Ich habe ne DW 4002 und habe mir die Federn so eingestellt das ich gerade gut Heeldown spielen kann dann klappt Heelup bei mir auch. So lernt man auch bei Heelup seine Kräfte zu sparen.
Stimmt es eigentlich, dass die Federn an den heutigen DW Maschinen mit die strammsten sind?
Beiträge von DerNeue
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In wieweit nutzt ihr den Rebound des Bassdrumfells?
Ich versuche bei Heelup sofort nach dem Schlag den Schlägel zurückkommen zu lassen. Das klappt leider nicht immer. Ich habe Plastikschlägel. Lasse ich sie auch nur im entferntesten auf dem Fell liegen gibt es dieses nachdribbeln.
Klar könnte ich die Bassdrum möglichst tief stimmen, Filzschlägel benutzen und drauf pfeifen aber mir gefällt der Sound so besser wie er jetzt ist.
Besonders mit dem linken fuß habe ich das Problem des Nachdribbelns.Wer hat eine ähnliche Technik und kann mir helfen?
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Ich kann dazu nur meine Erfahrung was Hände angeht beitragen. Viele von euch kennen wahrscheinlich das Video von Derek Roddy. Er geht ja nach dem Prinzip jeweils mit einer Hand achtel zu üben und dann beide zusammenzusetzen. Jedenfalls beim Single stroke roll.
Ich habe immer soweit gepusht bis ich noch in der Zeit spielen konnte aber bereits merkte, dass sich ich mich anfing zu verspannen. Dann habe ich versucht mich aktiv zu entspannen denn ich denke es ist wichtig, dass man lernt nahe an der Grenze zu entspannen.
Jedenfalls habe ich nie den Schmerz gesucht sondern versucht trotz dem merkbaren Limit zu entspannen. -
Ja ich habe drauf geboten bevor ich das ProMark Teil gekauft habe. Ich konnte bei Ende der Auktion nicht dabei sein. Habe mir dann als Limit 40 € gelegt und gehofft, dass es reicht.
Und du hast mich um 50 Cent überboten! Du *****!
Habe mir dann aus frust das ProMark geholt.
Als ich dann festgestellt habe das mir der Rebound zu fett ist habe ich mir gedacht das man beim Gibraltar das Geräusch irgendwie wegbekommen kann. Ich habe es geschafft.
Jetzt muss ich nur noch das ProMark umtauschen. Vielleicht hol ich mir dafür ne Hihat Maschine oder nen neuen Snare Ständer für mein Practice Pad (für die Hände dat).Wenn du es hast erzähl mir mal wie du von dem Practice Pad denkst.
Wegen diesem Hasenfütz. Habe noch von keinem gehört der es hat. Ich denke nur dass es nie das gleiche Gefühl sein kann wie ein echtes Pedal. Aber vielleicht unterschätze ich es auch.
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Hey wo du es gerade sagst. Du hast es für 40.50 € ersteigert oder? Ich war nämlich der Gegenbieter. Ich wusste nicht, dass du hier im Forum bist. Es tut mir leid! Echt.
Aber bitte nicht sauer sein. Ich sage nur wie ich es empfinde. Vielleicht magst du das Anspielverhalten ja doch.
Das ProMark war beim Musikhändler meines Vertrauens. Werde es wahrscheinlich dann auch umtauschen. Dachte zuerst es wäre ein Pearl aber da lag ich falsch. Macht allerdings keinen Unterschied.Gibt es noch ne Möglichkeit für dich den Kauf rückgängig zu machen? Ich meine eine die rechtens ist?
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Ich muss meine Position jetzt etwas ändern.
Ich habe jetzt zwei Übungspads. Eins wollte ich verkaufen. Aber jetzt hat sich herausgestellt das sie sehr wohl große Unterschiede aufweisen.Ich habe einmal das ProMark (Baugleich mit dem BD 10 von Pearl) und eines von Gibraltar.
Das ProMark/Pearl
+ geräuscharm
+ zusammenfaltbar
- Beaterhöhe nur begrenzt einstellbar
- viel zu starker ReboundGibraltar
+ geräuscharm
+ Schlagfläche misst 8" daher verschiedene Beaterlängen wählbar
+ äußerst realistisches RückprallverhaltenMit Beaterhöhe meine ich die Länge des Schlägels. Ich spiele eine 22" Bassdrum. Habe die Beater etwa auf die Mitte eingestellt. Es ist sehr viel praktischer wenn ich am Pad die gleiche Höhe habe.
Beim Pro Mark muss ich sie länger einstellen. Folge: Anderes Anspielverhalten und ständiges Umstellen. -
Ich kenne das Original von Led Zeppelin. Aber ich bin sonst keine LZ Kenner muss ich zugeben. Dennoch bin ich auch der Meinung, dass er an Bonham nicht rankommt. Nicht technisch sondern emotional. Aber warum sollte es auch haargenau so klingen wie das Original? Eine gute Band drückt doch immer ihren eigenen Stempel auf oder?
Allerdings nervt mich der Keyboardsound (muss heavier sein) und die Sänger haben leider nicht so ne markante Stimme wie der von Led Zeppelin.
