Das wirtschaftliche Abhängigkeiten zu "wohlwollenden" Testberichten führen, hat jetzt der Letzte verstanden, einen Mangel an Ausdifferenzierung und minimaler sprachlicher Kreativität erklärt das hingegen nicht. Den Grund dafür findet man wohl eher in der betriebswirtschaftlichen Optimierung, nämlich mit minimalem Aufwand das Maximum an Werbeeinnahmen, respektive Gewinn, zu erzielen, und das gilt sowohl für den Verlag als auch für den jeweiligen Redakteur.
Mich würde mal wirklich interessieren, wieviele Leute geschätzte 15 Euro plus x für ein werbefreies und journalistisch gut gemachtes, aber leider nur halbjährlich erscheinendes Fachblatt hinlegen würden.