Beiträge von motk

    Ah sehr cool, na dass nenn ich ma ne Empfehlung. Die pearl Traveler snare scheint wahrscheinlich so ziemlich die gleiche Konstruktion zu sein wie die Remo TSS. Finde leider keine genauen einzel Videos oder bilder zur snare wo ge au der teppich befestigt ist aber es köingt zu indest als liege der teppich auch unterm Schlagfell. Leider bekommt man die snare nicht einzeln wie es aussieht. aber für 200€ für snare und bass kann man das vielleicht spaßenshalber mal investieren. werd ich auf jeden fall mal ausschau halten, besten dank! (falls du genauere videos, fotos zur snare und deren konstruktion findest, bitte hier posten!!)


    schade dass die snare 10" ist. habe hier mir extra ein 12" remo white max marching fell besorgt. 10" findet man öeider keine echten marching felle mit kevlar gewebe.


    edit: ah ko ich sehe schon, doch wieder ne eher fell/korpus betonte konstruktion mit nur halbem teppich wie bei den LP pcussion produkten. das könnte man sich vermutlich dann doch selbst günstiger bauen.


    bei 0:20min. erkennbar: https://m.youtube.com/watch?v=vXLkPSqgwg8#fauxfullscreen


    Der Vancore Kram hat aber auch amtliche Preise. Das liegt dann doch eher nicht mehr in der relation mit ein paar hundert euro.


    Ich denke ma besten wäre es selbst zu bauen. Ich finde jedoch keinen vernünftigen flachen/kurzen Reifen bzw. "Kessel", der vielleicht so maximal 5cm hoch/tief ist wo ich einen 12" spannreifen drauf ziehen kann, der vor allem eine vernünftige Gratung hat.
    Ich habe es mal mit nem günstigen Tambourin/Handtrommel versucht aber die Qualität ist einfach zu schlecht und man hat keine Gratung um da vernünftig ein Fell drauf zu bringen.
    Die Teppich Befestigung gegen das Schlagfell könnte ich mir noch bauen. Ich bräuchte jedoch auch irgendetwas mit gewinde für die Spannschrauben. Spannböckchen sind idR zu groß/tief, da müsste der Kessel/Reifen dann wieder sehr hoch ausfallen. Das wollte ich vermeiden da ich die Snare dann ja auf meine sidesnare drauf legen will und der höhenunterschied möglichst gering sein sollte.


    Hat da jemand ne Idee wo ich was brauchbares herbekomme?


    (hatte anfangs mal überlegt mir ne günstige 12" Tom zu holen und die abzusägen aber die Spannböcke sind wie gesagt idR zu lang/tief. Ich brauch was wirklich möglichst flaches, wie ein Übungspad, wo ich ein 12" und ein 12" Spannreifen drauf befestigen kann.

    Ja ich ken die Vorbilder, die Xymox marching practice pads. aber die sind leider viel zu leise um im bandkontext noch gehört zu werden. leider. ^^


    Ich komm mit ner umgedrehten snare am ehsten an den gesuchten sound der Remo TSS, allerdings haut man dabei natürlich immer ordentilch auf dem Teppich rum und die side snare ständig drehen ist auch recht müßig. daher nich unbedingt ideale notlösung.

    Oh, garnicht gesehen, dass schon soviel geantwortet hatten ^^


    Ja ich suche halt auch etwas was ich "mal eben" nach Bedarf auf meine tief gestimmte Side Snare mit Hoop Crusher packen kann, was auch nicht sooo laut ist. Da wär was leichtes flaches in ca 12" ideal. Ich will auf jeden Fall keinen extra Kessel/Platz am Set, da ich auch noch Elektronik Kram mitschleppe.
    Die Marching Felle aus KEvlar scheinen schon viel auszumachen was die Dämpfung angeht. Und ja genau es soll möglichst wie ne Marching Snare klingen, "dünn, flach, höhenlastig, oldschool". Original sind unter Marching Drums ja auch Nylon Strainer. Aber die gibt es glaube nicht in 12" o.ä.
    Das Ding ist halt, so einen "Plastiksound" bei Aufnahmen mit normalen Snares hin zu bekommen ist nicht die Kunst, aber ich will diesen Sound eben Live.
    Über Piccolo Snare hatte ich auch schon nachgedacht. Aus Erfahrung weiß ich aber auch dass die ziemlich viel "Crack" haben und fast schon wieder zu laut und bauchig sind. Vielleicht mit viel Dämpfungsmateriel im Kessel bzw unterm Fell. Um soviele Höhen aus dem Attack zu kriegen müssten der Teppich aber schon unters Schlagfell.
    Und bei ner Piccolo hätte ich das Problem, dass der Teppich am Reso dann auch direkt tot wär sobald ich die auf die Side Snare oben drauf packe.