Was das Solo von Mike Mangini angeht. Ich kenne das Solo in der Form. Bringt er sehr oft. Ist auch eigentlich technisch sehr gut.
Nur da weiterhin Keyboard mitspielt und es sozusagen noch zum Stück gehört finde ich es unangemessen. Es passt einfach nicht!
Das Solo passt musikalisch gesehen überhaupt nicht!http://www.zildjian.com/en-US/…default.ad2?artistID=1247
Wegen der Becken nochmal ein bisschen Info!
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Ich habe ein Practice pad von Gibraltar und bin zufrieden damit. Aber lass dich nicht täuschen. Es ist laut! Nicht so laut wie ne Bassdrum aber wei bereits gesagt, dass mit den Ringkämpfern stimmt.
Ist nicht genau das gleiche wie ne Bassdrum aber eine sehr gute Alternative, wenn man seine Technik verbessern und festigen will. -
Ich würde sagen, dass man schon ruhig früh damit anfangen sollte aber, dass man erstmal etwa ein halbes jahr vorher die basics draufhaben sollte. Aber je früher man anfängt, desto eher hat man die Balance dafür und das Fußgefühl. Wenn man nämlich vorher nur singlebass gespielt hat und dann lernen muss mit dem Hihatfuß nicht zu tramplen sondern locker aus dem Fußgelenk zu spielen sind die Umstellungsprobleme sehr groß.
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So weit ich weiß ist Tim Waterson nach wie vor Rekordhalter. Nur denke ich auch dass man dieses World's Fastest Drummer Geschichte eher als Wettkampf sehen sollte. Mike Mangini meint selber er würde das nur zum Spaß machen.
Es macht auch schon irgendwo Sinn auf Geschwindikeit zu trainieren, weil man dafür eine astreine Technik braucht.
Virgil ist zwar sehr schnell aber bei weitem nicht der schnellste. Warum auch? Er selbst arbeitet viel öfter mit (für ihn) mittleren Geschwindigkeiten und rät auch dazu viel mehr an der Sauberkeit der Doublebass und allem anderen zu arbeiten.
Ich sage lieber 4 Takte doublebass in einem Song bei 130 bpm an einer Stelle wo es richtig gut passt als ein Stück mit 250 bpm durchgehendem Gehämmer. Und ich denke das sieht jeder so.
Geschwindigkeit ist in sofern wichtig, dass man langsamere (also normalere) Sachen sicherer spielen kann. -
Ja. Das ist halt die Nicht-Moellertechnik. Bei der kommt der Schlag vom Handgelenk und den Fingern.
Bei der Moeller Technik stellt man sich vor am Handgelenk wäre ein Seil befestigt. An dem wird der Arm hochgezogen. Lässt man das Handgelenk fallen fällt zuerst dieses und dann der Stock. Will man noch ein paar Schläge kurz danach spielen lässt man die Finger so locker dass der Stock zwei- (triolen) oder dreimal (16tel) nachprallt. Die Ausholbewegung sollte natürlich nicht zu stark sein.Also so: http://www.vicfirth.com/education/drumset/domfamularo.html sieh dir die Lessons mit Moeller an.
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Stimmt. Habe ich schlecht beschrieben. Die Bewegung kommt aus dem Arm und das Handgelenk folgt dem passiv.
Aber wenn Strangequark wirklich direkt Moeller lernt ist das ja auch echt
gut. Da werden später wohl weniger Probleme mit Akzenten auftauchen.Hat dir dein Lehrer auch die Grundbewegung so erklärt, dass sich zuerst das Handgelenk hebt und der Stock ganz locker in der Hand hängt? Also sowas in der Art?
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batterista:
Davon würde ich Abstand nehmen. Du willst doch deinen linken Fuß genauso gut bekommen wie den rechten, oder?
Die Spannung sollten also so gleich wie möglich sein. Stell den rechten Fuß auf das linke Pedal und stelle die Spannung so ein wie beim rechten. Solange der Spannungsunterschied aber total gering ist ist das nicht so wichtig.Aber warum sollte man es dem linken Fuß leichter machen wollen? Er soll doch dem rechten Fuß ähnlich werden?!
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strangequark:
Diese Moellertechnik ist noch ein anderes Kapitel konzentriere dich erstmal auf die Grundtechnik, die dein Lehrer dir zeigt.
Die Grundtechnik die meistens gezeigt wird ist so das alle Finger auf dem Stock liegen. Also auch die kleinsten. Das ist am Anfang sehr gewöhnungsbedürtig aber es wird hinterher sehr wichtig. Die Finger helfen nämlich später bei höheren Geschwindigkeiten.
Hast du ein Übungspad zu Hause? Wenn nicht besorge dir eins und übe jeden Tag die Schläge für jede Hand einzeln zu Hause. Der Stock sollte einen Drehpunkt zwischen Zeigefinger (erstes Glied, das man abknicken kann) und Daumen liegen. Versuche die kleinen Finger zu benutzen den Schlag zu unterstützen. Er muss so in der Hand liegen, dass du einen anderen Stock zwischen Daumen und Zeigefinger durschstecken kannst.
