Beiträge von DrumfreaksDE

    wäre es denn nicht sinnvoller, einzelne playbacks in verschiedenen tempi zu üben ...


    denn erstens möchte ich (!) zumindest nicht über wochen hinweg das "kontinuierliche schneller werden" üben, sondern eher das "im konstanten tempo spielen" ... und zweitens nutzt sich der song nach wochenlangem üben auch sicherlich ab und verliert an attraktivität

    Danke für das konstruktive Feedback.


    Die Playbacks in verschiedenen Tempi gibt es in großer Anzahl und sie eignen sich alle dazu, das "im konstanten Tempo spielen" ausgiebig zu üben.


    Aber irgendwo ist bei jedem Anfänger eine natürliche Grenze erreicht, bei der er mit der einmal erlernten Techik nicht mehr weiterkommt. Diese Grenze ist aber individuell verschieden, daher sind Songs mit fester BPM-Zahl dann nur noch bedingt hilfreich: Eine feste BPM-Zahl schaffe ich noch, aber schon bei 10 BPM mehr wird es unsauber und sehr wackelig. Durch den graduellen Anstieg, der hier bewusst sehr langsam gewählt ist, soll man sich langsam an größere Geschwindigkeiten heran arbeiten können.


    Natürlich ist das Ganze praxisfremd und selbstverständlich wird der Song irgendwann auch langweilig, aber ich kann immerhin meinen Fortschritt selbst erkennen.



    Anfänger dazu zu animieren YT mit ihren Ergüssen vollzupumpen geht m.E. definitiv in die falsche Richtung. Von der Sorte gibts schon zu viele.

    Genau, das sehe ich auch so.


    Die ursprüngliche Idee hinter dieser Aktion war ja, dass fortgeschrittene Schlagzeuger in einem Video einmal festhalten, was man mit so einem (langweiligen?) Song alles anstellen kann, wenn man sein Instrument wirklich beherrscht. Denn davon hätten alle etwas!


    Daher habe ich diese Aktion ja auch hier im Forum vorgestellt, denn hier sind genügend richtig gute Schlagzeuger anwesend, die so etwas lässig meistern könnten.




    Also ich schlaf bei dem Song nach den ersten 30 Sekunden ein. Zumal das - auch am Ende - insgesamt absolut nichts besonderes ist (also das, was der Herr vom anderen Ufer da rumklopft) und stellenweise sogar weng untight ist.

    Leider ist es mir anscheinend nicht gelungen, den eigentlichen Sinn dieser Aktion hier zu vermitteln, denn bei der Diskussion hier geht es nur in die Richtung "der Song ist Scheiße", "Accelerando-Songs taugen nichts", "der (schwule) Typ hat komische Unterwäsche", "er spielt untight", usw.


    Eine richtig schöne Nummer wäre es doch gewesen, die Stöcke in die Hand zu nehmen und diesen Song (so schlecht er meinetwegen auch sein mag!) in 15 Minuten so aufzunehmen, dass allen Betrachtern nur noch die Kinnlade runterfällt.



    Da in dem Video kein anderer Herr zu sehen ist, ist es - abgesehen von der Dokumentation deiner etwas unbeholfenen Angriffslust - völlig sinnfrei und unangemessen, ihn in dieser Art näher zu bezeichnen.

    Danke für den schönen Begriff der "unbeholfenen Angriffslust". :)


    Den Rest regeln wir hier wie unter Erwachsenen üblich: niemand ist beleidigt und hinterher haben sich alle wieder lieb.


    Ist es jetzt modern, in Unterwäsche zu spielen?


    Ja, denn nicht nur die Endorser-Verträge mit den Schlagzeugherstellern wollen bedient werden, sondern auch die ganzen Sponsoren-Verträge mit den Unterwäsche- und Dessous-Labels! - Ich nenne jetzt hier ganz bewusst keine Namen! ;)




    Ganz ehrlich: wer denkt sich so einen Unfug aus?


    Danke für Deine ehrliche Einschätzung.


    Von 100 Ideen, die wir auf den Markt schmeißen, funktionieren nur ganz wenige.


    Aber wenn wir nicht alle ausprobieren werden wir nie erfahren, welche das sind!




