Beiträge von Specht


    Vielleicht würde ich mal einfach meine Technik von einem geeigneten Lehrer überprüfen lassen, oder meine Beckenaufhängung kontrollieren. (Flügelmutter zu stark angezogen? Falscher Winkel in dem der Stick das Becken trifft?)
    Aber anzunehmen, dass der Kauf von billigen Becken im Nu das Problem des Beckenfriedhofes löst ist grober Unfug. Da lehne ich mich mal einfach ganz weit aus dem Fenster.


    Becken halten bei ordentlicher Technik und gutem Umgang ewig! Und das nicht nur bei Jazzern, sondern auch bei "Heavy Hittern"


    Danke für den Vorschlag, ist sicher nett gemeint.
    Ich will nicht sagen, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe, aber meine Becken hängen genau so wie ich das gerne hätte. Nach etwa 25 Jahren Trommeln darf ich mir so eine subtile Arroganz erlauben ;)


    Das Problem der sterbenden Becken werde ich mit der Aktion nicht final lösen; ich hoffe nur, dass ein Neukau dann nicht immer ein großes Loch in meinen Geldbeutel reißt.

    Über weite Teile ist der Betitrag tatsächlich sinnvoll.
    Ob die Preisgestaltung an den Haaren herbeigezogen - oder gerechtfertigt ist- das werde ich bald herausfinden. Handgefertigte Deckel gibts nunmal (leider) nicht zum Preis der "Blech-Klasse".
    Reinfallen ?? Aus meiner Sicht kann ich hierbei auf nichts reinfallen. Ich kann hierbei nur gewinnen ODER ein Stück Unrat erwerben; somit ein paar Moneten aus dem Fenster werfen- und das habe ich leider schön des öfteren getan :cursing:

    Wenn jemand will, das ich seine Teller spiele, muss er mir erst mal Becken zur Ansicht schicken. Dann probiere ich die aus und bei Nichtgefallen gehen die einfach zurück.
    Das ich Becken erst mal kaufe, ist völlig absurd.
    Aber gut, wenn mal der Ausdruck Endorsement fällt, wird bei manchem vielleicht ein Reflex getriggert und der Kopf abgeschaltet...


    Das ist eine Einstellung, die man bei Greb oder Minnemann aufwärts erwarten kann; oder bei Profis, deren Werbeeffekt für die Firma eine solche Anfangsinvestition rechtfertigen. Die Aktion hier zielt wohl eher auf die Amateur- bis Semi-Profi Liga.
    Es gilt ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Geben und Nehmen herzustellen.


    Auch ohne das Schlagwort Endorsement habe ich schon eine Menge Becken ausprobiert; einfach weil die Ist-Situation für mich nicht zufriedenstellen ist. Die Kosten sollen runter ohne auf zu viel Qualität verzichten zu müssen. Wenn das nun dabei herauskommt, dann freu ich mich. Wenn nicht: auch nicht schlimm :)

    Und warum man, wenn man schon so tolle Konditionen angeboten bekommt, diese nicht nutzen und stattdessen mehr bezahlen als alle anderen will, nur um nach einer gewissen Abstinenz hier positiv zu berichten, dann kommt jedenfalls mir das komisch vor. Aber sicherlich bin ich komplett verblendet und kenne mich mit Geschäftspraktiken, Logik und dergleichen nicht aus.


    Um die angebotenen, besseren Konditionen zu bekommen, muss ich das Endorsement ja blindlinks annehmen- und somit die vielzitierte "Katze im Sack" kaufen. Das ist unseriös. Bevor ich mir also irgendwas auf die Fahne schreibe, will ich wissen was das Zeug taugt. Das natürlich völlig subjektiv.


    Ich verballer reichlich Geld für Becken und es gibt auch von den von mir klanglich hochgeschätzen 2002ern keine Stärke, die ich noch nicht geschlachtet habe. Also finde ich das garnicht so schlimm, mal die Kohle in einen Test zu investieren. Ich kann leider auch keine Dukaten k***en, aber wenn man nix Neues ausprobiert, dann ändert sich bekanntlich auch nix.
    Taugen die Bleche für mich nichts, dann ab nach Ebay und Schadensbegrenzumg durch Verkauf. Nette Mail an den Vertrieb: "vielen Dank, nix für mich".
    Sind die Dinger brauchbar und ihren Preis wert, dann freu ich mich über die angebotenen Vergünstigungen und nehme dankend an.


    Wenn ich den letzten Satz richtig verstehe, dann würde der Vertrieb jeden mit juristischen Schritten bedrohen, der sich negativ zu seinen Produkten äußert.
    Wenn Kritik nur noch positiv sein darf, dann kann man ja gleich die Fachzeitschriften lesen.

    Nönö, so schlimm isses nicht und rechtlich muss ich mich nicht zurückhalten (ich arbeite zum Glück nicht in der Branche).
    Aber es ist nicht mein erster Kontakt mit dem Thema Endorsement. In einem anderen Fall wurden einige Äußerungen von mir aus dem Zusammenhang gerissen und als Angriff dargestellt; das gab halt unnötig böses Blut.
    Hab einfach keinen Bock auf sinnlose Keilerei.


