Okay, das werde ich mal probieren. Hatte bisher immer Reso und Schlagfell ähnlich und das Schlagfell dann gedämpft.
Beiträge von El-Mariachi
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Hallo,
ich hab ein Tama Superstar und mich nervt schon seit Anfang an, dass die 14" und 16" Toms eher wie Pauken statt toms klingen.
Ich strebe beim Tom-Sound eher einen rockigen kurzen ton an, und kein Paukensound.Hat vielleicht jemand ne Idee mit welchen Fellen man da noch was rausholen könnte?
Aktuell ist auf beiden Toms ein Evans EC2S / SST Schlagfell und ein G1 Reso drauf. Aber ich kann Stimmen wie ich will, ich komm einfach nicht zu meinem gewünschten Sound
Und als Dämpfer liegt jeweils eins von den blauen Pads (weiß gar nicht genau wie die heißen) drauf. -
die genaue Bezeichnung kann ich noch nachliefern.
Das wäre super
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Mit 12 wäre ich vorsichtig.
Du wächst ja noch, also verändern sich auch die Größenverhältnisse im Gehörgang.Aber wie wäre es denn mit sowas als Alternative , passt immer
24db werden gedämpft, wie bei einem Gehörschutzkopfhörer.
Verwende ich übrigens auch. Für 60€ allemal das Geld wert um ein bisschen Spaß beim trommeln zu haben.Gruß Sebastian
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okay gut zu wissen.
Danke schonmal für den Hinweis.
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Okay, also dass es da Kompatibilitätsprobleme gibt habe ich nicht gewusst. Also funktionieren gar keine DW Teile in verbindung mit meinen Tama Toms?
Auch nicht so was? DW CP-992 Doppeltomhalterung -
was spricht dann dagegen exakt diesen Beckenständer plus zusätzlichen Beckenarm zu benutzen?
Öh, wenn du mir sagen kannst was das für einer ist auf dem Bild, nichts
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Zwei Ständer sind halt immer zusätzlich schlepperei und ich brauch auch mehr Zeit bis beim Gig alles steht mal abgesehen dass es vom Platz eng wird.
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Ich hab mich bisher noch nicht wirklich viel mit Becken- / Tomständern beschäftigt, aber aus dem letzten Beitrag schließe ich mal dass ein Tomständer grundsätzlich stabiler als ein Beckenständer ist, richtig?
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Aber ist Massiv gleichzeitig auch stabil? Nach den Rezessionen die ich bis jetzt beim Thomann gesehen habe ist das nicht immer der Fall.
Von der Positionierung ist das so ne Sache. Ist recht eng, also ein Ständer für alles wäre mir schon lieber.
Im Grunde sieht mein Set ähnlich aus wie auf dem Bild , nur das an dem vorderen Ständer noch ein zweites Crash-Becken hängt. -
Nabend,
ich bin auf der Suche nach einem wirklich stabilen Becken und Tomständer. Am besagten Metall sollen hängen: 10" Tom + 12" Tom + 14" Crash-Becken + 16" Crash-Becken.
Bisher habe ich ein Tama Hc33BW Cymbal Boom Stand an dem die oben ausgeführte Materialien hängen, allerdings ist der stark an der Belastungsgrenze.Ich hab jetzt grad mal bei Thomann und co. mich ein wenig umgesehen, aber da gibt es so viele, dass total überfordert bin
Hat jemand Erfahrung mit Beckenständern die ähnliche Last tragen müssen, oder ist es sinnvoll auf zwei Ständer, Tom und Becken getrennt, umzuschwenken. Lieber wäre mir natürlich einer und 300€+ hab ich leider auch nicht zur Verfügung.
Mit 150€ bin ich an der Schmerzgrenze für einen Beckenständer.Ich danke schonmal für Antworten.
Gruß und schönen Abend
Sebastian -
Danke slo77y, du hast es genau auf den Punkt gebracht was ich meinte. Hab mich ein bisschen dabbig ausgedrückt
Also ich schließe mal daraus, dass es dem D112 (und wahrscheinlich bei vielen anderen Bass Drum Mikros) schlicht weg egal ist wo man es platziert. Wie's einem vom Sound halt her am besten gefällt.
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Mir hat das ein Audioingenieur so erklärt gehabt
Der meinte, wenn man das Mikro genau ins Loch der Bass Drum steckt hat man genau den selben, unerwünschten Effekt wie wenn man ein Mikro genau zwischen die beiden Hi-Hat Becken ausrichtet, beidem durch das schließen die Luft zwischen den Becken entweicht und die Membran ungewollt in Schwingung versetzt.
Seiner Meinung nach sollte das Mikro in der Bass Drum immer mittig von Kessel und Fell platziert werden, aber anscheinend ist das nicht die gängige Vorgehensweise.
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Hallo zusammen,
ich hab mal eine Frage zur Abnahme der Bass Drum. Leider habe ich in der Suche auf dieses Thema keine genauen Antworten erhalten.
Ich hab bisher immer ein AKG D112 in bzw. vor das Mikroloch meiner Bass Drum gesteckt. Wie ich jetzt jedoch erfahren habe ist das nicht sonderlich klangfördernd, da der entweichende Druck die Mikrofonmembran ungewollt zum schwingen bringt.
Allerdings fand ich meinen Kick Sound bisher gar nicht mal so schlecht, trotz "falscher" Mikrofonierung.
Meine Frage jetzt, da ich dieses Verfahren auch bei anderen, teilweise auch professionellen Musikern sehe: Führt das wirklich zu schlechteren Sound?Oder wie kann ich sonst meine Bass Drum am besten mit einem Mikrofon abnehmen? Zwei Mikros für den Kick sind mir für den Live-Betrieb zu viel Aufwand.
Gruß Sebastian
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Ich hab das 18" AAX O-Zone und ich liebe es.
Das hört sich beim Thomann so gar nicht nach China an
Werds mir aber trotzdem mal in echt anhören. Die Kritiken sind sehr vielversprechend.
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Das Trash Crash von Meinl klingt auch gut.
Toll, nochmal eins mehr in der Favoritenliste
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Oh man, es gibt einfach zu viele!
Ich weiß bald selber nicht mehr was ich will, je länger ich sucheZur engeren Wahl stehen mir zur Zeit:
- Sabian 18" HHX Evolution o-Zone
- Meinl 20" Byzance Brilliant China
- Murat Diril 18" MDB
- Anatolian 20" Ultimate China (in Erwägung gezogen da ich aus der Ultimate Reihe schon 3 Crashes spiele 10", 16", 18") -
Sorry wenn ich da jetzt reinplatze, hab mal eine Frage zu den oben genannten Ohrhörern.
Es steht zwar dabei "Sound Isolation" aber wieviel von Außengeräuschen wird da wirklich isoliert?
Ich spiele eigentlich nie ohne Gehörschutz (derzeit sogar 25db) weil es mir sonst schlicht weg zu laut ist und ich mein Gehör auch noch in ein paar Jahren brauche. Kann man die Shure SE215cl da irgend wo Isolationstechnisch einordnen? -
Das erste hört sich vielversprechend an.
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Ja ja die ewige Suche
Hab mir jetzt nochmal ein paar Meinl Chinas angehört. Muss sagen dass 20" Byzance Brilliant hört sich auf mycymbal.com auch sehr vielversprechend an.
Allerdings finde ich ist der Klang im vergleich zu den Thoman Video sehr unterschiedlich.
Naja, muss man eben mal sebst anklopfen.