    Hab einen Laden in Belgien gefunden der scheinbar noch ein TSS auf Lager hat, allerdings widerspricht das Bild etwas der Beschreibung da es
    ja 2 verschiedene Typen davon gab. Mit normal Fell und mit Kevlar. Und da die Kevlar Felle ja auch schon schlappe 70-80€ kosten, wär das schon gut zu wissen welches Modell es denn genau ist. Allerdings habe ich noch keine Antwort erhalten und das Teil kostet dort 230€. Recht teuer wie ich finde.


    Ich überlege grad wie ich am günstigsten/elegantesten und kompaktesten das ganze selbst bauen könnte. Hat jemand ne Idee für nen super flachen "Kessel" damit ich was Rundes in ca. 12" und ne vernünftige Gratung fürs Fell hab?
    Dann würd ich da einfach nen normalen Spannreifen drauf ziehen und sehen wie ich nen Snare Teppich da irgendwie drunter gepappt kriege. Das teuerste wird in dem Fall wahrscheinlich das Kevlar Fell.


    Hat jemand zufällig eins rumliegen zum verkaufen? ^^


    Remo PTS hab ich grad ma geschaut, die scheinen ja hart wie Kunststoff xD Is denke zu derb.



    Hab mir grad spaßenshalber mal ein Remo Practice Pad besorgt und hab dieses Video gefunden. Es wird vermutlich viel zu leise sein. Aber mal sehen ob man aus dem Gehäuse noch was machen kann...


    https://www.youtube.com/watch?v=q5yRUDdydUg



    weitere Soundbeispiele: ...bei: 30:10... 35:36... 1:12:25... ...


    https://www.youtube.com/watch?v=SIahbUYxdfE

    Das VSTi hat nichts mit der Latenz zu tun? Sorry über solche blödsinnigen Aussagen diskuttier ich nicht weiter.
    Persönlich beleidigend ist allein deine arrogante Art. Aber das scheinst du nicht auf dem Schirm zu haben. Du titulierst hier im Forum jeden zweiten als dumm und faul. Ob direkt oder indirekt spielt da auch keine Rolle mehr.


    Anfangs hast du dich noch an der Midi Latenz aufgehangen, jetzt ist sie auf einmal nebensächlich. xD Witzbold bist du, ehrlich.
    Klar ist die Gesamtlatenz entscheidend, nur die ist eben am allermeißten von der gesamt Systemleistung und dem Ressourcenbedarf der verwendeten Plugins abhängig. Denn um auf nem alten XP Rechner eine vollgeladene DAW mit mehreren vsti flüssig abhören zu können muss ich vermutlich zwangsläufig die Puffer nach oben schrauben. Daher steht deine Latenztheorie gegen die unumstößliche Praxisanwendung.


    Mein Alesis hat haargenau die Midi Latenz, die du auf den Bildern siehst. Auch wenn du alles besser weißt. Und selbst wenn es 15ms hätte, ich habe bereits keinen Unterschied zwischen den <1ms vom KT vst und dem dd530 (unter verwendung eines profanen single sound sampler plugins) bemerkt. Das was du hier machst ist lediglich Klugschei***, auch wenn es meist eher dummschei*** ist.


    Sorry daran ist nichts beleidigend, nur sachgemäß Faktendarstellung. " ;) " Ich bin raus... is anstrengend mit dir. Hast "gewonnen" ^^

    Die Latenz der Vst Ausgabe kann man im Audiotreiber GUI ablesen, mein Spezi ;) Es ging hier einzig und allein um allgemeine Midi Latenzen.
    Wieviel roundtrip Latenz jeder individuell bei sich zu Hause verbucht ist vom gesamten Rechner und VSTi abhängig, demnach hier von mir für andere völlig unerheblich und uninteressant.