Es wird mit der Zeit das Gefühl kommen. Vetrau deinem Lehrer!Die Moeller Technik nutzt eine peitschenartige Bewegung aus dem Handgelenk. Um sie zu beherrschen sollte man überhaupt erstmal die Grundtechnik können. Spieler, die diese Technik benutze haben den Drehpunkt des Stockes zwischen Ring- und Mittelfinger. Daumen und Zeigefinger lassen den Stock sogar los. Aber lass das erstmal beim Üben weg. Konzentriere dich darauf alle Finger für die Stockführung zu nutzen!
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Ich denke man sollte den Rebound hier nicht so verteufeln. Wichtig ist trotzdem mit Doppelschlägen aus dem Handgelenk anfangen. Als nächstes sollte man versuchen mit den Fingern die Doubles zu untertützen.
Und dann auch wie schon gesagt wurde Doublebounce üben.1) http://www.vicfirth.com/educat…ique/04doublestrokes.html
2) http://www.vicfirth.com/educat…ue/05extendeddoubles.html
3) http://www.vicfirth.com/education/technique/08rolls.html
Wenn du die Übungen in der Reihenfolge machst sollte es möglich sein einen guten Open-Roll zu entwickeln. Kontrolliere dich im Spiegel.
Je nach Geschwindigkeit gehen diese Schlagarten ineinander über. Ab einem gewissen Tempo kann man fast nur noch mit Rebound arbeiten.
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Ich spiele meistens traditional, aber ich habe neuerdings mit einem Trommler gesprochen, der in meinem Alter (19) angefangen hat und trad. spielt. Nach seiner etwa siebenjährigen Erfahrung hat er mir dazu geraten den matched Grip zu benutzen, wenn ich hauptsächlich Rock spielen will. Er ist der Meinung, dass man mit dem Traditional einfach nicht den gleichen Sound/Feel hinbekommt wie im Matched.
Ich weiß noch nicht ob ich nur Rock machen will. Jazz, Blues und Funk reizt mich auch und ich denke ich werde beides machen aber den Schwerpunkt auf Matched legen.
Die Dynamik ist im Matched einfach leichter und unbewusster. Man hat auch theoretisch die Möglichkeit mit beiden Händen gleich gut zu werden.Wie kommt es eigentlich, das viele Traditinal Grip Spieler wünschten sie hätten mit Matched Grip angefangen? Ich meine warum stellt zum Beispiel Donati nicht um wenn es ihn so stört? Ist man nach jahrelangem Üben des Traditional Grip nicht in der Lage umzustellen?
Ich bin zum Glück im Moment mit traditional genau so sicher wie mit matched.
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Habe ich neuerdings gehört und war überrascht, weil er doch so begeistert von Freddy Grubers Unterricht war?!
Stimmt das überhaupt?
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Vergesst bitte nicht, dass es hier ursprünglich um die Einstellungssachen ging.
Yamahas habe ich noch nicht probiert aber ich glaube, dass sich anfangs die Maschinen in gleicher Preisklasse von unterschiedlichen Herstellern nicht sonderlich unterscheiden. Klar es gibt Feinheiten durch patentierte Sonderheiten und Design aber das ist wieder geschmackssache.
Ich persönlich mag die Iron Cobras nicht so, weil sie zu leichte und keine 2-Fach Schlägel hat.
Abgesehen kauft sowieso jeder das Pedal, das ihm am meisten zusagt.So. Genug off topic. Ich benutze eine sehr niedrige Spannung. Ich muss das Pedal locker mit aufgelegter Ferse schwingen lassen können.
Außerdem sind meine Pedale parallel ausgerichtet. Meine Fersen sind dann nicht über sondern neben den Pedalen. Das ermöglicht es außerdem die Kardanwelle mit möglichst wenig Kraftverlust zu benutzen.
Ich habe die DW 4002. Bin sehr zufrieden. Benutze besonders gerne die Plastikschlägel, weil man mit denen einen sehr knackigen Anschlag hat und der Rebound auch minimal besser ist. -
Ich finde es irgendwie merkwürdig zu meinen, dass man hohe Spannungen zum trainieren braucht. Ich denke viel eher, dass man eine Spannung finden sollte, die einem alle Techniken erlaubt die man braucht. Denn wo hört das Training auf? Eigentlich doch nie, oder wann soll man dann mit lockerer Feder spielen und wann trainieren?
Für mich ist es am logischten, dass man eine möglichst geringe Spannung hat, damit jede Bewegung mit sowenig Aufwand wie möglich gemacht werden kann. Dann ist man nämlich gezwungen viel mit dem Sprunggelenk zu arbeiten. Und das hilft einem viel Energie zu sparen. -
Moin,
Ich habe vor kurzem gehört, dass das erste Doppelpedal von Sonor entwickelt wurde und zwar für Jazzdrummer. Ist das war?
Weil ich dachte immer das Sleishman wäre das erste "seiner Art" gewesen?! Also was wisst ihr?