Beiträge von Lexikon75

    Das wäre sowieso schon speziell, aber weil wir hier ja auf drummerforum.de. sind, dann auch ziemlich abwegig. Und auch nicht vergleichbar.

    Naja. Ich wollte schon am Schlagzeug sitzen und zu einem Playalong spielen. Aber eben eines was auf einem Instrument gespielt wird welches eher untypisch ist für das besagte Stück.

    War auch nur so ne Idee. Fand das damals echt spannend zusammen mit meiner Schwester (Harfe und Querflöte) zu spielen. Ist halt was anderes, als wenn man zusammen mit Gitarre oder/und Bass spielt.

    Von mir aus kann ich die Challenge auch schon Mitte Januar (z.B. am 15.) starten. Meinungen dazu?

    Kann jetzt noch nicht sagen, ob ich mich gleich wieder ins kalte Wasser schmeiße, aber grundsätzlich wäre ich bereit dazu. Auch die Idee mit drei Challenges finde ich gut.


    Eine Idee für eine zukünftige Challenge.

    Was Bekanntes mal mit anderen Instrumenten begleiten. Also nicht mit den üblichen Verdächtigen. z.B. ein Hardrock-Stück mit Geige Querflöte oder was auch immer als Playalong.

    ...nur der Sicherheit halber, würde ich das (Niveau) nicht rein auf die spielerischen Fähigkeiten runter brechen.

    Stichwort Typ, Charisma

    DA haste völlig Recht Stichwort: Lars Ulrich ;)

    Mike Portnoy und Mike Mangini haben beides, auf ihre ganz bestimmte Art.

    Gründungsmitglied zu sein bedeutet dennoch sehr viel. Nicko war zwar keins von Iron Maiden, aber man verbindet ihn damit. Bei Mangini tut man sich vielleicht etwas schwer damit. Er sagt aber auch selbst, dass er nur Vertretung war und bei Dream Theater einen Job zu tun hat. Würde man von Portnoy oder Mcbrain so in der Form nicht zu hören bekommen

    Hallo

    Ich bin eigendlich kein Iron Maiden Fan.

    Fear of the Dark ist so ziemlich das einzigste Stück das ich mag. Nicko am Schlagzeug finde ich dennoch stark.

    Ersatz wird es wohl nie geben. Auf diesem Niveau sind Schlagzeuger so einzigartig, dass man nur von einem Neuanfang, bezüglich des Platzes am Schlagzeug, sprechen kann.

    Dream Theater ist da ein gutes Beispiel. Mike war phänomenal, aber eben nicht Mike.

    Das mit der Superkompensation und in unserem Fall mit diesem verknüpfen neuer Nervenbahnen und bilden von Synapsen.

    Beides kann man am eigenen Körper wahrnehmen. Ich hatte vor zwei Jahren mal Probleme mit dem einfachen Paradiddel. Nur, weil ich unbedingt diesen ollen King Kong- Beat lernen wollte. Plötzlich ging nichts mehr. Ich dachte schon, jetzt wirst alt und vergisst die einfachsten Dinge. Das hat ein paar Tage gedauert bis ich beides wieder so spielen konnte wie vorher. Vielleicht sogar ein bisschen besser, weil ich mich intensiv mit dem Problem auseinander gesetzt habe.

    Superkompensation>>eine Trainingssession etwas zwei Tage vor einem Wettkampf bewirkt wunder. Richtig auspowern und man kann am Wettbewerbs-Tag Bäume ausreißen.

    Man spürt diese "Extra-Power". Man ermüdet nicht so schnell und ist über einen längeren Zeitraum konzentrierter.

    Letzteres ist für uns natürlich sehr wichtig.

    Und wie in dem Video deutlich betont wird ist die Erholung und ganz klar>"Ohne Mampf kein Kampf" ;)

    Chapeau an Lexikon75 , weitermachen !

    Danke. Auch, wenn ich es gerade nicht so richtig einordnen kann, da ich es, ohne groß um den heißen Brei rumzureden, es vergeigt habe.

    28A, Lexikon75 : Viele nette Ideen aber das Timing macht irgendwie recht viel kaputt.

    Das trifft den Nagel ziemlich exakt auf den Kopf.

    28-A (Lexikon) du hast kreative Ideen, aber das Timing ist halt zum Teil sehr problematisch. Für mich wär es aber auch mit passendem Timing zu viel unpassendes gefrickel. Wenn du dich ein bissi zurücknimmst, klingt das sicher alles viel besser. Gegen Ende zu sind mir hier auch viele Soundeffekte aufgefallen. Hast du viele Stacks und so Zeug? Vor meinem geistigen Auge sieht dein Set für mich aus wie eine Mischung aus Schlagzeug und Küche. Manchmal klingt es so wie wenn man einen Plastikkochlöffel in einem emailtopf schlägt 😅

    Danke Niop und danyvet für euren Kommentar. Das mit dem Timing ist wirklich ein Problem bei mir. Auch wenn ich das total mag was ich gespielt habe (würde es wie folgt beschreiben "Das bin ich") zucke ich immer wieder zusammen, wenn ich meine Aufnahme anhöre. Lasse ich das Playalong mal weg, hört man es noch deutlicher.

