Beiträge von Geisterfahrer

    Ja, das ist mal wieder witzig, Audacity habe ich tatsächlich schon auf dem Rechner gehabt, weil ich irgendwann mal damit was gebastelt habe. Da habe ich auch reingeschaut und war der Meinung mit dem Prog geht das nicht..... Nuja, es geht dann doch... Danke! Dann fuchse ich mich da mal rein.

    Guden,

    Wahrscheinlich wurde die Frage schon 100x behandelt aber auf die schnelle konnte ich jetzt nichts finden.

    Ich bin auf der Suche nach einen Programm, wo ich für die Band aus einen vorhanden MP3-Song einen Backingtrack mit Clickspur erstellen kann. Der einfachste Anwendungsfall wäre am Anfang des Songs einen (Click)-Einzähler der den Start des Songs signalisiert. Oder eben zwischendrin einzelne Clicksegmente vor Breaks etc. Sprich, ein Playalong wo man die Einsätze nicht fühlen oder raten muss.

    Jetzt gibt es natürlich diverse DAWs (Cubase etc.) die dafür aber maximal overdosed sind, sowohl im Umfang als auch im Preis. Gibt es da einfachere Methoden?

    Danke!

    Also ich habe zwei von den Gibraltars mit Hydraulik: Einen am Set im Proberaum und einen im Keller am Übungsset. Die sind bei mir schon seit Jahren im Einsatz und durch diverse Gigs auch teilweise misshandelt worden. Beide funktionieren bis heute tadellos. Ich mag auch das leichte wippen wenn man in den Dämpfer arbeitet bei spielen, das ist aber Gewöhnungssache und nicht jedermanns Geschmack. Ansonsten kann ich sagen, dass sich die die Klammer, die die Sitzfläche mit dem Dämpfer verbindet, gerne von selbst löst, dann fängt der Sitzt furchtbar an zu knarzen. Das muss man halt immer mal wieder festziehen. Und mir fällt auch immer wieder auf, dass der Sitz seine Position von den ein auf den anderen Tag verliert. Wenn ich heute das Set verlasse, sitze ich morgen ggf. ein wenig tiefer. Da muss man dann leicht nachkorrigieren.
    Ich denke für Unterrichtsituationen so ein Hydrauliksitz am ehesten geeignet, weil man ihn eben sehr schnell verstellen kann. Das kann ja auch von Vorteil sein, wenn der Lehrer dem Studenten mal schnell was am Set zweigen will, ohne sich zu verrenken.

    Evtl. besitzt dein Laptop schon ein intergriertes UMTS Modem: Dann könntest du dir eine SIM Karte besorgen (Z.B. eine Zweitkarte deines Handyvertrages) und damit online gehen. Dann brauchst du keinen Surf-Stick, der auch nichts anderes ist, nur extern.


    Suft-Sticks gibt von jedem Anbieter. Den muss man dann immer herum schleppen und eingesteckt haben, was je nach Model auch wieder unpraktisch sein kann.


    Die einfachste Variante wäre wahrscheinlich dein Smartphone zu nutzen (falls du eins besitzt): Bei den meisten kann man einen Hotspot einrichten. Das Smartphone kreiert dann ein WLAN in das Du dich dann mit dem Laptop einwählen kannst. Wenn du das aber sehr oft brauchst kann auch das ggf. irgendwann nervig werden.

    Ich nutze für Proben so einen DJ-CD/USB-Player-Turntable Dingens. Da gibt es recht billige Teile die für einen DJ nichts taugen, für meine Anwendung aber perfekt sind. Ich ziehe die Songs auf einen USB Stick und spiele die dann damit ab. Der große Vorteil ist dass man dort CUE Punkte setzten kann von denen aus immer wieder geloopt wird. Wenn man die Punkte genau trifft (was mit ein wenig Übung kein Hexenwerk ist) ergibt sich ein perfekter loop den man ohne Verschiebung durchspielen kann, stundenlang. Gerade um kniffelige Fills raus zu spielen ist das perfekt. Außerdem kann mit dem Ding die Geschwindigkeit regeln und man hat einen Knopf um die BPM zu tabben. Der Rest der Kiste ist eher uninteressant für mich.


    Damit kann ich knifflige Songparts direkt am Set „schneiden“ wie ich sie brauche und bin damit frei vom PC und Audiogeschnippel.