    Ich muss jez einfach mal alles zitieren, da sorry aber, einfach so ziemlich alles da oben völliges Halbwissen darstellt. 1) Hab ich genau so gemessen wie du es beschreibst. Ich weiß nicht wo du immer deine Hirngespinnste hernimmst, ich hab es sogar beschrieben. Die Amplitudenaufnahme hat die selbe Latenz, demnach ist es völlig egal ob ich das analoge Piezo signal aufnehme oder ob es mikrofoniert ist. Zumal ich in den ersten Messungen es eben genauso mit Großmembran AKG mikrofoniert habe... gleiches Ergebnis. Dazu hab ich gleichzeitig das erzeugte Midi signal aufgenommen. Das Ergebnis siehst du auf den Bildern. 2) Hab ich genug mit dem Alesis über die Meshpads zu hause herum probiert und gleiche Ergebnisse wie mit dem DD530 Modul erzielt. 3) Scheint deine Wahrnehmung übernatürlich zu sein, dazu gratuliere ich ganz herzlich, oder vielleicht doch lieber mein Beileid (?) Es scheint ja doch eine große Bürde zu sein.
    Bilde dich mal physikalisch weiter. Vielleicht auch mal mit reellen Selbstversuchen, dann kommt hier nicht so viel Quatsch in die Welt. Wie in deinen Links vorher auch schon oft genug beschrieben braucht der Schall von Bassdrum bis Ohr ca. 3ms ("Die Schallgeschwindigkeit in trockener Luft von 20Grad C beträgt 343,2m/s") D.h. du willst uns hier allen weiß machen, dass jeder Gitarrist, Bassist, Sänger oder sonstwer in einer Band eine merkliche Latenz bemerkt wenn der Drummer in die Felle langt? Ahja... Da müssen die Latenzen bei Gitarristen, die durch komplette Verstärker Stacks spielen ja ein richtig hartes Leben haben mit der riesigen Latenz, mit der sie zu kämpfen haben. (Als Gitarrist mit 17 Jahren Erfahrung kann ich sagen, zum Glück nicht der Fall) Das mit den Plugin Latenzen war nur erwähnt, weil man manchmal die eige tliche Fehlerursache nicht gleich auf dem Schirm hat, und man überall danach suchen sollte. Mir ist seit jahrzehnten klar, dass VSTs Latenzen verursachen, nur gibt es eben hin und wieder welche wie zb iZotope Ozone, welche über alle Stränge schlagen, das sollte man bei der Problemsuche im Hinterkopf behalten. Aber war natürlich wieder Wasser auf deine Weisheitsmühle, schon klar. :pinch:


    Ich weiß du spielst scheinbar unglaubilch gern die Rolle des allwissenden alten Hasen im Showbuis, (und wie ich grad sehe zieht sich diese Art hier durch ga ze Forum) aber deine nicht mal 10 Jahre mehr auf der Kreide machen dich nicht pauschal zum Yogi, sorry. Aussagen wie: "...da hierzulande kaum Kenner vorhanden sind" sind schn arg anmaßend. Erzähl das mal den Leuten von Drum-Tec :wacko:


    Ich gebs nun endgültig auf mit dir. Du lässt dich scheinbar nur von deiner fundamentalistischen Religion überzeugen.
    Nichts desto trotz sind die oben geposteten Bilder/Werte 100% korrekt gemessen und vollkommen Aussagekräftig! Das kannst du so oft in Frage stellen wie du willst, falsch machts sie dadurch nicht. Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen.


    Ps: und ja bitte geh endlich mit Mama telefonieren... jesses. Solchen Leute wie dir begegnet man auch nur in Deutschland. (oder im Weißen Haus)

    Um mal noch evtl. informative Daten beizusteuern: https://www.dropbox.com/sh/kna…h66knUxgeNvXm91jkM8a?dl=0


    Alles mit nem standard 12" Mesh Kessel vom XDrum DD530 Rim-Schlag getestet.


    Aufgrund physiologischer Sinnesbeschränkungen des menschlichen Genoms sind gefühlte Unterschiede zwischen wenigen Millisekungen unter ca. 10ms nicht wahrnehmbar.
    Wissenschaftlich gelten ca. 30ms als maximales "Momentangefühl", alles darunter ist, wahrscheinlich mit Akkustik-Piep-Tests gemessen, nicht differenzierbar.
    Wobei man bei überlagerten Knack/Clap/Schlag Geräuchen wie Snare/Rim etc. von akustik und e-Sounds sicherlich auch bereits im ca. 10ms Bereich den klassischen "Clap" anfängt(!) zu hören.
    Bei E-Drums auf Mesh Heads, die man über Kopfhörer praktisch nur rein über PC/Modul-Audio Ausgabe wahrnimmt, ist eine noch wahrnehmbare Differenzierung im unter 20-30ms Bereich für Menschen wissenschaftlich praktisch ausgeschlossen.
    Weshalb meine Premisse eine möglichst niedrige Latenz zu haben, da ich akustik Drums triggere, um so höher ist. Denn hier nimmt man aufgrund des Lautstärkepegels der akustik Drums wesentlich früher "Clap" Effekte wahr.