    Lasse ich das Timing-Problem mal kurz außen vor, lasse ich mich doch immer wieder zu einem Lächeln hinreißen. Inhaltlich finde ich mein Getrommel wirklich ein bisschen gut.


    Standpunkt unpassendes Gefrickel: Das "Gefrickel" sind streng genommen eigentlich nur Teile zweier bekannter Paradiddles-bezogen auf den Groove-Pattern.

    Hinzu kommt nur ein Akzentmuster und die Bassdrum (die variiert gelegentlich). Handsatz > Rlrr LRRl Rlrr LRRl (Ich habe im Anhang mein Trainings-Blatt hinterlegt)

    Übergänge, wie das Gedöns um die Löcken zu stopfen, musste ich mir erst während der Aufnahme "ausdenken". Um da was "solides" auf die Beine zustellen war die Zeit irgendwie zu knapp. Darum wirkt einiges doch eher chaotisch.

    Mit Topf meinst du bestimmt die Cowbell. Stacks habe ich nur eins, dieses spiele ich jedoch von unten und oben an, daher könnte man auch zwei vermuten. Meine rechte Close-HiHat klingt vielleicht auch ähnlich dem eines Stack-die klingt auf der Aufnahme irgendwie so weit weg.


    Das Stack ist das Ding da ganz rechts oben, das aussieht wie ein Ufo das von rechts angeflogen kommt

    Hallo

    Tolles Video. Wie immer gut erklärt. Einige der Orchestrierungen sind sehr interessant und hören sich richtig knorke an. Gleiches gilt für den Drummer dieses Videos.

    Besonders schön finde ich die Rimclick-Variante.

    Im Zuge der Challenge habe ich da einiges ausprobiert.


    Als du den Pattern auf dem Tom gespielt hast ist mir etwas aufgefallen.

    Kann jetzt nicht sagen, ob daraus ein Problem entstehen kann. Es geht darum wie man den Pattern fühlt bzw. fühlen kann.

    1. Die Hände in Abhängigkeit empfinden

    2. Die Hände in Unabhängigkeit empfinden.

    Hoffe man versteht worauf ich hinaus will.

    Schreibt man sich die Noten, ohne den Backbeat auf zwei und vier, mal auf, dann wird es vielleicht klarer was ich meine. Die beiden Notengruppen auf zwei und vier sind alte Bekannte, die jeder kennt.

    Hallo

    Ich würde dazu noch etwas ergänzen.

    Eigentlich nur worauf man ohnehin schon achten sollte. Man hat entweder ein Gummischlauch über dem Gewinde oder so eine spezielle Hülse.

    >>>Beckenzubehör<<< Ich meine das in der dritten Reihe. Wenn du sowas hast, dann dieses Teil auch umdrehen und wie gehabt montieren. Nur, dass die Befestigung nun von unten kommt.

    Falls du deine Becken auch von unten "anstupst" dann solltest du auch über eine Begrenzung nach oben nachdenken.

    Hallo

    Ich habe mir anlässlich zur Winter-Challenge ein analoges Mischpult besorgt, um mein Schlagzeug abzunehmen und natürlich über die DAW aufzunehmen. Ich habe zwar noch nicht alle Register gezogen, aber ein Click dazu zumischen ist möglich. Momentan hole ich mir ein Click über mein Rechner per USB aufs Mischpult.

    Kann aber auch über ein Bluetooth-Kanal z.B. ein Handy einbinden.

    Meine Kopfhörer habe ich übers Pult angeschlossen. Vorher ganz einfach ans Handy.

    28A Lexikon75: leider komplett überfordert

    Da widersprechen ich dir mal ganz vorsichtig.

    Mag sein, dass es so wirken mag, aber das stimmt nicht so ganz.

    Scheiße gespielt bedeutet nicht immer überfordert zu sein. Ich hätte auch ein BummTschak spielen können und es hätte gequitscht. Das mit dem Timing ist ein grundlegendes Problem bei mir und zieht sich wie ein roter Faden durch mein gesamtes Spiel.

    Hat aber nichts mit dem zutun was ich gespielt habe.

    Ich bin mir gerade nicht so sicher, ob ich das alleine in meinen eigenen vier Wänden schaffe, daher werde ich die Idee von Marius mal in Erwägung ziehen.