    Zudem verstehe ich immer noch nicht wirklich, was hier so vehement angeprangert wird. Ist es nun schlimmer, dass irgendwoher Emailadressen beschafft wurden, oder schlimmer, dass nicht alle aus dem Forum hier ein Angebot bekommen haben ?


    Ich könnte mir vorstellen, dass ich ähnlich vorgehen würde wenn ich die Bleche an den Mann bringen müsste.

    Hallo,
    also Becken habe ich genug.
    Die Viagra-E-Mails machen da mehr Sinn, denn ich habe mit Sicherheit mehr Ständer im Proberaum als im Bett, aber wem sage ich das.

    So genau wollte ich das garnicht wissen ;)


    Die Erklärung, warum gewisse umwerbenswürdige Personen gleich drei oder vier E-Mails bekommen haben, steht weiterhin aus.

    Darum geht es doch garnicht. Das Ziel ist erreicht: die Mailempfäner (ob nun 1-2-3... Mails) haben den Produktnamen gehört; einige ereifern sich ob dem bösen, bösen Spam und werben damit unbeabsichtigt weiter. Der Mann hat doch alles richtig gemacht 8)


    Bei so seriösen Anbietern wie Viagra selbst gemacht, lustige Gewinne, Milliadäre, die legal Geld verschieben wollen und Ähnlichem kann man das ja nachvollziehen, aber bei Spam, von dem jeder träumen sollte ... ?

    Sie haben nicht gut genug auf Ihre Mailadresse aufgepasst. Sie ist nun für Werbemaßnahmen verfügbar und sie werden ob Ihrer Schusseligkeit definitiv Werbemails erhalten. Wählen Sie:
    -> Infos zu blauen Pillen
    -> Infos zu nachgemachten Edel-Uhren
    -> Infos zu Drum-Themen & Produkten

    Nein, so läuft das nicht.
    Versuch diese Variante mal bei dem üblichen Spam. Da kommen dann hunderte Mails mehr, wenn du die E-Mail bestätigst.
    Woher der Herr meine E-Mail, weiß ich nicht, öffentlich dürfte die hier nicht sein.


    Sag ich doch- bei den Viagras funzt das so nicht.
    Für das bestätigen der Mailadresse brauchen die Spammer zumeist keine Antwort mehr; die machen das über einen codierten Bilderaufruf. Sobald Du ein buntes Bildchen in der Mail siehst, hast Du im Prinzip schon durch den Aufruf des Bildes eine Lesebestätigung gesendet.


    Zudem gibt es massenhaft sog. Email-Spider-Programme. Ladet Euch bei Interesse mal eine Demo version von so einem Gerät runter und setzt mal das Drummerforum als Startseite und eine Suchtiefe von 2-3. Ihr werdet Euch verwundert die Augen reiben was da zusammenkommt.

    Hallo DF-User,
    leider habe ich das Thema hier nicht mitbekommen, sonst hätte ich mich sicherlich schon eher zu Wort gemeldet.
    Vorab: ich bin aktuell kein Endorser von o.g. Firma, obwohl ich natürlich ebenfalls Mails (mit deutlich besseren Konditionen als bisher hier gelesen!) auf beschriebenem Wege bekommen habe.


    Dies hier ist ein DRUMMER Forum, und es sollte jedem interessierten Drummer eine Ehre sein, wenn man direkt von der Firma (dem Importeur, Vertrieb, etc.) angeschrieben wird. Bitte: wieviel Spam-Mails bekommt Ihr täglich ? Nur 10 ? Oder 100 ? Wenn es 100 sind, dann habt Ihr (wie ich) einen Spam-Filter im Einsatz; dann kommen evtl. nur 30 davon durch. Mir ist es um Faktor 799 lieber auf diesem Wege von einer neuen DRUM-Firma zu lesen, als mal wieder Viagra angeboten zu bekommen. Ich brauche Drum-Zeug deutlich eher als ´nen künstlichen Ständer ;)


    Richtig ist, dass ein "Marketing" auf diesem Wege gegen geltendes Recht verstößt; ob nun in Dschörmenie oder bei den Eidgenossen- keine Ahnung. Wenn wir hier mal den oberkorrekten Rechts-Schimmel reiten wollen:
    Liebe Trommler, wer sich hier frei von Gesetzesverletzungen wähnt, der schicke mir bitte seine- oder die Webseite seiner Band. In 80% aller Seiten wird sicherlich irgendein geltendes Recht verletzt oder angekratzt. Stichwort: TDG.
    Die wenigsten von Euch werden sich je Gedanken darüber gemacht haben (so am I) - und wisst Ihr was ich prima finde: der Stefan auch nicht.