    So, ich denke Bilder sagen mehr als tausend Worte. Über nicht wahrnehmbare Dinge muss man auch nicht zwangsläufig diskutieren. Gemessen wurde alles bei meinen für live-stabil-tauglich genutzten 128 Samples als Puffer (7,8ms).
    Die Globale Latenz wirkt sich (zumindest in Ableton Live) übrigenz ebenfalls auf die Midi Latenz aus. Ergo, wer ein langsames System hat und kA 512 und mehr Samples für den Puffer nutzen muss wird eh nie in gefühlt "latenzfreie" gefilde kommen.
    Ausserdem ist mir kürzlich aufgefallen, dass hin und wieder Plugins wie zb iZotope Ozone ganz erhebliche globale Latenzen (ca. 70ms) verursachen. (entgegen Abletons Aussagen auch im deaktivierten Zustand!)
    Audio-Trigger mit VSTs wie zb. KT Drum Trigger bringen wirklich grandiose (Latenz-) Ergebnisse. Hier ist die einstellbare Triggergenauigkeit mit den vorhandenen Filtern allerdings nicht unbedingt perfekt einzustellen.
    Vor allem bei Dual Triggern wünscht man sich für Stereo Spuren doch wenigstens einen Kanal L/R Filter um schneller mit der Signaltrennung voran zu kommen. Wobei sich trotzdem erstaunlich gute Ergebnisse erzielen lassen mit etwas Muße.
    (Zach Danziger nutzt diese Art zur akustik Drum Triggerung. Und auch Arthur Hnatek nutzt Audiointerfaces, allerdings mit den sündteuren Sunhouse Sensoren, hier ist allerdings erhebliche Rechenleistung für niedrige Latenz gefragt)



    Was DnB angeht... wenn dir schon Zach Danziger nichts sagt, hoffe ich doch zumindest Jojo Mayer. Ich denke da ist Roll/Flam/Ghost Note technisch doch ne erhebliche Menge los. Weshalb ich bei der Triggerqualität und Ansprache doch schon behaupten mag extremst penibel zu sein.


    Was wiederum meine Anerkennung eines hochpreisigen Marktführers sicher, dessen ausser Acht gelassen, nach wie vor nicht in Frage stellt. ;)


    "Du hast natürlich Recht, und ich bemüh mich eigentlich stets um Sachinformationen und helfe wo ich kann, wenn's sich aber manchmal so hochschaukelt, macht's auch ein wenig Spaß und ist lustig ;) . Meine Sachinformationen bleiben aber trotzdem präsent."


    https://www.youtube.com/watch?v=JUBIU0gkWfs




    Jo, wenn man über Akustik Drums zusätzlich Layered/Sampled fällt es natürlich kaum auf weil man zwei laute Signale hat die dann asynchron sind. :wacko: Diese Aussage bestätigt eigentlich nur vollumfänglich deine mangelnde Praxiserfahrung. Dass ich auch Native Instruments Modern Drummer, GedGoodDrums, sowie Superior Drummer Samples allen meinen aufgenommenen Kessel-Mikrosignalen untermische und ich keinerlei Probleme mit fehltriggern habe,(<- Sachinformation) is wie so ziemlich alles natürlich auch an dir vorbeigegangen, aber macht nix, hat eh keinen Zweck mit dir. Ich glaub nicht, dass ich es nötig habe am Trigger Modul zu sparen (was nebenbei den Kern meines aktuellen DnB instrumental live Projektes bildet), wenn ich ein ~3000€ Set im Proberaum zu stehen habe. Würde das Alesis nicht funktionieren oder gar so wie du es darstellen willst, hätte ich beherzt zur nächsten Alternative gegriffen, aber da dem nicht so ist, spare ich Bares und geb es dort aus wo es tatsächlich Sinn macht.


    Wer nich lesen will muss halt dumm sterben, hilft nix. Grüß die Hühner...


    ps: ich hoffe deine "Art" bringst du nicht deinen Schülern bei, das ist ja schrecklich.






    *meine Beiträge die nichts zur Sache tun können gerne alle gelöscht werden. Wenn hier der lange Arm der selbsternannten Musikerpolizei das Hoheitsrecht hat, sollte man das Forum für ernsthaften Rat vermutlich eh lieber meiden.

    Hey motk, lass es dir gesagt sein, ich wollt auch mal der Käpt'n sein, als ich noch als einziges Modul das TriggerIO hatte. Ich habe mich auch aus dem Fenster gelehnt und gute Dinge drüber behauptet. Damals (vor etlichen Jahren) hatte ich keine/kaum Erfahrung, und es ist halt so menschlich: man will halt trotzdem in diesem Stadium seine Weisheiten vermelden - das verstehe ich voll.
    Da du nach meiner Erkenntnis keine Erfahrung mit einem wirklich gut triggernden Device (Roland) hast und auch somit die Sache mit der Latenz mangels Vergleichsmöglichkeit verpeilst (vergiß deine angebliche Messung - die kann nur unstimmig sein: du hast mit dem TriggerIO und dem Scarlett eine Gesamtlatenz von wenig unter 15 ms; soviel ist sicher!), ist das so eine Sache mit "sich aus dem Fenster lehnen" und Sachen behaupten und Dinge zu wissen glauben. Du bist ein junger Typ, der seine Erfahrungen höchstwahrscheinlich bald machen wird (war bislang eigentlich mit jedem noch so hartnäckigen und leidenschaftlichen Alesis-,Fame-&Co-Verfechter so), und dann wirst du mit neuem Wissen und nötigem Abstand dein Alesis nicht mehr so cool finden und lautstark zu Felde führen wollen, glaub mir.
    Ich möchte nicht das diese Diskussion in ein "du hast nicht die Ahnung / nee, du"-hin-u.-her-Gedisse (welches ja auch bescheuert ist) ausufert und lade dich deshalb zu mir zu einer kostenlosen Session in meinen Unterrichtsraum in Hannover ein, bei der du vieles checken kannst (u.a. Roland-Modul vs Alesis TriggerIO). Wenn das für dich keine Option ist, solltest du dir zumindest z.B. ein gebrauchtes TD9-Modul zulegen (unter 300,-), damit du Erfahrung sammeln und dann auch wirklich mitreden kannst.