    Der Trick ist, erstmal einfache Sachen gut zu spielen, und nicht komplizierte Sachen schlecht. Aber das können wir nach Bekanntgabe der Ergebnisse ja noch vertiefen.

    Die Sache ist ja die. Ich spiele beides gleich schlecht, bezogen beispielweise aufs Timing. Das ist meist mein größtes Problem. Da ich in keiner Band spiele ist das auch nicht unbedingt immer mein Hauptaugenmerk während meiner Übezeit.

    Soll nicht heißen, dass ich nicht daran arbeite. Oft möchte ich allerdings mein Metronom an die gegenüberliegende Wand werfen. Merke aber schon, dass sich was verbessert hat. Die Challenge, die Jetzige und die Vergangenen, haben mir sehr geholfen. Und nicht zuletzt, dass ich mich jetzt aufnehme.

    Das Mischpult habe ich auch nur zurückgeschickt, weil es für meine Zwecke doch eher ungeeignet war. Hab schon eines der Multitrack fähigen ins Visier genommen.

    Ich bin nur aufgeregt, ob ich letzte oder doch vorletzte werd 😅 was aber bei den vielen guten Beiträgen zu erwarten war, selbst wenn ich mich länger vorbereitet hätte und nicht so viel versch…ein hätt 😝

    Noch 5,5 Stunden 😁

    Kurze Info. Ich hab doch auch mitgemacht. Beim BummTschak hab ich doch schon voll abgestunken.

    Also könnte es für dich auch noch ein Platz weiter vorne sein.


    5,5Std. Ohweh...Ich glaube ich packe mein Schlagzeug mal langsam ein und schau mich mal nach einem neuen Hobby um. Mein Mischpult hab ich in weiser Voraussicht schon zurückgeschickt.

    Warum muss ich gerade so schmunzeln?

    Ich habe lediglich darüber nachgedacht, was passieren würde, wenn beim A-Drum was abstürzt. z.B. der Drummer, der alles trinken muss was die Gitarristen so überall rumstehen lassen, aus Angst es könnte was verschüttet werden ;)


    Für mich wäre es wohl passender, ein Formular zu haben, dass für jeden Beitrag aus 3 oder 4 Kategorien besteht wie

    Groove, Timing, Musikalität o. ä. Aber das ist keine Aufforderung :) .


    Ich kann jetzt nur von mir sprechen. Ich habe bei jedem Beitrag für mich selbst ein paar Randbemerkungen notiert. Diese basieren ganz klar lediglich auf meinen Erfahrungen, Können, Wissen und Kreativität. Da ich selbst noch in der Schulbank eingeklemmt bin sind diese Notizen nur so Anhaltspunkte, um am Ende eine Wertung abgeben zu können.

    Sind auch eher Dinge, die ich eher für mich behalten würde. >>>"Charmant gespielt" (eine Randnotiz von der letzten Challenge) gehört bestimmt nicht zu eine "prof." Beurteilung.



    Nach dem Voting wird zwar ohnehin einigen bestimmt hier und da auf den Zahn gefühlt, aber die Frage ist, ob jede das auch so mag.

    Einige bevorzugen lediglich vielleicht nur die erhaltenen Punkte und bilden sich alleine, nur für sich, ein Urteil. Andere wiederum, wie z.B. meine Winzigkeit, werden die kritischen Meiningen, des "gemeinen Volkes", einzufordern versuchen.

    Ich habe jedenfalls möglicherweise mehr Fragen an euch, als dass ich welche mit konstruktiver Kritik beantworten könnte

    Freue mich schon auf "Die Zusammenkunft"

    Zitat: "Am Ende kann es nur "Mehrere" geben!"

    Verstehe ich. Mann könnte ja mit dem EQ noch Höhen rausholen!?

    Der „Spielwitz“ auf der Hihat wäre für mich für eine Beurteilung schon wichtig!

    Das was die eine Hand an ghost notes auf der Snare macht, kann/ könnte die andere Hand auch irgendwie auf der Hihat!

    Ich habe halt da so ein Hihat- Fetisch!

    Spielwitz-Ich verstehe genau was du meinst.