    Der Mann scheint, als wäre er "einer von uns"; hat auf "irgendeinem Weg" die Möglichkeit gefunden, -neben seiner (Achtung: Ironie!) finanziell erfolgreichenden HiTech Custom Schmiede mit 3 Milliarden Kunden auf 8 Kontinenten- irgendwelche Becken (die er selbst für empfehlenswert hält) zu einem (in seinen Augen) allgemeinverträgflichen Preis herzustellen oder "zu organisieren".
    Was soll er nun machen ? Eine Armada von Marketing-Strategen einstellen, die uns geneigten Trommel-Heinis auf abgedroschenem (aber legalem) Wege erklären, warum wir die Bleche brauchen ? Prima- ohne "Masse" wird der Mann erstmal Haus/Hof & das Kapital seiner (möglicherweise) ungeborenen Kinder verpfänden müssen um uns (nochmal 70% Ironie) "aufgeschossenen" drölf-millionen Drummern sein Zeug vorstellen zu können.


    Nun mal im Ernst: wer keinen Bock auf "Informationen" oder Angebote von dem Kollegen hat, der schickt einfach ´ne Mail mit "will nicht" oder so- schon ist Ruhe im Karton. Versucht das mal bei den Viagra-Heinis ;)


    Abgesehen davon, habe ich mir letztens (OHNE Prozente und OHNE irgendwelche Vergünstigungen anzunehmen!) ein Blech davon zum Test bestellt.
    Ich werde Euch gerne informieren, was dabei herauskommt und wie die Teile klingen.
    Sollte es in meinen Augen (Ohren) nicht erwähnenswert sein, dann lest ihr hier nix mehr dazu von mir (ähnlich wie Gerald hab ich bereits" ein wenig Theater" ob meiner negativen Äußerungen an anderer Stelle bekommen). Wenn es aus meiner Sicht Positives zu berichten gibt, dann gebe ich das gerne hier weiter.

    Sooo, ich war testen. Hab mir ein paar nette Stunden mit TD-3 und TD-6 gemacht. Wer den Srädd hier verfolgt hat weiß, dass ich lediglich nach einer perfekten Möglichkeit suche, die Bassdrum und Snare zu Triggern (bzw. den Natursound mit den Triggersounds live aufzuwerten).


    Meine "Bewaffnung":
    - Mein Studiokopfhörer (kenne ich gut und kann demnach das Gehörte beurteilen, glaube ich zumindest ;) )
    - einen meiner Ddrum Bassdrum-Trigger (recht unverbrauchter Transducer drin!) samt Strippe
    - unbedingter Überlebenswillen *gg*


    Opfer:
    - ein Tama Imperialstar mit diesen komischen Plastik-Hoops an der Bassdrum, absolut ungedämpft und mit Werksfellen *igitt*- also so ziemlich der "Worst Case"
    - ein Roland E-Drum, um die Sounds auch mal ohne das Geschepper des Drumsets zu hören


    Erster Kandidat Roland TD-3:
    Erster Eindruck- schön handlich und übersichtlich, also das komplette Gegenteil vom Alesis DM5, was ich bisher hatte. Kein unnützer Schnickschnack, keine Kirmes beim Einschalten, ruckzuck gebootet.
    Schade: das Plastik Gehäuse wirkt billig (ist es ja auch) und mit dem leichten Gewicht des Moduls und dem fummeligen Plastik-On/Off-Schalter könnte man meinen, ein Spielzeug in der Hand zu haben. Also erstmal an die E-Pads gehangen und Sounds gesichtet.
    Unter dem Aspekt "Natur-Drumset-Sounds" haben mir lediglich 2 Snares und 3 Bassdrums gefallen, der Rest ist mal wieder sehr "speziell" ausgefallen; für mich also unbrauchbar. Die Ambience-Presets sind nett gemeint und klingen auch fast gut und geben sicher ein nettes Spielgefühl wenn man allein im Kämmerchen sitzt. Rein praktisch (also Bühne oder Recording) Unfug.
    Das grundsätzliche editieren der Sets ist easy, obwohl man meiner Meinung nach diese Funktionen ruhig im hintersten Sub-Menü hätte verstecken können. Alles, was den Click betrifft ist auch an vorderster Front editierbar, okee, mag seine Berechtigung haben, aber wer stellt schon ständig seinen Click-Sound um ?
    Also ab ans Eingemachte: das Natur-Set. Trigger dran, Kabel rein *bumms* funktioniert. Ohne irgendeine großartige Einstellerei kommt schon ein Ergebnis dabei rum, wofür der ungeübte Trommler beim Alesis schonmal 30 Minuten fummeln muß- und das bei absolut ungedämpfter Bassdrum *wow*.
    Jetzt wacker die Trigger-Empfindlichkeit eingestellt (auch sehr schnell und einfach zugänglich!)- Bombe !
    Wenn man es richtig knacken lässt auf den Pedalen, dann kömmt hier und da ein Fehltrigger, aber dafür gibt es ja die sog. "Mask-Time" (also eine einstellbare Zeit, während der dieser Sound nicht getriggert werden kann), und die ist in 4 mS Schritten von 0 bis 64 einstellbar. Allerdings ist die Funktion ziemlich gut versteckt und umständlich). Mit dieser Funktion konnte ich die Fehltrigger weiter minimieren, aber nicht ganz wegbekommen. Habe ich allerdings die Hand auf´s Fell gelegt währen dem schnellen BD-Spiel war es 1a! Sollte also mit gedämpfter Bassdrum kein Problem mehr sein.


