So meinte ich das auch Aber trotzdem danke!
Beiträge von nadosa
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Alles klar, danke. Jetzt fehlen noch die Kabel, da tipp ich mal sehr stark auf ein Midi Kabel und ein Midi zu usb Kabel, oder ?
Und ein Aufnahmeprogramm, habe da den Magix Music Maker, müsste möglich sein damit aufzunehmen oder? -
So ich kapere mal eben diesen Thread. Da bei Native Instruments gerade 50% Preisreduzierung ist, wollte ich mal eben zugreifen, ob ni studiodrummer oder moderndrummer weiß ich noch nicht, gibt es einen Unterschied?
Was ich noch brauche ist ein Audio Interface, bzw. irgendein Gerät das eben die midi-Signale weiterleitet. Reicht da schon sowas? http://www.thomann.de/de/focus…NvttIOdwMkCFSr3wgodYZsHUA Was empfehlt ihr? -
Wären um die 120 Tacken okay für eine wenig bespielte iron cobra HP900PSWL?
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Ich empfehle bis jetzt die Kontrollübungen von Agonizer. Helfen wirklich sehr!
Werde bald wieder ein Video hochladen, dass ihr meine ankle/Gelenkbewgungen bewerten könnt. -
Wie hoch würdet ihr den Preis für eine Mapex Saturn Pro Snare, die noch top im Zustand ist, bestückt mit remo ambassador Fellen und original Teppich, ansetzen?
Frage immer noch aktuell
mfg -
Langsam habe ich es (zumindest mit dem rechten Fuß) raus. Dieses Spielen mit dem Gelenk, und einfach nur den Fuß auf das Pedal drücken, fühlt sich einfach viel lockerer an. Jetzt muss ich es nur noch schaffen, dass ich mir das angewöhne. Beim ersten mal war es recht komisch, und mein ganzes rechtes Bein hat sich versteift, weil ich mich nur auf das Fußgelenk konzentriert habe. Achja Paradiddle laufen auch immer besser! Also es kann hoffentlich nur besser werden und ich hoffe ich bin auf einem guten Weg
P.S.: Habe zur Zeit keinen Lehrer, auch aufgrund des Zeitmangels. Vielleicht kann ich mich irgendwann wieder aufraffen und nach einem soliden Lehrer suchen. -
Um nochmal das Thema üben aufzugreifen, meint ihr es ist produltiv, viel heel down zu spielen, dass sich eben genau dieses Gelenk entwickelt?
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Ja hm das mit der Sitzposition ist so ein Ding, ich kann persönlich nicht soviel mit einem zu hohen Sitz anfangen, ich probier einfach mal rum...hatte eh mal an einen neuen Drumhocker gedacht...das olle Millenium Ding tut schon nach einer Stunde weh. Vielleicht liegt es auch an der Balance? Verspüre manchmal viel Druck auf dem rechten Bein.
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Hallo,
nach der Ansicht des Videos sehe ich zwei Dinge:
a) da wird mehr mit dem Bein gespielt, ich würde mal mit dem Fuß spielen,
da gibt es ein Gelenk dafür, muss man halt benutzen, sollte man anfangs
schön langsam und nur kurz machen, sonst führt es wieder zu Ungemach.
Geduld ist eine Tugend, der Weg das Ziel.b) bei der zarten Spielweise wird man mit einer richtigen
Bass Drum (ohne Trigger und Tricks) keinen ordentlichen Bums bekommen.
Deshalb habe ich mir (nachdem das Gibraltar-Pad saulaut war) eine richtige
Hupe mit einem Fliegengitterfell und einem schusshemmenden Aufkleber
eingerichtet.Nebenbei: wenn ich so Worte wie "Weißglut" lese, dann muss ich noch
etwas sagen: Üben macht Spaß!