    Was mich jetzt nur schon ein wenig irritiert, ist deine Bemerkung 'Alesis TriggerIO Integration in ein Akustik-Setup' und die Tatsache, daß du ja ein komplettes Fame-e-Kit hast. Daß das Fame-Modul in gewissem Maße ausreichend gut triggert, weiß ich aus Erfahrung (hatte selbst eins). Wo ist den jetzt dein Alesis-TriggerIO-e-kit? Daß man ein paar zusätzliche e-Sounds in seinem Hybrid-Setup mit dem Teil bewerkstelligt, ist doch jetzt bitteschön nicht Anlaß zu deinen Meldungen hier, oder?? Fällt dir deswegen auch nicht auf, daß man filigranes Spiel mit Rolls und Flams in allen Dynamikbereichen mit dem Alesis komplett haken kann?? (Remember: es geht hauptsächlich um Mesh-Head-Verarbeitung bei zumindest mittlerer Größe: ab 10-12 Zoll) ;)

    Sorry, aber da du zielstrebig nur deine eigenen Texte hier zu lesen scheinst, geb ich die Diskussion mit dir auf. Du ließt nichts, du verbreitest nur heiße Luft. Ich bin weder jung, noch hab ich ein Fame e-Kit, noch hab ich nur Einsteiger Geräte Erfahrung oder Budget, noch realisiere ich lediglich "ein paar Samples". Ich habe das Alesis in vielerlei Hinsicht getestet, ich habe gemessen (auch wenn du meinst die Messergebnisse allein deiner kA Vorbilder(?) seien aussagekräftig und der heilige Gral), ich benutze es zu diversen Zwecken, ich spiele Samples und Synthesizer mit den akkustik Drums (dynamisch), ich triggere ALLE Kessel (Fell und Rim separat mit verschiedenen Instrumenten), dazu kommen Stacks die getriggert werden, ich trigger btw Kunststofffelle! was wesentlich schwieriger ist, als Mesh Felle. Ja, ein Roland TD* ist sicherlich in nahezu jedem Fall besser, aber es ist auch um ein vielfaches teurer! Der Fragesteller hat ein Set X und er wollte Hilfe zu SEINEM Setup. Deine Schiene hier von vornherein war einfach nur der reinste Quatsch, von vorn bis hinten.


    Btw gibt es noch wesentlich bessere E-Drums als von Roland, zb per Netzwerk kommunikation, warum empfiehlst du also Roland? Mangelnde Erfahrung mit HiEnd Equipment? lol
    Ich glaub ich seh hier mittlerweile nen ganz erheblichen Roland Fanboy, da wird schon eher nen Schuh draus. Es gibt sicherlich genauso viele Musiker wie die von Roland abraten und zu besserem Equipment raten.



    Sorry aber bei soviel Ignoranz und Hochnäsigkeit kann ich nur den Kopf schütteln, wie sich so jemand ernsthaft "Lehrer" nennen kann/will. Aber wenn Menschen pauschal meinen ältere Herren seien eh immer die intelligenteren und weiseren, dann weiß man eh schon wo der Schuh drückt.


    Ich bin raus...



    ps: hier noch was von renomierten Künstlern/Musikern, die zur Abwechslung mal Ahnung von dem haben was sie tun. Meine Verwendungszwecke sind vergleichbar und ich habe null Probleme auch vergleichbare Ergebnisse mit dem Trigger IO zu fahren. Da braucht man dann nicht zu unterscheiden ob Hybrid oder Puristisch elektronisch.
    ps2: wenn du hier merkliche Latenz findest, kannst du sie gern behalten. ^^


    https://www.youtube.com/watch?v=H0qkm8YzLjo



    https://www.youtube.com/watch?v=7B-g-l-13o8


    (falls du wieder nur die Hälfte mitbekommst, Zach Danziger, benutzte Jahre lang für genau DAS ein Alesis Trigger IO)

    Ich bin eigentlich alles andere als Alesis Fanboy, da ich bisher mit den meisten Geräten (Samplepad Pro und Co) fast nur schlechte Erfahrungen gemacht habe. Das Trigger IO habe ich nur weil es der günstigste, für mich problemlos funktionierende Audio/Midi Konverter ist.