    Wertung:
    + Übersichtlich und klein
    + die Meisten (für mich) wichtigen Funktionen sind gut zugänglich
    + einige Sounds sind ganz gut und brauchbar
    + Preis !


    - wirkt billig
    - einige wenige (für mich) wichtige Funktionen sind gut versteckt
    - LED Anzeige bedarf in den Sub-Menüs schon einiger Phantasie
    - Sounds nur mit Raumsimulation/Kompressor editierbar
    - 90% unbrauchbare SchnickSchnack Sounds die kein Mensch braucht


    Zweiter Kandidat Roland TD-6:
    Erster Eindruck- formschön, schwer, solide. Große Tasten, guter On/Off-Schalter, Display leuchtet schön blau :)
    Man braucht keine Phantasie: auf dem Display steht das aktuelle Set und nicht nur eine Nummer wie beim TD-3. Die Preset-Sounds sind vereinzelt ganz nett, aber umgehauen haben auch die mich nicht. Habe auch mit dem 2 Band EQ rumgefummelt und sicher kann man da was passendes rausholen... mit viel Zeit und wenn man die Maßgabe hat, ein perfektes Signal zum Mixer zu senden was nicht weiter bearbeitet werden muß. Wie gesagt nett, aber nicht meterweit über denen des TD-3. Auch die Raumsimulation ist die gleiche- nur mäßig interessant.
    Ab ans A-Drum. Auch hier arbeitet der Trigger sofort problemlos. Generell konnte ich vom Triggerverhalten keinen Unterschied zum TD-3 feststellen; auch hier mußte mit Empfindlichkeit und Mask-Time gearbeitet werden. Durch die vermehrten Funktionen ist das Modul natürlich wesentlich unübersichtlicher (Mask-Time ist ebensogut versteckt) und auch das druchsuchen der Funktionsvielfalt macht mit dem Display keinen wirklichen Spaß. Möchte mir keine Live-Situation vorstellen, die ein editieren nötig macht, und wenn das Ding dann noch auf dem Boden liegt ist das Display um längen zu klein und nicht zu lesen. Kontrast ist auch eher schwach.
    Hab dann noch rund eine halbe Stunde an den Sounds rumgebastelt aber ein wow-Effekt kam irgendwie nicht rüber. Dann hat mich die Lust verlassen...


    Wertung:
    + wirkt schwer und edel verarbeitet
    + Sounds mit 2-Band EQ und Raum/Kompressor editierbar
    + einige Sounds sind ganz gut und brauchbar
    + Preis ist relativ okay


    - unübersichtlich
    - die Meisten (für mich) wichtigen Funktionen sind versteckt
    - Display für Live-Situationen unbrauchbar
    - Buchse für Kopfhörer ist Miniklinke 3,5 (so ein Unsinn!)
    - 90% unbrauchbare SchnickSchnack Sounds die kein Mensch braucht


    FAZIT:
    Meine Entscheidung steht fest.
    Für mein Einsatzgebiet reicht das TD-3 nicht nur aus, sondern ist klar besser, weil einfacher und übersichtlicher. Ob die Sounds auch alleine die Wünsche unseres Tontechnikers erfüllen werden sei mal dahingestellt- zum Hinzufügen zu einem Natur-Sound reichen sie auf jeden Fall aus. Die Bedienung erinnert fast an Ddrum- wenig, aber das sicher und einfach. Schade nur, dass Roland nicht konsequenter war (Gehäuse aus Metall, Werkssounds reduzieren, dafür kleien Flash Ram um selbst Sounds draufladen zu können).
    Das TD-6 mag sein Geld ebenfalls wert sein- zumindest für jemanden, der ´nen Sequenzer braucht oder ständig an Sounds rumfummeln möchte. Für mich Unsinn.

    Dankeschön für die Antworten !
    Werde mir in den kommenden Tagen mal TD-3 und TD-6 anhören und was rumfummeln. Zwischenzeitlich hab ich auf ein Ddrum AT geboten aber.... :( überboten worden.
    Melde mich nach dem Testen wieder- freue mich natürlich über weitere Hinweise und Tips (und falls jemand ein Ddrum at- aufwärts zu verkaufen hat... ;) )

    Geil, danke.
    Wenn mir jetzt noch jemand sagt, ob das Zeug mit DDrum Triggern funktioniert, dann werd ich das wohl mal testen müssen.
    Wie sind denn die Sounds ? Eher abgefahrenes FX-Zeug oder mehr natürliche Sounds ?