Da gibt es als Glut nur heiße Liebe. Think positive!Love and Peace
JürgenJaja das war schon immer mein Problem, dass ich mir dieses "zarte" auf dem E-drum angewöhnt habe, saß ich dann aber mal vor einem A-Set, musste und durfte ich viel kräftiger treten, das fiel auch meinem Schlagzeuglehrer auf Ich dachte mir dann immer: Soll ich dat Ding in den Boden stampfen oder wat? Aber irgendwann hat ich's dann, zumindest am A-Set raus.
Danke für das Motivieren Jürgen -
Danke, danke für die zahlreichen Ratschläge!
Also ans Aufwärmen (Dehnen etc.) hab ich wirklich noch nie gedacht, vielleicht führ ich das jetzt mal ein. Im Sommer als ich mehrmals in der Woche joggen war, lief das auch gefühlt viel besser, ob's nun am Training lag, weiß ich nicht.
Hab mich nun auch mal an Agonizers Übungen gesetzt, und ja, da gurke ich schon bei 80-100 BPM rum, wenns um Paradiddle mit den Füßen geht. Die Übungen werde ich auf jeden Fall beibehalten, auch wenn sie mich manchmal zu Weißglut bringen.Ich weiß auch nicht, irgendwie kann man E-"Bassdrums" in der Pfeife rauchen, also ich zumindest. Ich glaube einfach mit einem A-set kann ich Rebound technisch viel mehr anfangen, hab das auch gemerkt als ich im Musikshop paar Sets angespielt habe. Leider hab ich gerade keine andere Möglichkeit.
Es ist halt wirklich erstaunlich wie mein linker Fuß kontinuierlich von Tag zu Tag unkontrollierter wird, zumindest bei durchgehenden 16tel.
Dann heißt's jetzt wohl wieder ranglotzen auch wenn die Zeit manchmal fehlt^^ Die Ankle-Motion Technik wäre schon ein Ziel, verblüfft bin ich noch mehr von der Heel-Toe Technik.
Hier mal ein Video vom aktuellen Stand der Dinge, leider auch nicht fein gespielt von mir (Vorführeffekt ), muss ich zugeben, aber soll ja nur meine Verkrampfungen zeigen: https://youtu.be/22IY5c5oAIo -
So sry, dass ich diesen Thread nochmal herauskrame. Aber ich möchte trotzdem noch einmal schildern, was sich so die letzte Zeit getan hat.
Nunja, im Jahr 2014 hab ich mich nicht wirklich ums Double-Bass-Spielen gekümmert, hab mich nur an die Songs getraut, die ich auch spielen konnte, und ja durch langsames Üben kam langsam aber sicher der Fortschritt, irgendwann war ich aber nicht mehr so darauf fixiert, auch weil wir durch Lärmbeschwerden der Nachbarn aus unserem Proberaum (Keller) geschmissen wurden. Anfang des Jahres hab ich mir dann günstig ein Td-4 besorgt und kurz vor Sommer intensiv angefangen Double-Bass zu üben.
