Sucht er denn so ultradünne Becken?
Beiträge von Hochi
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"All Birch Shell" = BLX
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Ich weiß ja nicht, wie das MLX erhalten ist, aber das ist schon eher "gehobene" Abteilung.
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Die Becken sind durch die Bank minderwertig, und die Meinl-Becken tatsächlich unverkäuflicher Schrott.
Wenn die ZBT & Sabian Becken vollkommen intakt sind, könnte man sie an Bedürftige spenden. -
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Vintage Amber (Furnier seidematt) kommt gut
Hochglänzend kommt das noch besser:
https://thedrumshopmaine.com/p…set-22x16-10x7-12x8-16x14 -
Ein 16" SQ2 Standtom mit Werksbefellung besitzt regulär 101 mal das Köppellogo.
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Bei Sonor habe ich ein Problem, welches ich bei anderen Marken nicht habe, außer im zunehmenden Maße bei Pearl:
Ein Großteil der Farb- / Furniermöglichkeiten gefällt mir nicht!
Das geht mir ähnlich - aber: Je tiefer ich in der gefühlt endlosen SQ2 Farbpalette grabe, desto mehr fällt mir auf, dass das eher ein Problem der selektiven Wahrnehmung ist, denn eigentlich gibt es ja nahezu alles. Man wird dermaßen von hässlichen FInishes überschwemmt, dass man die Schönen beinahe übersieht. Ich glaube zudem, dass leider auch viel zu viele schlechte Geschmäcker gibt. Denn wenn ich sehe, was für kitschige Burgen weltweit im Umlauf sind, da wird mir ganz anders.
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Nein, die "Dry Aluminum" ist 5 1/2 tief und hat 8 Böckchen.
Fit sucht das Vorgängermodell "Super Aluminum": 14x5, verchromt, 10 Böckchen. -
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Die meisten neu aufgelegten Vinyl-Ausgaben spielen die digitalen Aufnahmen früherer CDs ab. Da wird ein bisschen Rauschen und Knacksen drüber gelegt und schon hat man eine "gute alte analoge Aufnahme".
Welches Material für eine Vinyl-Ausgabe verwendet wird, ist höchst unterschiedlich.
Dass man dann extra Rauschen und Knacksen drüberlegt, halte ich für groben Quatsch. -
Oliver, mir geht's ähnlich, und ich weiß auch warum: Weil mit der BDC durch Herrn Keith Keough quasi Premier von den Toten auferstanden ist. Man setzt traditionell auf unterdimensionierte Birkenkessel mit weit außen liegender Gratung. Das Design der Böckchen ist eigenständig und mit hohem Wiedererkennungswert. Es vermischt ein zeitgenössisches Auftreten mit einem Anflug von englischem Retro-Charme.
Mir persönlich gefallen eigentlich nur 1-2 Finishes, und ich finde die Farbpalette noch ausbaufähig. Auch verschiedene Kesseltiefen fände ich sinnvoll. Aber das ist natürlich auch wieder eine Kostenfrage. Das BDC-Zeug ist nicht billig, aber vergleichsweise noch halbwegs bezahlbar im Vergleich zu anderen Oberklasse-Sets.
Keith Keough ist seit ein paar Monaten nicht mehr am Start. Soweit ich weiß, gehört der Laden mittlerweile zu einem großen Teil Herrn McBrain. -
Oh, einer der wenigen BDC-Spieler hierzulande! Und eine schicke Aviator auch noch...
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Naja, "Interview" ist vielleicht etwas untertrieben für eine zweistündige Dokumentation.
Herr C. war ab den späten 90ern mein wichtigster Einfluss, nachdem ich die alten 70er-Genesis-Alben entdeckt hatte.
Die Hits aus den 80ern kannte ich schon vorher, gegen das Zeug ist nix einzuwenden.
Aber ein richtig fanatischer Jünger wurde ich erst mit Selling England, The Lamb etc.
Ich schaue die Doku jetzt grad zum 3. Mal, obwohl ich da nix wirklich Neues erfahre, aber es ist einfach schön anzusehen. -
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KI kann Künstler*innen neue Ideen liefern, Harmonien oder Texte generieren, die sie allein vielleicht nicht entwickelt hätten.