    Ich bin noch ganz neu unter den Mikrofonierten. Zwei Overheads und die Bassdrum sollte fürs erste reichen. Habe dazu allerdings noch die Snare hinzu genommen. Ein übersprechen der HiHat wollte ich zu Beginn aus dem Weg gehen. Daher habe ich die Position von Oben (Schlagfell) vorerst ignoriert und es von unten gemacht. Auch von der Seite am Kessel versprach Gutes. Schlussendlich war die Snare Abnahme von oben bisher der beste Weg. Auch das Übersprechen der HiHat war gar nicht so schlimm. Eigentlich sogar eher positiv, da auch die sogenannten Ghosts auch besser zu hören waren. Wobei bemerkt, dass so ein Mikrofon einem ordentlich in die Suppe grätschen kann. Die Ghosts waren jetzt viel präsenter und aufdringlicher. Also noch filigraner spielen, ein Mikrofon verzeiht da nichts. Gleiches gilt auch für die Snare. Nach den ersten Probeaufnahmen habe ich sehr auf meine Dynamik beim Spielen geachtet. Ich habe mich extrem bemüht die Ghosts noch besser zu machen. Besonders auf Becken, wie z.B. auf dem Ride darf sich das Becken trotz schneller Notation See 0 nicht aufschauckeln.

    Einmal aufgenommen, ist es quasi in Stein gemeißelt. (bin gespannt, inwiefern sich das auf mein Spiel auswirkt).

    Ich bin jetzt in der Lage mir die Aufnahmen stundenlang anzuhören und mich darüber "ärgern" was ich da für ein Mist zusammenspiele.

    Fazit:Das Leben ist schön ;)



    Was noch dazu kommt ist, dass nur Kondensatormikrofone (von Ausnahmen abgesehen) den erweiterten Höhenbereich überhaupt akkurat darstellen.

    Die Info ist sehr interessant. Sind das die Mikrofone die eine 48V Phantom-Spannung benötigen?(Sind es-hab es gerade geyoutube>das Wort gibt es wirklich).

    Ein Kondensatormikrofon habe ich am Schlagzeug im Zusammenhang mit Overheads gesehen.

    Ob man jetzt Kondensator oder dynamische nimmt sollte man gar nicht Mal so einfach ungefragt so im Raum stehen so stehen lassen.

    Habe vier dynamische, die brauchen ganz schön viel Vorverstärker.

    Mein Pult kann desweiteren nur alle Eingänge gleichzeitig mit oder ohne 48V schalten, daher kann ich da wahrscheinlich nicht mit Kondensat Mikros arbeiten.

    jetzt weiß ich erst wieder, was ich alles nicht kann! Die meisten von euch sind oberhammermäßig!! 🤩 und dadurch, dass Marius von mehreren den mix aus ihren rohspuren gemacht hat, kann man - zumindest ich - nicht raushören, welcher sein Beitrag ist. Für mich gibt’s mindestens 5 gleichwertig gute. Das Voting wird schwierig….

    Mit geht es da ähnlich..ich versuche mir bei jeden Beitrag immer ein Bild zu machen:"Wer könnte das sein?"

    Beim durchhören bin ich jedoch erstmal an meinem Beitrag hängen geblieben.

    Habe jetzt zum ersten Mal mal mein "Shit" richtig angehört. Ich hatte im Vorfeld schon etliche Male den Playalong im Kopf durchgegangen und in groben Zügen die Noten auf die Leinwand geworfen. Es kam aber irgendwie ganz anders. Die Frage die aufkam"Was haste den da eigentlich gespielt?" Habe mir dann die Drumsonly Version auf den Rechner geschmissen, habe den Bleistift angespitzt, mir ein Notenblatt geschnappt und mir ein paar Noten aufgemalt. Was soll ich sagen:"So hatte ich das aber nicht gewollt und schon gar nicht geplant."

    Hier und da habe ich sogar beim mehrmaligen rüberhören immer noch ein paar "????" über meinem Kopf schweben. Sogar bei meinem eigenen Ding merke ich, dass ich beim "raus hören" ne totale Niete bin.


    wowwowwow usw trifft es auf den Punkt genau.

    Bekommt alle ne "Lachsmilie". Bei einigen mit extra Tränchen.

    Ich schreib mir schonmal ein paar Fragen auf, die sich bei mir in der Zentrale gegenseitig auf die Füße treten.

    Erwarte natürlich von jeden nach dem Voting einen ausführlichen Bericht ;)

    Hier und da wären auch ein paar Noten hilfreich.

    Gewisse Stellen hören sich einfach echt knorke an. Weiß aber nicht so Recht was ich da eigentlich höre und was da passiert.

    Und in das Thema Drumsets abmixen muss ich mich auch noch richtig rein wühlen

    Man kann sich die Sache ganz einfach merken

    Drei anstatt zwei. Je nachdem welchen Notenwert man vorliegen hat>die Noten orientieren sich immer gleich.

    Ich stand mal vor den gleichen verschlossen Türen und fand die Klinke nicht. Eine gute Notationsprogramm war mir da eine große Hilfe.

    Die zeigte mir gleich die Fehler an die ich machte. Das Grundprinzip der Notenlehre muss man allerdings verstanden haben.

    z.B. ändert man nur die Taktart von 4/4 in 12/8 muss man auf die kleinen Unterschiede achten.