    So ein Ding habe ich: https://www.ebay.de/itm/Kool-S…26028d:g:an8AAOSw7FRWYVvT

    Ich glaube ich bin ein Stück weiter…. Und ich denke Drumm.er hat doch ein Stückweit recht mit den Hörern.
    Wir haben gestern nochmal genauer geschaut. Falsch war dass ich geschrieben habe, der XR18 würde mit +26db raus gehen, das kann der nämlich nicht. Mein Kanal ist/war auf + 10 db (max) eingestellt, dafür aber die einzelnen Instrumente weiter runter geregelt. Wir haben jetzt meinen Kanal auf -10 db eingestellt und die Instrumente entsprechend angepasst. Nach ein wenig fummeln habe ich tatsächlich alles gut gehört, besser wie vorher. Der P1 ist dabei auf ca. ¾ aufgedreht.


    Die ganzen Fehleinstellungen kamen wahrscheinlich immer davon, dass die Kopfhörer die ich so benutzt hatte immer Mist waren und zu wenig abdichten. Dementsprechend musste ich natürlich aufdrehen. Gestern habe ich geschaut dass die Dinger gut sitzen und hatte zusätzlich noch Ohrschützer drüber gehabt. Das ganze multipliziert sich natürlich auf einer Bühne wo der Geräuschpegel um mich herum drastisch höher ist. Also denke ich, ich muss erstmal in gute InEars investieren um diesem Problem näher zu kommen, evtl. es sogar zu lösen.


    Auf der einen Seite ist mir meine Blödheit peinlich, auf der anderen Seite bin ich damit aber immer noch nicht zufrieden und werde weiter spielen.


    Der Einwand ich wäre halb taub ist gar nicht so weit her geholt. Auch wenn ich immer der Meinung wahr ich höre alles Nötige habe ich trotzdem mal einen Termin beim HNO gemacht. Man weiß ja nie. Meine Frau sagt auch immer ich würde einiges nicht mit kriegen, das hat aber eher andere Gründe :D

    Seelanne,
    Die Suchfunktion würde ich zu Rate ziehen aber ich kann mit dem „Tiger“ nichts anfangen :whistling:


    Ferdel,
    Es handelt sich tatsächlich um einen XR18, da habe ich mich vertan.
    Als Metronomkabel nutze ich derzeit jenes Kabel, vorher hatte ich ein selbst gebasteltes. Das Metronom gibt Stereo aus laut Datenblatt. Die ganze Problematik kann aber mit dem Metronom wenig zu tun haben, denn selbst mit abgezogenem XLR Metronomstecker am P1 ändert sich nichts auf der Monitorseite.
    Der P1 hängt quasi 1zu1 an einem der 6 AUX vom XR18.


    Das Problem könnte natürlich an einer Einstellung des XR18 liegen. Da drehe ich selber besser nichts, werde mir das heute Abend aber nochmal genauer anschauen. Das habe ich aber auch immer als abwegig betrachtet, da ich das Problem wie schon geschildert auch Live habe mit einer komplette anderen FOH.


    Drumm.er,
    Derzeit habe ich irgendwelche Hörer von LD im Einsatz. Testweise aber auch schon die StageDiver2 von InEar. Mal von der Qualität des Sounds abgesehen gab es hierbei keinen (gravierenden) Laustärkeunterschied.


    Der Limiter macht wohl bei 5 oder 6 db zu. Wenn ich den Pegel am XR18 runter drehe (0-3 db ist die Emfpfehlung) kommt am P1 nichts an was noch irgendwie verstärkbar wäre.


    An der Abdichtung kann es weniger liegen, das Problem habe ich auch wenn ich zusätzlich zu den Hörern noch eine Gehörschutz aufziehe und somit von außen gar nichts mehr mit bekomme. Den Sound den ich derzeit auf dem Ohr habe ist entsprechend der Mikrofonie auch akzeptabel. Der könnte besser sein, was an den Mics und Hörern liegt, aber ist nicht übersteuert, verzerrt oder am Klirren.

    Guden,


    Im Proberaum ist bei uns alles abgenommen, die gesamte Band probt mit In Ears, Gesang und Gitarren mit Funksystemen und ich bekomme meinen (mono, 1x XLR) Monitormix über einen Behringer Powerplay P1 Bodypack auf´s Ohr. Den zweiten Eingang am Bodypack nehme ich um den Klick einzuspeisen. Über den Mono/Stereo-Schalter kann ich mir beide Signale auf beide Ohren legen und über den Laustärke- und Balanceregler bequem regeln wie ich es brauche. Eigentlich eine perfekte Sache, wäre da nicht ein Problem: Ich brauche einen mega hohen Eingangspegel vom Mischpult (Behringer X18) um im Ohr überhaupt was zu hören.