Menschen ohne musikalisches Fachwissen oder Ressourcen können mit KI Unterstützung Songs erstellen.
KI spart Zeit, indem sie Routinetätigkeiten wie das Entwickeln von Akkordfolgen oder das Vorschlagen von Reimen übernimmt.
KI ermöglicht es, neue Genres zu erforschen oder ungewöhnliche musikalische Kombinationen zu schaffen, die mit menschlicher Intuition allein schwer vorstellbar wären.Das sind eben KEINE "Pro"-Argumente, sondern genau das, was ich eingangs als Verarsche bezeichnet habe.
Wenn jemand gut darin ist, interessante Akkordfolgen zu schreiben oder Genres zu mischen, dann sollte dies aus künstlerischer Sicht auch nur den entsprechend kreativen Menschen vorbehalten sein, sowas umsetzen zu können. -
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Z.B. für das Songwriting: wenn man selber Songs entwickelt macht man das auf Basis der eigenen Erfahrungen, die KI nutzt dafür gelerntes. Macht das einen großen Unterschied? Seine Ideen kann man ja durchaus einbringen.
Ich stehe dem extrem kritisch gegenüber. Songwriting ist eine Kunstform.
Sobald man da KI einbezieht, ist der Reiz dahinter weg. Dann ist das für mich nur noch wertlose Verarsche.
Auch in meiner Band hatten wir darüber schon hitzige Diskussionen geführt.
Ich bleibe aber da sehr radikal: Sobald versucht wird mit KI zu faken, ziehe ich mich zurück. -
Das ist jetzt eine echte Zäsur in der Rockmusikgeschichte.
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Zudem dürfte Musicstore auch nach Wien versenden.
Gebrauchtkauf links liegen lassen, den örtlichen Wiener Musikalienhändler ebenfalls links liegen lassen und stattdessen ein weiteres neues China-Schlagzeug beim unsympathischsten aller Großversender in Köln online bestellen und nach Wien schicken lassen. Traurig, traurig...
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Die 24/24/10/12/13/15/16/18 Ballerburg macht eher wenig Sinn für den Nachwuchs.
Ich hätte mich als junger Bub sehr gefreut über sowas.
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Auch wenn die werkseitigen Quakfrösche im Auto klanglich nie an die heimische Hifi-Anlage rankommen, ist das Auto für mich ein extrem wichtiger Ort um richtig in Musik einzutauchen. Speziell Überlandfahrten sind da super inspirierend. Beifahrern, die dabei mit Stöcken zu klappern und daddeln anfangen, drohe ich mit sofortigem Rausschmiss.
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Die Amba Classic zeigen sich hier wie die normalen. Der dünnere Ring hilft hier nicht weiter, der Kesseldurchmesser ist ja klein genug.
Verstehe ich jetzt irgendwie nur so halb... es ist doch beim Befellen einer Trommel grundsätzlich nur vorteilhaft, wenn der Kesseldurchmesser "klein genug" ist.
Wie groß ist denn der Durchmesser der Trommel von Gratung zu Gratung?
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ich habe lange und gerne mit einem Bassisten gespielt, weil er schlicht genial war musikalisch - menschlich war er Gottes größtes Arschloch. Wenn wir auf Tour waren, war er oft in einem anderen Hotel untergebracht, ansonsten ist man ihm großzügig aus dem Weg gegangen.
Das wäre für mich völlig undenkbar, egal ob Hobbykapelle oder darüber. Und das gilt auch für Hauptberuf, Partnerschaft etc.
Ich hab absolut keine Lust und Energie mich mit Leuten abzugeben, die ich nicht leiden kann.
Mehrfache Kapellen, Polybeziehung... bin da ansonsten für vieles offen.
Von Stacheldrahtzaun-Mentalität halte ich nicht so viel.
Wer 20 Jahre lang ausschließlich mit denselben 2 Kollegen musiziert, läuft u.U. auch Gefahr, musikalisch zu verblöden.