    Bilder vom Set kann ich bei Gelegenheit mal machen. Steht im Proberaum. Pearl Vision/Tama Starclassic, Scarlett 18i20 oder live Behringer UMC204HD, Alesis Trigger IO, DIY dual Trigger, Ableton live 9 oder Samplitude Pro X2.
    ICh kann wenn ich die Tage nochmal zu komme auch gern Bilder der Latenz Messungen hochladen.


    edit: hier mal ein paar bilder die ich noch gefunden habe. am schwarzen pearl sind die trigger verbaut (alle Kessel dual plus 1x mini x-hat mono trigger). Und du siehst, nichts ausser Trigger IO von Alesis zu sehen. ;) Mir mangelt es auch nicht an Budget für irgend ein teures Roland Modul, allerdings find ich zb ein unförmiges klobiges Roland Modul mit breakout kabel etc. absolut unpraktisch zur Integration in ein akustik live setup. Daher bin ich nun wie bereits mehrfach erwähnt sicher nicht der einzige der auf ein Trigger IO oder DDrum Pendant zurückgreift. Das Alesis ist günstig und mehr als brauchbar. Wer HiEnd braucht oder will muss eben HiEnd bezahlen. Mit ein wenig technischer Investition bekommt man hier aber ein solides und kompaktes Gerät für viele Einsatzzweck mehr als ausreichend.


    https://www.dropbox.com/sh/o0z…AK_dUlMYY5Mihmgu4Zla?dl=0

    Wie gesagt wenn man keine Ahnung von der Handhabung der Geräte hat, ist man eben dazu verdammt immer das teuerste kaufen zu müssen. Mehr braucht man dazu nicht sagen. Mangelnde Kompetenz muss eben zwangsläufig immer durch Geld kompensiert werden. War nie anders.
    Ich hab keinerlei Probleme mehr als brauchbare Ergebnisse mit dem Alesis zu erzielen. Wer dazu nicht fähig ist muss eben tief in die Tasche greifen. Wer ein super "reales" Feeling wie auf nem Akustik Set will braucht eh nicht in der Preisregion zu suchen. Da spielen dann aber vernünftig konstruierte und konzeptionierte Trigger eine weit größere Rolle.
    Ich hatte auch schon diverse andere Multipads etc von Alesis, und da war viel Müll dabei, der einfach fehl konstruiert war. Das gilt aber nicht immer pauschal für alle Geräte eines Herstellers.
    Ich habe mir selbst dual Trigger für die Innenmontage gebaut, die den fast 10 mal so teuren Roland TR30 in rein garnichts nachstehen. Im gegenteil durch die Innenmontage eine weit bessere Impulsaufnahme und sauberere Trennung. Mit dem Alesis habe ich nicht die geringsten Probleme bzgl. "noGo" Latenz. Sorry aber das ist total Blödsinn den du da unters Volk jubeln willst. (siehe Satz 1)


    Nebenbei bezweifle ich arg deine Kompetenz 5ms von 7ms oder 2ms von 3ms in der physischen Wahrnehmung zu unterscheiden. Weswegen deine pseudo Todschlagargumentation für ein Alesis Trigger IO auch gleich gegen Null geht.
    Das kann man dann unter "Gras wachsen hören" verbuchen. Aber das Auge isst ja schließlich immer mit, was? ;)


    Hättest du zwischenzeitlich auch mal ein paar Worte gelesen, hättest du mitbekommen, dass ich eben genau so wie in deinem geposteten Link die Latenzen gemessen habe. Es sind natürlich Latenzen da, jedoch BEI MIR kaum mehr als bei nem handelsüblichen Midikeyboard. Warum sollte ein Alesis demnach also nicht für vernünftige Zwecke bei e-Drumming taugen? Es waren maximal 2-3ms mehr. Ein K.O. Kriterium ist das für das Alesis beim besten Willen nicht. Wenn du mit dem Gerät offensichtlich immense Schwierigkeiten hattest, scheint es wohl oder übel auch zum Großteil an dir gelegen zu haben. In dem von dir geposteten Link wird ebenfalls festgehalten, dass UBS eine generelle Mindestlatenz von mehreren ms hat. DU schreibst "das kann man heutzutage ignorieren") Der Post ist von 2017, und es gibt sicherlich noch genügend Leute mit alten USB Schnittstellen an ihren Rechnern. Ausserdem kommt es bei der USB Geschwindigkeit immernoch drauf an für welche Version das Gerät/der Treiber programmiert wurde.


    Es sei nur soviel gesagt, dass deine "Beratung" hier alles andere als hilfreich oder zielführend ist. Man kann gern einem Fragesteller anraten, dass es bessere Alternativen gibt, aber immer direkt zu nem teureren und natürlich nicht selten dann auch besseren Gerät zu raten ohne dem Fragesteller eigentlich wirklich bei seinem Problem und seiner Arbeitsumgebung zu helfen ist schlicht unproduktiv.



