ZitatOriginal von schdaeff
Der bescheuerte Gesichtsausdruck der TTs erinnert mich an den Moment, wenn Dich jemand in der letzten Sekunde noch überboten hat
BWWWAAAAHHHHAAAAAHAAA :tongue:
bwahaha, wie geil! hahaha....
*traenen wegwisch*
Bin ich der Einzige hier mit der Art Humor? 
Den Rebound auszunutzen ist fuer Anfaenger 
Ich habe den Open Roll auch mit Rebound von Snare/Pad gelernt, bin dann aber weitergegangen und spiele jetzt "manuell", mit Fingerarbeit anstatt Ausnutzen des Rebounds.
Je nach Oberflaeche kann ich also wirbeln, wie es am guenstigsten ist - Snare mit Rebound, Floortom ohne.
Ein Tip zum Ueben ohne Rebound: Probier's auf nem Kissen. Wenn du das einigermassen draufhast, gibt's keine Probleme mehr auf ner Floortom 
Kauf dir nen Playboy und bind deine rechte Hand hinter den Ruecken - trainiert nicht nur das Handgelenk!
Nachdem ich zwar erst seit ca. 4 Jahren Schlagzeug spiele (mit sehr gutem Lehrer 
), bin ich doch schon ziemlich gut mit dem Singlepedal unterwegs.
Bin naemlich einer der Perfektionisten, die erst eine Sache bis zum Limit treiben und dann das naechste anfangen
Perfekt ist meine Fussarbeit mit einem Pedal zwar noch lange nicht, aber da ich seit ein paar Wochen an dem Set eines Freundes mehr oder weniger regelmaessig Doublebass spielen kann, hoeren sich normale Bass-Doubles etwas leer an - im Vergleich zu Bass-Triples mit Doppelfussmaschine
Von daher hab ich auch beschlossen, mir ein Doppelpedal zuzulegen.
Ein Argument, um erst spaeter mit Doublebass anzufangen ist m.E., dass wenn man gleich zu Anfang damit loslegt, man so sehr daran gewoehnt ist, dass man an "fremden" Sets (oder auch dem eigenen, wenn man die DB zuhause liegengelassen hat ) nicht mehr "normal" mit einem Pedal spielen kann.
Von daher nie das "normale" Training vernachlaessigen
"The greatest problem in the USA is stupidity. Now, I'm not saying that every American is stupid, but why don't we just peel off the safety labels from everything and let the problem solve itself?"
Scheinbar trifft das nicht nur auf die US of A zu
Das ist doch des Schlagzeuger's Berufskrankheit Nr. 1.
Bei mir wird natuerlich auch auf allem rumgelopft, was in Reichweite ist. Ernsthafte Rudiments kann man (ich) damit natuerlich nicht wirklich ueben, aber es macht tierisch Spass den Mitmenschen damit auf den Sack zu gehen
Kann ich im Uebrigen recht gut verstehen, dass man Leuten damit leicht ans Bein pisst. Wenn es jemand anders ausser mir macht, dreh ich auch total durch.
Pedale unterm PC-Tisch hab ich aber trotzdem nicht
...aber das practice pad ist immer in Reichweite, und mit mindestens einer Hand wird immer nebenbei drauf rumgeklopft.
In den Laden gehen, beraten lassen, rausgehen, Preise im Internet checken, wiederkommen, feilschen bis der Papst kommt, kaufen.
So laeuft das bei mir
ZitatOriginal von R_S_W
Hmm..., ich persoenlich befinde mich ja derzeit in einer Pflichtpause.
Ich bin naemlich fuern Jahr im Ausland und habe hier keine Gelegenheit Schlagzeug zu spielen. Mit den Sticks immer aufm Pad und auf den Knien zu kloeppeln, ist auch nicht so der Renner. Aber ich kann euch sagen, ich bin so wild, mich in ein paar Monaten wieder an mein eigenes Set zu setzen und einfach wieder abzugehen. Also Pause macht auf jeden Fall (zu mindest bei mir) noch mehr Bock, wieder anzufangen, wenn man erholt ist.
Genau die gleiche Situation hier. Bin dieses Schuljahr in den USA und habe natuerlich auch kein Schlagzeug hier - bis auf das Practice Pad
Naja, zum Glueck gibts ja Kumpels hier die Drumsets haben...und in der Schule (Jazzband gibts hier als Kurs) kann man ja auch etwas rocken
Insofern hab ich es da etwas besser als du....trotzdem bin ich auch rattig, wieder an mein eigenes Drumset zu gelangen.
Zum Thema:
Mir gehts aehnlich wie Seppel & nd.m. Ich hasse Ueben, mache es daher auch eher selten (selbst als ich zuhause an meinem Schlagzeug war). Ausser, es muss sein, um etwas im speziellen spielen zu koennen und bestimme Songs bei mir etwas hapern.
Noch ein Tipp, um die Motivation zu steigern...kauf dir ein neues Becken oder ne neue Snare...dann hast du erstmal genug Spass am Ueben, zumindest fuer ne Woche oder so 
Three Doors Down - Seventeen Days
Sehr geil, und nicht nur fuer 3DD-Fans
The Trans-Siberian Orchestra - A Last Illusion
Von dem Album "Beethoven's Last Night" - sehr, sehr geil, die CD. Ein bisschen wie ein Musical aufgebaut. Stuecke von Beethoven gecovert mit punchigen Drums, ordentlichen Gitarren und ordentlichen Saengern. Sehr genial, kann ich nur jedem empfehlen.
Billy Joel - Captain Jack
Neulich wiederentdeckt
Fuer Septolen hat mir mein Lehrer damals auch was nettes beigebracht:
Fi-cke du die Di-cke doch!
Um Ploetz einfach mal voellig zu ignorieren:
Relient K - These Words Are Not Enough
ist auch sehr geil.
Im Grunde rockt (fast) alles von Relient K. Christlicher Punk-Rock, was will man mehr
Hehe, nette Idee...gibts wenigstens nen Gewichtsausgleich zur Snare vorne
Irgendwelche anderen Ideen fuer ne Marching Drum?
Sieht aber beknackt aus mit Uniform und Trinkerhelm
edith sagt dass man Trinkerhelm mit R schreibt, nicht mit L.
ZitatAlles anzeigenOriginal von serial2k
Ja sicher weiß man, was man da glauben soll. Ich habs selbst in Amiland gehört:
- kein Sex vor der Ehe
- Abtreibungen sind grundsätzlich und immer böse
- nur die Bibel enthält die Wahrheit
- und diese Wahrheit ist verdammt nochmal wörtlich zu verstehen
- support the president!
- und wer das nicht tut: Die Hölle wartet.
Wo warste denn? Midwest? Wenn ja: 100%ig wahr [edit]nicht falsch verstehen...meinte "100%ig wahr, dass die Leute hier so denken"[/edit]
Hier sind Gottesdienste wie ja bekannt sein duerfte etwas peppiger als in Deutschland, und mir gefaellts wahnsinnig. E-Gitarre, Bass, Schlagzeug, Gesang, evt. Keyboard - da rockts im Gotteshaus
Leider krieg ich nie die Titel der Lieder mit 
Mal ne andere Frage:
Jemand ne Idee, wie man sich einen Bierhalter fuer eine Marching Drum basteln koennte?
Keine Hardware um einen dieser Notenstaender-Bierhalter zu befestigen, kein gar nichts. Ideen?
Waere wohl auch dabei (vorrausgesetzt, der Termin waere nach dem 2. Juni )