    Danke Tarzan!
    Wichtigster Punkt neben den Sounds (die bekanntlich Geschmacksache sind) ist echt die einfache und schnelle Einstellbarkeit der Empfindlichkeit.
    Ich spiele häufig auf fremden Sets und bei einigen bekommt unser Mixer wilde Zuckungen... was für mich dann heißt: Modul auspacken, anstöpseln und in 3 Minuten ein sauberes zusätzliches Signal ans Pult senden.
    Ohne Rücksicht auf Fellspannung, Dämpfung, etc. also keine wilde Jagd durch 10 Sub-Sub-Sub-Menüs.
    Beim DDrum 4 ist das echt easy; beim DM5 schon komplizierter, aber machbar.
    Wie sieht´s beim TD3 aus ?
    Kann keine Bedienungsanleitung finden...

    Moin,


    mein DM 5 ist leider über den Jordan gegangen und nun muß ich mich schon wieder mit dem Thema befassen *brech* . Da ich die Suchfunktion zwar bemüht habe, jedoch kein zufriedenstellendes Ergebnis dabei herumkam, will ich doch mal detailliert nachfragen, ob jemand hier mit ein paar freundlichen Tips weiterhelfen kann.


    History:
    Habe bisher die Kombination DDrum Trigger / Alesis DM 5 benutzt. Das allerdings nur an Bassdrum(s) und ab und zu auch Snare in sound-technisch besch... Locations. Zufrieden war ich mit 2-3 Bassdrumsounds, der Möglichkeit den Sample zu Stimmen und mit den guten Möglichkeiten, ein Übersprechen/Fehltrigger zu Vermeiden.
    Unzufrieden war ich mit dem Gehäuse (unhandlich für den Live-Einsatz) und mit 98% der Sounds.


    Anforderungen an das neue Modul:
    - Hervorragende Bassdrum und Snare-Sounds für Rock/Metal (Toms,Becken, FX und sonstigen Firlefanz brauche ich nicht)
    - Live-tauglich (fällt mal runter und wird unsanft behandelt- sollte aber auch mal eine Pfütze Bier überleben)
    - MIDI Ausgang muß für Studio-Anwendungen vorhanden sein (Eingang brauche ich nicht)
    - Dynamik-Stufen sind nett, aber da der Trigger-Sound meist nur zum realen Sound beigemischt wird, eher schmückendes Beiwerk


    Meine Überlegung:
    - ich brauche in der Regel 1-3 Trigger-Eingänge
    - ich brauche keine 56 Dynamik Stufen
    - ich brauche keinen HiHat Control-Dings
    - ich brauche keine überdimensionale Klangbearbeitung im Modul (wie Delay, Reverb,...) Kompressor wär nett, muss aber nicht
    - ich brauche schnellen Zugriff auf Trigger-Intensität und Parameter für Übersprechen


    Und vor allem: ich sehe nicht ein, für eine derart einfache Anwendung ein Modul der Top-Class zu kaufen. DDrum 3 / 4 sind mir zu teuer, Roland TD´s sind für meinen Fall übermotorisiert (und zu teuer).
    Jetzt bin ich über das TD 3 gestolpert; was erschwinglich ist (gleicher Rahmen wie ein neues DM5).


    Daher meine Fragen:
    - Hat jemand das Ding schonmal an einem A-Set ausprobiert ?
    - evtl. sogar in Kombi mit DDrum Triggern (kein Red Shot, die "richtigen") ?
    - Kann mir jemand Alternativen empfehlen ?


    Danke im Voraus
    *derSpecht*

    Zitat

    Original von flippip
    also ich dachte ja mal vor ein paar monaten: übste mal sowas. vor allem die linke hand muss kontrollierter werden, das hilft da bestimmt... jetzt kann ich son paar sachen, auch flüssig beim spielen, und was ist? pustekuchen. bringt nix.


    dann versuch doch mal zwischendurch mit der linken Hand die Arbeit der Rechten zu übernehmen während diese irgendwelche Trix macht- das bringt garantiert ´ne Menge.


    Zitat

    Original von flippip
    ... da bin ich dienstleister und muss was bieten.


    RICHTIG !


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    Original von flippip
    aber für eigene mucke gehts mir am arsch vorbei, da mach ich das vielleicht aus jux zwischendurch mal, aber eigentlich eher weniger. da gehts mir um die musik, was interessierts mich wie das beim publikum ankommt?


    Wieso spielst Du denn dann überhaupt Gigs ???


    Zitat

    Original von flippip
    meine musik will doch sowieso keiner hören


    heul doch...