    Aber der Reihe nach: Das gleiche Setup nehme ich auch für Gigs. Wenn ich also einen (aktiven) Monitor neben mein Schlagzeug gestellt bekomme, schließe ich die Monitorleitung an meinem Bodypack an um das direkt im Ohr zu haben. Nun habe ich schon bei mehreren Gigs die Erfahrung machen müssen, dass der Tontechniker mich entgeistert anschaute, weil ich mehr Eingangspegel bräuchte um überhaupt irgendwas zu hören. Der letzte erzählte mir er wäre auf Vollanschlag und mehr gebe das Mischpult nicht her, dann konnte ich gerade so was hören.


    Eine ähnliche Situation habe ich aber auch im Proberaum. Mein Monitorsignal liegt irgendwo bei +36 db! Damit regele ich die Lautstärke am Bodypack auf ungefähr halb um genug Reserven nach unten oder oben zu haben. Auf der anderen Seite: Der Klick der von meinem billigen Millenium Metronom kommt bläßt mir das Gehirn raus wenn ich beim Regeln nicht aufpasse. Die Kopfhörer können es auch nicht sein, da habe ich schon einige probiert, von billig bis teuer.


    Da ich wenig Plan von der Sache habe wolle ich Euch mal fragen: Das ist doch nicht normal?


    Testweise habe ich einem anderen Bodypack von Fischer Amps probiert weil ich dachte der Behringer hat ne Macke. Der Fischer macht aber genau das gleiche, am Bodypack kann es also nicht liegen.
    Jetzt hatte ich die Verkabelung im Sinn da ich in der Anleitung vom Fischer auch was von symmetrisch und asymmetrisch gelesen habe. Derzeit ist es so dass an dem XLR Kabel jeder PIN 1zu1 belegt ist. Fischer schreibt für asymmetrisch soll PIN3 auf Ground gelegt werden. Bei Wikipedia laß ich PIN3 könnte man auch ganz offen lassen um eine Lautsprecherleitung zu bekommen.


    Könnte das ändern der Eingangsleitung mein Problem lösen? Das würde ja bedeuten ich bräuchte einen Adapter, was mich aber stutzig macht weil ich davon noch nirgends was gelesen habe. Oder habe ich einen totalen Denkfehler?

    Jenes Set hatte ich mir mal zugelegt. Die Tret-mich-Funktion funktioniert einwandfrei, allerdings nutzte ich das ganze auch nicht mehr, da das Metronom über die Finger einfach schneller und effektiver bedient werden kann. Dazu nutze ich den Befestigungsarm um das Metronom neben Snare und HH zu positionieren. Mit den Fingern ist man einfach schneller als wie wenn man mit dem Fuss den Schalter erst suchen muss.

    Also, wenn bei Stufe 4 das Becken schon runter kommt wäre mir das persönlich auch zu soft, gerade weil dein Becken nicht so schwer sein dürfte.


    Ich glaube bei dem ganzen Hin und Her dass du jetzt hier hinter dir hast hilft nur nochmal in den Laden zu fahren, Maschine und Becken einpacken und vor Ort ausgiebig testen und das Testobjekt dann direkt einpacken. Dann siehst du ob deine Maschine ein Defekt hat oder es konstruktionsbedingt normal ist und (Falls du damit nicht leben kannst) dir gleichzeitig andere anschauen. Wer weiß was dann wieder ist wenn du die jetzt zurück schickst und dir das nächste Model holst. Mir wäre das zu viel Stress...

    Stelle die Spannung auf die höchste Position und installiere das Becken. Das Pedal sollte jetzt in der höchsten Position am Anschlag sein. Dann nimmst du nach und nach die Spannung runter. Ab einem gewissen Punkt sollte das Pedal mit runter gehen. Wann genau das passiert ist abhängig vom Gewicht des Beckens. Das wäre die normale Verhaltensweise der Maschine.


    Welche Einstellung du dann später wählst ist dann deine persönliche Geschmackssache.

    Deine Bilder zeigen die völlig normale Situation. Wenn du die höchste Stufe nimmst wird der Gummipuffer an den Anschlag gedrückt, wenn du die niedrigste Einstellung wählst wirst du einen Spalt sehen, da das Gewicht des Beckens die Maschine runter drückt. Diejenigen unter uns die gerne mit wabbeln arbeiten wählen die unteren Positionen, diejenigen, die gerne am Anschlag spielen die oberen. Und dazwischen gibt es je nach Gewicht des Beckens noch diverse Zwischenmöglichkeiten.


    Ein defekt würde ich vermuten wenn du die oberste Position wählst und das Becken es immer noch schafft die Maschine runter zu drücken. Dann ist entweder das Becken zu schwer oder die Feder defekt/ausgeleiert.

    Ich hatte das Handy in der vorderen Tasche, sogar mit einem Reißverschluss verschlossen. Nix zu machen, das Ding war weg.


