichtet(siehe Foto). Bin auch ganz stolz auf mich, dass ich das Mikrophon noch nicht in seine Bestandteile zerlegt habe.
Diese Position werde ich gespiegelt auch bei meiner Snom ausprobieren. Das rechte HiHat ist oberhalb der Snom leicht nach hinten versetzt angebracht. Da erhoffe ich mir den gleichen "Erfolg" wie auf der linken Seite. Bei Aufnahmen klingt die HiHat so als, wenn sie im Raum nebenan stehen würde und etwas mehr Snomysound kann auch nicht schaden.
Da bin ich jedoch am überlegen was für ein Mikrophon ich da nehme.
Mich hat dein Artikel dazu gebracht mal zu hören, was die einzelnen Mikrophone, alleine aufgenommen, überhaupt zu dem Gesamtklang beitragen.
Ein Overhead hätte für eine einfache Aufnahme eigentlich gereicht. Wobei die Bassdrum wirklich dünn ist. Das liegt möglicherweise wahrscheinlich an meinem Dachboden. Bis zur anderen Stirnseite sind es ein paar Meter.
Hast du die Aufnahme mit den einzelnen Positionen einzeln aufgenommen oder eine Aufnahm und das jeweilige Mikro scharf gemacht?
Das mit der Phasenverschiebung ist vielleicht auch bei mir noch ein Thema, da ich ja vier habe. Bin da aber noch lange nicht an diesem Punkt. Ist da eine Phasenumkehr mittels Kabel eine Lösungsmöglichkeit?
Toller Artikel. Sehr informativ und lehrreich.