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    Original von flippip
    und wenn sie einer hören will dann bitteschön wegen der musik und nicht wegen komischem rumgehampel oder spektakulärem grimassenschneiden. das bringt nur was wenn du bei den kassierern spielst, da ist das authentisch, alles andere ist dummes angebergetue und wichtigmacherei, das ist einfach nicht echt.


    nenn mir bitte einen Grund, warum ich mir dann irgendeine Kapelle LIVE angucken sollte ? Wenn die Typen auf der Bühne eh nur versuchen, sich hinter den Mikroständern zu verstecken, dann bin ich echt besser beraten, wenn ich mir ´ne CD einlege und auf der Couch bleibe.


    Zitat

    Original von flippip
    denn echt ist die musik, um die es geht, die wird nicht besser dadurch. der trend geht ja sowieso zu mehr show, mehr equipment, und unmengen von reingemischten samples und getriggertem quatsch. für die musiker ist es die reinste selbstverarsche.


    ...mal ein Punkt in dem ich Dir Recht gebe. Der „gemeine Musik-Konsument“ weiß heute kaum noch wie eine Bassdrum oder Snare wirklich klingt, weil er von „der Musikindustrie“ vorgeschrieben bekommt wie so was zu klingen hat. Das bringt junge Bands ohne dickes Budget in Zugzwang und somit auf die Idee relativ kostengünstig tolle Soundsamples zu verwenden (also: zu triggern). Schade, aber nachvollziehbar aus der Sicht der Bands. Wer hat schon die Kohle an seinen Originalsounds in ´nem erstklassigen Studio solange herumzudrehen bis was „massenkompatibles“ dabei herauskommt ?


    Zitat

    Original von flippip
    das ist dummes herumprotzen und überhebliches gehabe, das man hier auch gut beobachten kann... fragt hier einer nach einer günstigen alternative für irgendwas (wieso? weil er einfach nicht mehr kohle hat! basta!) kommen ständig alle möglichen antworten nach dem motto "da musst du schon mehr investieren, wenn du nicht ordentliche markenprodukte kaufst oder mal ein bischen mit den fellen rumprobierst (ich liebe mein hobby ja sehr, aber mir mal eben zum rumprobieren verschiedene fellsätze zu bestellen???? gehts noch?) dann kannste dat sowieso knicken."


    „günstig“ ist doch für jeden etwas anderes und abhängig vom Kontostand. Einer muß sich für einen Satz neuer Felle finanziell mächtig aus dem Fenster lehnen, ein anderer zahlt 10 Sätze aus der Portokasse. Wo ist Dein Problem damit ?


    Zitat

    Original von flippip
    statt mal konstruktiv an die sache ranzugehen und zu sagen: schau mal, für das budget kannste dasunddas machen und mal ein bischen mit insidertips anzugeben (für die die es einfach nicht lassen können ) wird nur rumgemault. was mich zu dem schluss kommen lässt, dass ca. 80 prozent der drummer verwöhnte blagen / angepasste langweiler sind.


    mag ja auf einige Leute zutreffen (warum sollte der Anteil an Pappnasen bei Drummern auch geringer sein als beim Rest der Welt ?) aber wenn nun mal eine bessere Lösung der Problemstellung mit etwas mehr Kohle verbunden ist: warum soll man das nicht äußern ?


    Zitat

    Original von flippip
    da versuchen einige ihre assimilierte mainstreameinstellung mit equipment und besserwisserei wett zu machen. (für mich gibt es da u.a. dieses pickelerregende stichwort "mike portnoy") es geht nicht mehr um musik, es geht umhöher, schneller, weiter.


    einfach Geschmacksache.


    Zitat

    Original von flippip
    dabei findet man doch die alternative um die ecke z.b. im jazzclub (klar, nicht jedermanns sache, aber wen ich das als punker geniessen kann dann könnt ihrs auch, so... ) da spielen schlagzeuger, die sind weit besser als der olle mike, vielleicht nicht was die technik angeht, aber was die musik angeht.


    Du bist keinen Deut besser als die, denen Du hier vollmundig auf den Schlips trittst. „Jazz ist besser als Portnoy“ ist ja eine Aussage, die an objektivität nicht zu schlagen ist :rolleyes:


    Zitat

    Original von flippip
    seltsamer weise habe ich selten einen guten jazzdrummer gesehen der auf dem neusten high-end gerät rumgeklopft hat, sondern aus einem bunten haufen verschiedenster trommeln die meist auch nich die teuersten waren. z.b. leute wie hans kanty von hjier umme ecke mülheim, der leider kürzlich verstorben ist...
    und das ihr mich nicht falsch versteht, ich bin kein eingefleischter jazzer, mein schwerpunkt liegt im rockbereich, aber mir gibt das musikalisch einfach viel mehr als ein total durchschaubarer mike portnoy bei dem ich alles nachspielen kann wenn ich mir nur die dementsprechenden muskeln aufbaue... das brints doch nicht....


    vielleicht gibt´s ja doch jemanden hier im Forum, dem das was bringt. Wenn´s Dir nix bringt, mach´s halt einfach nicht, aber schreib anderen nicht vor was sie zu tun oder zu lassen haben.