    Eine installierte Anti-Diebstahl-App bringt dir da leider nix (hatte ich auch), denn die entfernen direkt den Akku. Das Handy wird anschließend gerootet, und wenn das nicht geht wegen super-duper Software landet das Teil auf der Müllkippe wo es dir dann auch wenig nützt.


    Und natürlich hatte ich die Anzeige bei der Polizei eingereicht und auch den unseriösen Ebaykollegen angeschwärzt, als Antwort erhielt ich: "Danke, die Ermittlungen laufen". Mehr ist dann auch nicht mehr passiert. Wahrscheinlich hätte ich alle SIII von dem Anbieter ersteigern müssen und dann bei erfolgreichen Abgleich der IMEI-Nummer Selbstjustiz üben müssen.


    Meine Lehre daraus: Nicht auf die Vorne-Rein-und-Reisschluss-zu-Methode vertrauen sondern das Ding gleich zuhause lassen. Nächstes Mal nehme ich ein Nokia 5110 mit, das wird dem zu denken geben…

    Das kann ich bestätigen, ich habe bei Volbeat in der Festhalle Frankfurt 2013 mein SIII gelassen. Bei der anwesenden Polizeistreife musst ich mich hinten anstellen, war ein größerer Andrang. Ich hatte dann mit einem Polizist in zivil gequatscht. Die waren mit mehreren Mannschaften in zivil unterwegs da das mittlerweile eine gängig Masche ist. Aber in der Menge so einen auf frischer Tat zu ertappen ist quasi unmöglich.


    Eine Woche später fand ich dann einen Anbieter in Ebay aus dem Großraum Frankfurt der mehrere höherpreisige Handys im Angebot hatte. Alle im gleichen Zeitraum eingestellt, alle ohne Zubehör und einige ohne Backcover, weil dort wohl mal gegen ein Designcover getauscht wurde. Klingt verdächtig, aber kaum nachzuweisen.

    Dem kann ich mich nur anschließen. Meine Frau kaufte mir ein Taschenset in welches laut Berater mein Set passen sollte (Das Set wurde auch bei den Jungs erworben). Allerdings passte die Bass Drum dann doch nicht in die zu kleine Tasche, was mir aber leider erst Monate später aufgefallen war. Trotz dessen war der Austausch der fehlerhaften Tasche kein Problem. Top Service der seines gleichen sucht. :thumbup:

    PLZ: 3xxxx/6xxxx Drummer sucht Gleichgesinnte, FFM –Giessen,
    (Hard)rock, Metal


    Gude.
    Ich habe vor einigen Jahren aus purem Bock heraus damit angefangen zu schlagzeugen weniger mit dem Drang groß und berühmt zu werden als Stress abzubauen und dementsprechend das ganze nicht allzu seriös verfolgt.
    Um mir nicht ständig die Knöchel blutig zu hauen hab ich irgendwann angefangen privaten Unterricht zu nehmen bei einem alten Jazz-Knochen der mir ein paar kleine Tricks zeigt und mich schon ein wenig geformt und geschliffen hat. Leider ist meine Motivation in meinem kleinen Kämmerlein für mich alleine zu proben erschwindent gering und möchte deshalb die Erfahrung sammeln gemeinsam mit gleichgesinnten zu jammen.


    Ich reihe mich selbst in die Gruppe Fortgeschrittene ein, habe keinerlei Band-, geschweige denn Live-Erfahrung, traue mir aber zu den einen oder anderen Song hinzurichten.



    Ich bin ein Anhänger der härten Gangart und würde in die Richtung später auch gerne gehen. Da ich aber mit Machine Head oder Slipknot wohl eher Herz-Rhythmus-Störungen erleide anstatt einen Beat zu treffen wäre es sinnvoll erstmal kleine Brötchen zu backen und in der Richtung AC/DC, slow Metallica etc. einzusteigen, eben die Richtung (Hard)rock, Metal, Deutschrock etc.
    Um dir eine Idee über mein Können zu bilden: Ich spiel ganz gerne Metallica´s „Seek and Destroy“. Da treffe ich nicht unbedingt jeden Ton und hänge in der ein oder andere Passage zeitlich ein wenig hinterher, dennoch denke ich dass es im gesamten ausbaufähig ist. Bin ein Fan von Double Bass Drum und versuche dort mein Spiel zu verbessern.



    Ich suche also Leute die ggf. ne Band gründen wollen und ähnliche Ansprüche aufweisen wie ich, oder eben eine bereits bestehende Band die auch einem Einsteiger eine Chance geben wollen. Dabei geht es mir mehr um den Spaß am spielen als irgendwann professionelle Gigs zu spielen.



    Mein Einzugsgebiet wäre von Frankfurt bis Giessen ggf. auch drum her rum.
    Wer Bock auf mich (Alter: 29) hat kann mich gerne mal hier antexten…