    Meine Herren was treiben sich hier für Leute rum...


    Du hast auch eine Latenz von Schallquelle zur Mikrofonkapsel. Man vergleicht idR die Audio Processing Latency der jeweiligen Software/DAW(/Treiber). Wenn du jegliche physikalisch Latenz mit einbeziehen wilst kommst du auf ne ganz andere Summe als die, mit der du hier hantieren willst.
    1) Habe ich (getestet, Differenz aufgenommener Audio Transient vs Midi Note eines simplen Rim Schlages) mit dem Alesis Trigger IO nahezu identische Latenzen wie mit 3 verschiedenen Midikeyboards (Akai, MAudio, Noname) sowie mit einem XDrum DD530 Drum Modul. Praktisch exakt gleiche werte in Ableton Live 9 sowie Samplitude Pro X2. Schon merkwürdig, da nach deiner "Kompetenz" das Alesis mind. 10ms langsamer sein müsste. Ist NICHT der Fall.
    2) In Ableton Live 9 komme ich mit meiner Rechnerleistung (i7 4Kern 2,6GHz, 16GB RAM, SSD)und zwei voll gelayerten Sets von NI Modern Drummer in Kontakt 5 auf flüssig spielbare 4.9ms Gesamtlatenz bei 64 Samples. Bei Samplitude Pro X2 sind es flüssig spielbar 4ms bei 128 Samples.
    3) Wie gesagt hast du auch mit jedem Standard MIDI Gerät eine Latenz zwischen Audiosignal und MIDI Signal. Das Alesis hat BEI MIR allerdings keinen Einfluss auf die Gesamtlatenz. Das ist rein Software/Treiber Abhängig.
    4) Wer als E-Drummer Zach Danziger nicht kennt ist selbst Schuld. Dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.


    Ein Alesis Trigger IO ist ein relativ altes Gerät, weshalb auch Größen wie Zach Danziger seit Jahren darauf zurückgegriffen haben (bis er aus Logistischen Gründen auf ein RME Fireface UCX mit Software-Triggering umgestiegen ist)
    Weiter ist eine Alesis Trigger IO ein relativ günstiges Gerät, mit welchem Alesis (allgemein) keinen sonderlichen HiClass Anspruch an den Markt stellt. Es ist den Preis in jedem Fall wert und es lässt sich eine ganze Menge damit anstellen (siehe Zach Danziger etc.).
    Wer Zeit und Hirnschmalz investiert kann sich damit für wenig Geld ein solide funktionierendes E-Set aufbauen.


    Das Gerät pauschal (vom Hörensagen) verteufeln ohne irgendwelche Belege und augenscheinliche fehlende Erfahrung ist schlicht nutzlos für jeden Leser hier.
    Wer ein langsames System und evtl. Mainboard oder Windows/USB Treiberprobleme hat, der sollte an anderer Stelle nach der Ursache suchen. Möglicherweise sind die USB Treiber von Alesis auch nicht die schnellsten wenn das System hinkt.
    Sicher lässt sich nicht jede Sysmetinkompatibilität beheben, dann muss man auch mal auf andere Geräte ausweichen (ich bin nach Laptopwechsel und mangelndem tauglichen Firewire Chipsatz auch notgedrungen von Saffire 40 auf Scarlett 18i20 umgestiegen,
    aber grundlegend ist ein Alesis Trigger IO nicht langsamer als jedes Handelsübliche MIDI Keyboard/Gerät.


    Triggern tut es sicher nicht wie ein Roland TD30 aber es ist auch nicht meilenweit davon entfernt, wenn man es denn einzustellen vermag. Mehr kann ich zu deiner stupiden Ignoranz dann auch nicht mehr beisteuern. ^^
    Leuten hier pauschal immer direkt zum teuersten Equipment raten wirkt nicht sonderlich kompetent, sorry. Wenn mein Auto zu langsam ist kann ich mit nem Lamorgini sicher nie was falsch machen, aber deswegen nen Mazda direkt wegschmeißen is schlicht quatsch.


    Profimusiker und Pioniere auf dem Gebiet kommen mit dem Alesis klar, warum dann nicht auch der Threadsteller...

    Höchste Triggerqualität hab ich nie geäußert, dennoch zeugt es offensichtlich eher von mangelndem technischen Vermögen, wenn man das Alesis, welches auch renomierte Künstler live verwenden, derart untauglich betitelt, sorry. ;) Ich bekomme sehr brauchbare Ergebnisse, aber eben nicht out of the box. Latenz liegt bei mir bei ca. 6ms gesamt in Ableton. Mit ca. 25 aktiven Spuren, Synths, Clips, echtzeit Effekten etc.Und das mit nem relativ langsamen Scarlett 18i20.