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    Original von flippip
    sorry bin total vom thema abgekommen, dass musste einfach mal raus...


    irgendwie geht der trend allgemeinhin dahin, das musiker charkterlose "pupser" sind, ganz dem mainstream verpflichtet, kein risiko, immer mit dem strom a la juli oder watweisich; oder halt billige kopien von mike portnoy oder wem sonst. keiner macht mehr "was eigenes".


    Naja, Du bist sicherlich noch jung an Jahren. Du wirst schon „was eigenes“ machen und die Musik revolutionieren. *kopftätschel* .


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    Original von flippip
    die technik kommt vom musiker, die musik wird im studio beigemischt (hat jetzt nix mit juli zu tun...)


    siehe Statement zum Sound oben.


    Zitat

    Original von flippip
    ach, ich hör auf. passt hier sowieso nicht hin und interessiert sowieso keinen...


    jetzt heult er wieder. Die Welt ist sooo schlecht, hart und ungerecht...


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    Original von flippip
    etwas amüsantes hat es schon: was für leute hier alles vorgeben, sie würden in einer "punkband" spielen ist echt süß


    oh großer Wächter über den Begriff Punk: erleuchte uns Unwürdigen mit der genauen Definition, wann Punk denn nun wirklich Punk ist.

    Hmm, nach Deiner Beschreibung tippe ich auch auf den Raum als bösen Fakor für den Sound. Du könntest sicherlich "testweise" mal zwei dicke Wolldecken an zwei nicht-gegenüberliegenden Wänden anbringen (evtl. mit Gaffa-Tape festkleben). Wenn´s dann schonmal spürbar in die richtige Richtung geht dann fix bei Ebay nach günstigem Noppenschaumstoff gesucht 8)


    Spiele selbst seit Jahren SC Performer und ich hab mir bewußt dieses Kit aus reiner Birke zugelegt, weil ich den knackigen, scharfen Attack haben will ohne auf einen ordentlichen Bassanteil im Sustain zu verzichten. Mein persönliches Soundbild für Live-Anwendungen bekomme ich jedoch nur mit Pinstripe Fellen auf Toms und Bassdrum hin; was genau genommen ein ziemlicher Frevel ist.
    Schlagfell nicht zu lasch, Frontfell grade so die Falten raus. Minimale Dämpfung mit Evans-Kissen und gut is.


    Die Snare hingegen verrichtet ihren Dienst an einem reinen Übungs-Set in meinem Keller. Sorry, die find ich einfach nur schlecht.

    Zitat

    Original von Buddy Poor
    @ Specht
    du meinst wohl die impedanz des kopfhörers und nicht der endstufe? Egal, deine behauptung trifft nicht zu. Als ex fernmeldeelektroniker behaupte ich einfach mal dass das Quatsch ist. ich benutze Kopfhörer unter 100 ohm (z.b. AKG K271 55 ohm) und das einzige was raucht das bin ich. die neuen behringer Mützen (keine ahnung wie die klingen!) haben 32 bzw. 64 ohm. Und die sind nicht so blöd phones zu bauen die an ihren amps nicht betrieben werden können. das behringer teil ist absolut OK !!!


    Klar mein ich die Impedanz die IN SUMME an jede Endstufe gehängt wird muß größer 100 Ohm sein. Ich spreche hier von meinem älteren, 4-Kanaligen Gerät. Diese Aussage greife ich nicht aus der Luft, sondern ich hab meine ignoranz gegenüber Bedienungsanleitungen mit einer der 4 Endstufen bezahlt, der Kopfhörer hatte runde 50 Ohm- hat die Enstufe ca. 10 Minuten "mitgemacht" und sich dann auf immer verabschiedet.
    Es mag sein, dass aktuellere Modelle dieses Problem nicht mehr haben.



    Zitat

    Original von Buddy Poor
    Diese peltor dinger sind doch die gleichen wie die big phones, stimmt das? ich meine ja. hatte so ein ding und habe es am nächsten tag zurück gebracht. die dinger klingen wie asche, von brillianz und neutralität keine spur. Für funkverkehr im hubschrauber mögen sie ja absolut tauglich sein !? Im vergleich zu einem akg k271 liegen welten dazwischen, schon ne schande die im gleichem atemzug zu erwähnen.


    Höreindrücke sind bekanntlich verschieden; nach einer ausgiebigen Testreihe habe ich mich ganz klar für die BigPhones/Peltoren entschieden. Sound mehr als okay und die Dämpfung steckt alle AKS´s dicke in die Tasche. Preislich tun die sich glaub ich nicht viel.

    Zitat

    Original von R_S_W
    Wieso werden eigentlich die Pedale von Sonor nie erwaehnt? Sind die nicht so dolle?
    Ich ziehe von naemlich eine Anschaffung von diesen in Erwaegung. Ist davon eher abzuraten, oder warum verliert hier niemals jemand ein Wort ueber die Dinger?