Gut, also "kämpfte" ich mich wieder hoch, ich war wieder voll drin, hatte viele Songs als Ziel vor meinen Augen, welche ich erst langsam geübt hatte, das Tempo dann mehr und mehr erhöht habe (Idols and Anchors - Super Teile zum Üben, Wild Eyes - Triolen, Blast Beat). Es war also WIRKLICH eine sehr intensive Übzeit, irgendwie hatte ich auch Motivation dazu, habe meinen Fortschritt gemerkt. Irgendwann hatte ich es auch geschafft (mehr oder weniger, es gibt ja nie ein Ende - ich meine meine bisherigen Zielsongs) und viele Songs konnte ich spielen, auch die Songs, bei denen ich nie erwartet hätte, mich jemals wieder heranwagen zu können (In Waves, Beast and the Harlot...).Die letzten zwei Wochen hatte ich unregelmäßiger geübt, ich merkte das auch an meinem Fußspiel, irgendwie wollte nichts mehr so recht funktionieren. Mein Double-Bass Üben bestand eigentlich immer nur aus Songs nachspielen, das Metronom kam nur anfangs wirklich zu Hilfe, jetzt benutz ich es nur ab und zu für paar Übungen. Ich habe auch angefangen diese Trockenübungen zu machen, das heißt, einfach nur auf dem Fußboden, vielleicht ist das ja auch der Grund, warum mein linker Fuß Probleme macht, aber denke ich eigentlich weniger. Hauptsächlich sollten diese Übungen bei der Fußknöchel (Ankle)-Entwicklung helfen. Ab der letzten Woche haperts wieder gewaltig, ich weiß es einfach nicht! Ich merkte wie ich bei den Songs immer mehr die Kontrolle über meine Füße, vor allem den linken, verlor. Natürlich sackt da auch die Psyche irgendwie zusammen und schlussendlich geht nichts mehr, bis heute. Habe wieder mit 90 BPM begonnen, nachdem mein linker Fuß nichts mehr machen wollte, selbst da geht nichts mehr kontrolliert und ich muss mich konzentrieren die 100 BPM zu halten Es ist einfach dermaßen frustrierend nach so einem (für mich) steilen Aufstieg wieder auf die 100 BPM zu sinken. Es ist halt so, dass ich vieles mit dem linken Fuß statt dem rechten spielen kann, geht es dann aber auf die durchgehenden 16tel zu, ist's vorbei. Ich glaube es hängt wie gesagt viel mit der Psyche zusammen, früher hab ich mich nicht so sehr fixiert alles perfekt zu meistern, dann ging es. Aber jetzt möchte mein brain nicht so recht mit meinem Körper, wenn ihr wisst was ich meine. Ich dachte mir, naja paar schlechte Tage hat jeder, aber selbst nach längeren Pausen funktioniert es nicht.
In short: Durch 2-3 wöchiges unregelmäßiges Üben geht also der ganze 8 Monate lange Fortschritt dahin, das kann glaube ich nur ich Ich möchte einfach nicht nochmal bei 0 anfangen, wenn ihr das versteht. Kann es vielleicht sein, dass sich durch diese Fußbodenübungen wieder das Zittern in die Muskulatur des linken Fußes eingeschlichen hat? Hilft es euch, wenn ich ein Video hochlade von meiner "Fußtechnik?
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Versuche mich gerade an ein paar Rise Against songs. Schnelle fills..auch wenn ich mich an die Technik des Drummers überhaupt nicht gewöhnen kann..Ich frage mich wie man mit dieser Körperhaltung überhaupt was zustande bringen kann
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Okay dann wird es das wohl nicht werden.
Wie viel ist ein td-9 mit 2 mesh-pads "heutzutage" noch wert? Sehe da nicht ganz durch.
LG nadosa
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Danke Leute..Habe mich da jetzt ein wenig eingelesen.. Bis mir der Verkäufer heute berichtet hat, dass er das Set schon verkauft hatte. Naja..
Bei Drum-tec gibt's ein TD-9 modul für 475.-
Kann ich das einfach gegen mein Millenium Modul austauschen und alles würde funktionieren? -
Und was sollte das bringen Irgendwie verwirrt mich das ganze ein wenig.
Trotzdem danke für die Mühe mir das ein bisschen zu erklären
Ich werde mal schauen, wie ich das hinkriege. -
Du meinst, man sollte einen Eingang splitten sodass man 2 pads anschließen kann. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Woher weiß das Modul dann welches pad ich anschlage? Irgendwie versteht ich das falsch oder
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Glaube ich nicht. Die Kick kannst du splitten und auch die Tom Eingänge. Auf irgendeinem wird das dritte Cymbal sitzen dann bleiben aber immer noch 3 Möglichkeiten offen.
Aber beim Splitten würde es doch zu Komplikationen kommen oder?
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Nur Abholung...außerdem kann ich mit so einem pad als hi-hat nichts anfangen..