    Die Lichterketten sind schön weihnachtlich, da kommt gleich türkise Stimmung auf.


    Du hast überhaupt keine Ahnung von Weihnachten! DAS ist weihnachtlich! 8)



    Aber so üben schneller zu werden? Ich weiß ja nicht, ob das wirklich sooo sinnvoll ist.
    Ich hab ja das Gefühl das ein Accelerando-Song eher ein Problem darstellt anstatt nachahmungswert zu sein.


    Das ist ja auch nur eine Möglichkeit unter vielen, um den Schülern das "schneller werden" beizubringen.


    Man muss ja auch nicht gleich das ganze Stück von Anfang schaffen: Heute steige ich nach drei Minuten aus, nächste Woche nach fünf, in zwei Wochen nach acht und im nächsten Monat schaffe ich dann alle 11 Minuten --> Ziel erreicht.


    Es geht doch nur darum, dass so ein Song wesentlich mehr Spaß beim Lernen macht als immer nur das stupide Klopfen auf ein Pad, oder?



    Markus

    Die Drumfreaks starten den “Hitchhiker“-Contest und schenken allen Schlagzeugern, die sich an diesem 11-minütigem Accelerando-Song versuchen wollen, das dazugehörige Playback.


    Die Online-Schlagzeugschule der Drumfreaks startete Anfang 2012. Sie schickt ihren Schülern regelmäßig neue Schlagzeuglektionen per E-Mail.


    Einige Schlagzeugschüler der Drumfreaks haben aktuell die Aufgabe, höhere Spielgeschwindigkeiten zu erreichen. Daher schrieb Michael Schwager, der Schlagzeuglehrer der Drumfreaks, für seine Schüler den „Hitchhiker“, einen Accelerando-Song, der bei gemütlichen 70 BPM beginnt und nach rund 11 Minuten bei 126 BPM in einem fulminanten Finale endet.


    Das Video zum „Hitchhiker“-Song kann man sich auf YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=77ue84p2RlE) ansehen. An dessen Ende ruft Michael Schwager den „Hitchhiker“-Contest aus: interessierte Schlagzeuger, die sich ebenfalls einmal an diesem Song ausprobieren wollen, können von den Drumfreaks das dazugehörige Playback kostenlos erhalten.


    Wer das „Hitchhiker“-Playback bekommen möchte, sendet einfach eine kurze E-Mail an info[at]drumfreaks[dot]de.



    So weit der offizielle Text aus der Pressemeldung. Ergänzend dazu schnell noch ein paar Sätze zur Idee hinter diesem Contest:


    1. Es geht uns ausschließlich um den Spaß an der Sache.
    2. Daher gibt es auch nichts zu gewinnen. :whistling:
    3. Wir wollen einfach ein paar coole Videos von Schlagzeugern sehen, die alle den gleichen Song spielen.
    4. Natürlich erhält man das Playback auch von uns, wenn man gar nicht die Absicht hat, ein Video auf YouTube zu stellen. ;)


    Wir denken aber, dass es gerade im Umfeld dieses Forums einige Schlagzeuger (mit Videokamera!) gibt, die dieses Playback so dermaßen grandios spielen können, dass wir alle davon noch etwas lernen können.


    Also los! Wer traut sich?



    Markus



    PS: Zum Thema "voneinander lernen" - Hier ist Michaels Lehrvideo zum "Hitchhiker"-Song, in dem er Schlagzeuganfängern (Schülern im siebten Monat) erklärt, wie sie auf höhere Spielgeschwindigkeiten kommen können: http://www.youtube.com/watch?v=qG7L8UBGSBY

    Hey Marco,


    sorry, dass wir uns jetzt erst melden, aber wir sind momentan noch nicht ständig in den Foren unterwegs.



    Wie läuft das denn bei euch ab, ihr habt geschrieben dass nach und nach die Lehrvideos kommen.. sind die dann auch in chronologisch richtiger Reihenfolge?


    Na ja, die Aussage "chronologisch 'richtige' Reihenfolge" ist natürlich relativ. ;)


    Die Videos kommen aber in der Tat nach und nach und sie folgen auch einem fest vorgegebenen Lehrplan.