    Hast du die Threshhol, Gain, Retrigger etc. Parameter alle mal angepasst? Ich nutze das Alesis Trigger IO mit seblstgebauten intern montierten (auch am rand) dual triggern und bekomme relativ gute Trennung hin. Muss aber jenach Tom, Snare (Trommel/Fellart-/spannung) ordentlich die Parameter tweaken um keine Übersprechungen zu bekommen. Versuch mal den Threshold Wert des/r Fell Triggers/Note auf den höchsten Wert zu setzen (64) und den Threshold des Rimtriggers auf den niedrigsten Wert(3).
    Je höher der Wert desto später spricht der Trigger(Piezo) auf vibration durch anschlagen an. Die Parameter richtig einzustellen ist beim Alesis (und auch jedem anderen Modul) essentiell um gute Resultate bekommen.


    Mit x-talk (crosstalk) kannst du nochmal das übersprechen, also die Triggerreaktion beim anspielen anderer Kessel (Schwingungsübertragung andere Kessel) beeinfulssen. Falls du zb stark resonierende Floortoms oder Bassdrum hast, die den Snare/Tom trigger auslösen. Mit Retrigger kannst du mögliche Fehl- bzw. Doppeltrigger kompensieren indem du die Rate/Anzahl an Schlägen die maximal hintereinander als solche registriert werden sollen einstellst. Gain ist die Signalverstärkung. Je höher der Wert desto lauter wird das getriggerte Sample maximal abgespielt/angesteuert. sollte zwischen 5-15 ca. liegen, je nach bedarf und gesamteinstellung und Software/Sampler. Viele Sampler haben ebenfalls Midi Velocity Einstellungsmöglichkeiten, wenn man hier eine sehr schwache Kurve einstellt und am Modul ebenfalls niedrige Signalverstärkungen hat durch Gain Und entsprechende Kurve bekommt man mitunter für manche Sounds kaum Output.
    Die Anleitung/Parameterbedeutung solltest du auf jeden Fall mal ausführlich studieren. Ansonsten stellst nur auf blauen Dunst blind irgendwas sinnfreies ein. ;) Die Summe aller Werte machen am Ende das ideale Triggerergebnis.


    Wenn alle Einstellungen nichts bringen ist idR der Trigger/Piezzo selbst schuld, bzw dessen Anbringung/Ausrichtung am Fell. Dann würde ich erstmal per hand direkt testen ob beide Piezos im Rt-30 überhaupt richtig ansprechen und separat bei Handauslösung am Alesis Trigger IO auslösen. Wenn das funktioniert probier nochmal mit der Anbringung und Ausrichtung des RT-30 am Kessel/Rim rum, sodass alles so wie es soll am Fell anliegt.


    Ich werde mir die Tage auch nochmal einen RT-30HR als live Backup zulegen. Kann dann gern meine Erfahrungen im Zusammenspiel mit dem Alesis IO kundtun.


    Ich muss auch sagen, ich nutze zu Hause ein günstiges, etwas gepimptes/erweitertes XDrum DD530 eKit. (~550€) Und mit viel Parameteroptimierung bekomm ich hier eine fast einwandfreie Triggeranprache hin. Spiele viele Ghost Notes und mache Musik ala Animals as Leaders als auch Drum and Bass ala Nerve. Also hab schon recht gehobene Ansprüche. Für mein Akustik Set mit den Triggern orientier ich mich in der Verwendung an Zach Danziger (edit Bunker) oder Arthur Hnatek (SWIMS, Tigran Hamasyan). Dafür brauch ich ebenfalls sehr sehr genaue Triggeransprachen. Bei Aufnahmen, lass ich die Trigger immer mit laufen und mische Toms, Kick und Snares über NI Modern Drummer den Mikros mit hinzu. Klingt sehr sehr ordentlich und sauber. Das alles bedarf aber wie gesagt langer Parameter Optimierung und Versuche.


    Daher kann ich nur empfehlen dich nochmal ein paar Stunden oder Tage an die Trigger und das Alesis IO zu setzen und probieren probieren probieren. ;) Bei Roland Modulen ist eben out of the box schon gute Vorarbeit geleistet. Heißt aber eben nicht, dass man ähnliche Ergebnisse nicht auch mit günstigeren Vertretern hinbekommt.



    In Sachen konventionelle Piezzo Trigger muss man sich immer vor Augen halten, dass es eine denkbar billige und simple Technik ist, auch bei sehr hochpreisigen Roland Triggern. Es ist daher zu 50% eine Frage der idealen Anbringung, Ausrichtung und Schwingungsverhalten der Quelle(Fell) und zu 50% Einstellungssache der Trigger-Signal-Analyse-Parameter des Moduls bzw der Software. Da gbit es kein "Voodoo" bei Roland, nur gutes Trail and Error.