    Mit der Giant Step Serie hat Sonor schon was relativ Leckeres im Angebot- speziell was DoFuMa´s betrifft. Allerdings ist der Preis auch nicht von Pappe UND (was mich vom Kauf abhält!) die Befestigung an der Bassdrum ! Du mußt eine spezielle Aufnahme für das Pedal an den Bassdrum-Spannreifen schrauben und dann daran die eigentliche FuMa festmachen.
    Vollkommen unpraktikabel für Leute die öfter mal auf fremden Sets spielen (wie es gängige Praxis bei Festivals ist).
    Kommt für mich nicht in die Tüte.

    Wie in den letzten Posts beschrieben hab ich so meine Last mit Tama/Meinl- verschwiegen hatte ich dabei, dass mir auch ein BD-Frontfell gerissen ist (verdammter Mikroständer) und auch dieses "Erstzteil" eine gewaltige Lieferzeit hat.
    Darum hab ich mal meinen Frust runtergeschluckt und relativ höflich und sachlich eine E-Mail an Meinl geschrieben; die ich Euch nicht vorenthalten möchte:


    Hallo,
    ich bin einmal mehr absolut unzufrieden mit Ihren TAMA-Produkten und dem Ersatzteilservice und will mir hier zum Einen etwas Luft machen und zum Anderen gerne mal Ihre Stellungnahme erfragen.
    Vorab, ich spiele ein Tama Starclassic Performer Set 8/10/12/14/16 sowie 2x22 mit entsprechender Hardware und auch ausschließlich Iron Cobra Pedale (2 Einzelpedale und ein Doppelpedal). Dies ist nich mein erstes Tama Drumset.


    Mit den Pedalen habe ich bereits seit Jahren immer wieder Probleme in Form von gebrochenen Fußplatten und regelmäßig defekten Kugellagern an den Fußplatten die ich mittlerweile selbst mit SKF-Kugellagern regelmäßig behebe.
    Nun ist an einer Single Fußmaschine ein Guß-Ring gebrochen, der die Beateraufnahme auf dem Kunststoffring zur Beater-Positionierung hält. Kann passieren, okay. Auf Nachfrage und Hinbringen der FuMa zum Händler meines Vertrauens wurde mir gesagt, dass Tama dieses Teil inzwischen geändert hat und in der Form nicht mehr erhältlich ist. Hier der erste Ärger- ich muß gleich zwei neue Teile bestellen um nach wie vor 2 gleiche Fußmaschinen spielen zu können.
    Nun warte ich auf diese Teile schon runde 3 Wochen und gestern ruft mich mein Händler an um mir mitzuteilen, dass diese Ersatzteile frühestens mitte Mai (also in weiteren 3 Wochen) eintreffen werden.
    Es kann doch nicht sein, dass ich wegen einem Ersatzteil 6 Wochen auf eine FuMa verzichten muß die für sich in Anspruch nimmt, die Beste auf dem Markt zu sein und auch das entsprechende Geld kostet, oder ?


    Gleiches mit einem Bassdrum-Frontfell... 6 Wochen für ein Frontfell warten ??? Nein danke.


    Wenn die Tama-Sachen funktionieren bin ich ja zufrieden, aber die Ersatzteilversorgung lässt mich mittlerweile über einen Markenwechsel nachdenken.


    Hoffe auf einige erklärende Worte von Ihnen.


    Erstaunlicherweise erreicht mich heute Morgen eine Antwort von Meinl:


    Guten Morgen,


    mein Name ist xxxx xxxxx, der Tama Spezialist im
    Hause Meinl. Wir wollen Ihnen schnellsten helfen.


    Um die Angelegenheit kurz zu klären,
    teilen Sie uns bitte Ihre Tel-Nr. und den Namen
    IhresHändler mit.
    Wir helfen Ihnen heute noch!!!



    Mit freundlichen Grüßen



    ... hab ich natürlich sofort getan.
    Und jetzt bin ich mal SOWAS VON GESPANNT !!!

    Ich denke echt immer öfter an Clausthaler, ääh, nein Axis aber ich hab auch schon Negatives gehört.
    @ Hateblaster: was hälst Du von den Federn und der Verbindung der Beateraufnahme zur Maschine ? Federn sollen angebl. der größte Rotz sein und die Aufnahme soll sich ständig lösen, bzw. nach 5 Minuten reintreten alles andere als grade sein.
    So ein Erfahrungsbericht wär schon hilfreich bei der Entscheidung sooo viele Scheine über den Tresen zu schieben.

    Das nimmt kein Ende mit den verdammten FuMa´s !
    Jetzt ist an einem Single-Pedal der Guß-Ring gebrochen, der die Beater-Aufnahme auf dem runden Platik-Rad in Position hält. Kann passieren. Zum Händler meines Vertrauens- und siehe da, TAMA hat dieses Teil inzwischen geändert-> heißt aber für mich, gleich zwei von den neuen Teilen kaufen (wer spielt schon gerne unterschiedliche FuMa´s). Lieferzeit 1,5 MONATE !!!!
    Sind die noch gesund ???