    Das Ganze funktioniert ähnlich wie in einer Offline-Musikschule: nach dem Testmonat gibt es jede Woche eine neue Lektion mit ein bis vier neuen Videos. Es bleibt dann also eine Woche Zeit, um diese zu üben, wobei es zwischendurch auch mehrmals in der Woche unterstützende E-Mails gibt, die die Inhalte der Videos erweitern, vertiefen oder aber auf ältere Lektionen hinweisen, die man beim Üben möglichst nicht vergessen sollte.



    Das bringt mir ja auch nichts wenn ich etliche Videos hab, und mich selbst entscheiden muss was sinnvoll wäre zu lernen, weil ich es einfach nicht weiß.


    Genau. Deswegen schalten wir auch nicht gleich alle Videos frei (obwohl dies technisch problemlos möglich wäre!). Denn dann würde die Gefahr bestehen, dass sich Schüler tagelang nur unsere Videos anschauen ohne sich zwischendurch selbst ans Schlagzeug zu setzen! :D



    Kann man bei Problemen auch direkt Kontakt aufnehmen, oder läuft alles nur per Automatischen emails ab? (schon klar dass man nicht Stundenlang Zeit für einen Schüler hat, wenn man davon hunderte hat.


    Die Art der Betreuung hängt vom gebuchten Level ab:


    In der einfachsten Variante kann man unterhalb der Videos mit den anderen Schülern und den Schlagzeuglehrern innerhalb der Kommentare diskutieren und Hilfe bekommen.


    Im nächsten Level werden persönliche Fragen individuell auch direkt per E-Mail oder am Telefon erläutert.


    In der teuersten Version wird man immer wieder aufgefordert, sich selbst einmal bei den Übungen aufzunehmen und diese Video-/Audio-Files dann einzusenden. Man erhält dann ein persönliches Feedback durch einen Schlagzeuglehrer, der auch schon einmal ein ergänzendes Video mit weiteren Tipps aufnimmt oder zu einer gemeinsamen Skype-Session einlädt.



    Gebt ihr auch Tips zur Technik, usw?


    Ja, Technikübungen bilden einen großen Schwerpunkt der Ausbildung. Damit diese aber nicht zu langweilig werden, gibt es immer wieder einmal ein Playback, um diese mit viel Spaß zu üben.


    WIr haben übrigens zahlreiche Schüler, die genau wie Du schon länger spielen, aber trotzdem bei uns im Anfänger-Kurs eingebucht sind, weil sie eben technisch noch große Lücken haben!



    Naja lange rede kurzer sinn, wäre Dankbar für Antworten,


    Gerne!


    Du hast hier ja auch schon die Empfehlung bekommen, das Ganze einmal kostenlos auszuprobieren, um zu sehen, ob Dir diese Art des Unterrichts gefällt.



    Markus

    Wow, Ihr ahnt wahrscheinlich noch nicht einmal im Entferntesten, welche Diskussion Ihr da bei uns ausgelöst habt. ;)


    Selbstverständlich haben wir auch eine ganz gewöhnliche Preisliste, aber diese ist - zumindest noch in der aktuellen Form - erklärungsbedürftig. Denn es geht eben wie gesagt nicht nur um ein paar Online-Videos (die kann ich im Internet an jeder Ecke haben!), sondern um ein Gesamtpaket.


    Ich befürchte halt nur, dass ein flüchtiger Blick auf die Preisliste einen interessierten Betrachter abschrecken könnte ("Warum soll ich hier für Schlagzeugvideos bezahlen, die es ansonsten überall auch kostenlos gibt?"). In unserem Testmonat habe ich aber die Gelegenheit, das Preismodell ausführlich zu erklären und auch von den vielen Dingen zu erzählen, die in unseren Preisen mit drin sind.


    Aber Trommelmann, tschino, Gerald (Drumstudio1), Mick (Two), Hajo und alle anderen legen den Finger natürlich deutlich in die Wunde und weisen zurecht darauf hin, dass das Fehlen der Preisliste ein völlig falsches Signal sendet bzw. senden könnte.


    Dennoch stimmt natürlich auch das, was Lukas77 einwirft, denn der Verzicht auf Nennung eines Preises funktioniert auch bei uns ganz gut: wir haben in der Vergangenheit zwar einige - im Verhältnis zu der Anzahl der registrierten Schüler aber doch recht wenige - Diskussionen zu diesem Thema geführt. Es wird aber wahrscheinlich dennoch so sein, dass nur die wenigsten Besucher unserer Website sich die Mühe gemacht haben, uns auf dieses Thema auch konkret anzusprechen.


    Lange Rede ohne Sinn:


    Es wird zukünftig eine Preisliste auf drumfreaks.de geben und wir sind diesem Forum für die Diskussion darüber unendlich dankbar.


    Ich denke, damit ist alles gesagt, aber wenn Ihr ergänzende Hinweise habt oder sogar noch ganz andere kritische Punkte seht, dann bitte immer her damit!


    Wir wollen uns hier keine kostenlose Management-Beratung abholen, aber in der ganzen Hektik rund um den Start einer größeren Website wird man schnell auch schon einmal ein wenig betriebsblind! :wacko:


    Daher sind wir für jeden Tipp extrem dankbar!



    Markus

    Hallo zusammen,



    ich bin Markus, einer der beiden Inhaber der Drumfreaks, und trete heute hier in diesem Forum erstmalig in Erscheinung. Wir haben bislang ganz bewusst auf die Präsenz in irgendwelchen Schlagzeuger-Foren verzichtet, da alle unsere Postings natürlich auch irgendwo einen kommerziellen Hintergrund haben, wir aber niemanden - auch unbewusst - zu irgendetwas verleiten möchten. 8)


    Daher will ich auch in diesem Beitrag ganz gezielt irgendwelche werblichen Aussagen vermeiden und nur auf die Punkte eingehen, die hier diskutiert werden.



    Durch eine Nachricht über das Kontaktformular auf unserer Website und den Hinweis eines Schülers (ja, chrissk ist tatsächlich einer unserer Schüler!) bin ich auf diese Diskussion rund um unsere Preisangaben aufmerksam gemacht worden.



    Es ist grundsätzlich richtig, dass wir auf unserer Website keine Angaben über die Kosten einer Mitgliedschaft bei den Drumfreaks machen. Dies liegt aber darin begründet, dass wir eine solche Mitgliedschaft erst einmal gar nicht anbieten!


    Es gibt lediglich die Möglichkeit, sich entweder für den Testmonat anzumelden oder aber das Buch zu bestellen.


    In beiden Fällen sind die Preise und die daran geknüpften Bedingungen klar formuliert und deutlich angegeben: Der Testmonat ist kostenlos, endet automatisch und verpflichtet zu nichts und das Buch kostet eben die Summe x und dieser Preis enthält die MwSt. und den Versand innerhalb Deutschlands. Insofern liegt auch - wie von pbu bereits angemerkt - kein Verstoß gegen die Preisangabenverordnung vor.



    Doch schauen wir uns nur einmal den Testmonat an:


    Im Austausch gegen eine E-Mail Adresse und einen Vornamen senden wir dem Interessenten im Testmonat 17 Schlagzeug-Lehrvideos, ein paar Playbacks und die ersten 21 Seiten des Buches zu. Hier muss sich halt jeder selbst überlegen, ob er so viel von seiner Privatsphäre preisgeben möchte und ob ihm unsere Informationen dies wert sind.


    Ich selbst halte diesen Deal für "fair", zumal sich jeder sofort wieder aus dem Verteiler austragen kann, wenn einem die versprochenen Informationen nicht gefallen. Hierzu gibt es am Ende jeder E-Mail von uns einen Abmeldelink.



    Mit dem Buch sieht es so aus:


    Grundsätzlich erhalten die Schüler das Buch nach und nach als einzelne PDF-Dateien. Jeder kann sich die Seiten ausdrucken und gesammelt abheften. Somit ist der Kauf des Buches für eine Mitgliedschaft nicht notwendig.


    Nun haben wir aber Schüler, denen die Verwaltung einer solchen "Loseblattsammlung" zu lästig ist. Daher haben wir irgendwann beschlossen, das Buch auch zum Kauf anzubieten und gleich die ganzen Playbacks und Songs des Kurses auf die beiliegende DVD und CD zu packen. Das Buch ist seitdem also optional erhältlich, für die Teilnahme am Kurs ist es aber nicht wirklich notwendig.


    In diesem Zusammenhang finde ich aber den Hinweis von freak-928 ganz hilfreich, der uns darauf hingewiesen hat, dass das Bild vom Buch und unser Text daneben in einem gewissen Widerspruch stehen. Hier werde ich korrigierend eingreifen, daher ... danke für diesen Tipp! :thumbup:



    Nun noch schnell ein paar Sätze zu unserer Strategie, die hier ja auch diskutiert wurde:


    Wenn sich jemand für den Testmonat anmeldet oder unser Buch erwirbt, dann erhalten wir die E-Mail Adresse des Interessenten. In beiden Fällen unterbreiten wir in der Folge weitere Angebote, darunter u.a. eben auch die Mitgliedschaft in unserer Online-Schlagzeugschule. Diese Mitgliedschaft ist im Vorfeld aber nur sehr schwer zu beschreiben, weil es so etwas auf dem deutschen Markt noch nie gegeben hat!


    Es geht bei uns nämlich nicht nur um den Zugang zu irgendwelchen (kostenpflichtigen!) Online-Videos und um die persönliche Betreuung per Telefon, E-Mail und Diskussionsforen unterhalb der Videos, sondern auch um die nahezu tägliche Betreuung per E-Mail, über die die Schüler immer wieder an fleißiges Üben erinnert werden und über die sie zudem zahlreiche Tipps und Tricks erhalten, die weder in den Videos noch im Buch so erwähnt werden.


    Dies alles kann man erst im Testmonat erfahren und daher ist es sicherlich legitim, wenn wir unsere Interessenten dies erst einmal kostenlos ausprobieren lassen, damit sie sehen können, ob ihnen diese Art des Musikunterrichts zusagt.


    Ab dem Ende der zweiten Woche informieren wir dann im Testmonat auch über die Preise unserer Onlineschule und auch hier halten wir uns selbstverständlich an die Informationspflicht und die Preisangabenverordnung: zu keinem Zeitpunkt wird der Interessent getäuscht und über die später zu zahlenden Preise im Unklaren gelassen!



    Warum nennen wir die Preise nicht vorab?


    Nun, die Drumfreaks sind erst Anfang 2012 gestartet und wir befinden uns immer noch im ersten Jahr unseres Bestehens. Wir haben zwar ein paar Listenpreise, die wir später einmal erzielen möchten, aber diese Preise werden bislang von unseren Schülern noch nicht bezahlt. Denn aktuell kann man die Mitgliedschaft noch zu "Freundschaftspreisen" erwerben, während wir im Hintergrund die vielen kleinen Fehlerchen hinter den Kulissen ausbügeln. Daher gibt es von uns auch noch keine Anzeigen oder Berichte in Schlagzeuger-Magazinen (von einer einzigen - eher zufälligen - Ausnahme einmal abgesehen!), keine Beiträge in irgendwelchen Foren, keine Pressemeldungen, keine Messeauftritte, keinerlei Online- oder Offline-Werbung, keine eingehenden Links auf unsere Website und eben auch noch keine öffentliche Preisliste.


    Wir befinden uns in der "Softopening"-Phase und unsere Schüler finden uns bislang lediglich über unsere Videos auf YouTube oder über unsere Facebook-Seite. Die allerersten Drumfreaks-Schüler werden aber noch in diesem Jahr ihren Anfängerkurs abschließen und daher werden wir bis zum Ende des Jahres sicherlich auch alle technischen Fehler an unserer Website und den Videos ausgebügelt haben.


    Also: Selbst wenn die Drumfreaks bereits jetzt schon ganz ausgezeichnet funktionieren ... wir sind erst Anfang 2013 reif für den ganz großen Auftritt und bis dahin sind wir sehr dankbar für Diskussionen wie diese, die uns in unseren strategischen Überlegungen weit nach vorne bringen können.


    Daher feuert bitte los und äußert alle Eure Bedenken!


    Wir sind für jeden konstruktiven Hinweis äußerst dankbar!


    Viele Grüße



    Markus



    PS: Den Text auf der Homepage werde ich in jedem Fall noch einmal ändern und wenn die Vorabveröffentlichung einer Preistabelle mehrheitsfähig ist, dann ... ^^