Ich habe bis jetz nur Erfahrungen mit der DW 4002 gemacht und kann nach fast zwei Jahren spielen sagen, dass es für 150 € echt ne gute Maschine ist. Sie läuft und läuft einfach gut.
Klar kann man nicht sehr viel einstellen aber das braucht man ja auch nicht. Federspannung und Beaterfläche sind für mich wichtig. Der Rest ist nunmal üben!
Aber mit der 4002 macht das üben auf jeden Fall Spaß!
Beiträge von DerNeue
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Also ich muss mich auf Grund meiner Erfahrungen korrigieren. Ich habe herumprobiert und festgestellt wie das mit dem schweben geht.
Das schweben gibt es zwischen den Schlägen schon ein wenig.
Lege deinen Fuß auf das Pedal, so dass die Feder leicht unter Spannung ist aber der Beater etwa 2 cm vorm Fell ist. Auch die Fersen sollten nicht auf dem Boden ruhen sonder nur soweit absinken, dass eben der Schlägel vorm dem Fell bleibt. Die gewisse Grundspannung ( nicht Verspannung!) in den Waden sorgt dafür, dass das Pedal nicht anfängt nachzuschwingen.
Ich hoffe das hilft ein wenig. Wenn du nicht weiß wie ich es meine dann frage ruhig nochmal! -
Also Leute ich probiere es jetzt nochmal. Was ist eurer Meinung nach leiser ein Rolang Kick Drum trigger oder ein Bassdrumpracticepad?
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Hi. Ich habe bei Ebay Moosgummiplatten gesehen. Sie sind 15mm dick. Ist sowas geeignet, um es unter die Pedale zulegen und damit die Vibrationen beim Üben am Bassdrumübungspad zu dämpfen.
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Ich finde mittlerweile, dass es in den gleichen Preiskategorien nicht mehr so große Unterschiede in der Qualität der Pedale gibt. Solange man sich an Marken wie DW, Tama, Pearl, Sonor und Yamaha hält gibt es da selten Probleme oder? Ich meine klar sind schon mal ein paar DW Fußplatten durchgebrochen aber auch wirklich nur bei Vollprofis, die ihre Maschinen bis zum Umfallen spielen. Und ich denke auch, dass das eher bei denen gewesen sein wird, die sehr hart die Bassdrum spielen.
Auf jeden Fall sollte man heute erstmal die Maschinen alle testen und die nehmen, die sich gut anfühlt und überdies auch nur Features besitzt, die man wirklich braucht. Also Federspannung verstellbar, Beaterwinkel und Schlägelfläche verstellbar. Alles andere ist meiner Meinung nach nicht so wichtig, wenn man einfach nur spielen und üben will.
Ich persönllich spiele erst seit etwa 2 Jahren Schlagzeug und habe mir nach den ersten drei Monaten eine DW 4002 ersteigert. Und ich habe es bis heute nicht bereut. Ich habe sie einfach ausgepackt und angefangen zu üben. An der Maschine lassen sich auch wirklich nur die wichtigsten oben genannten Sachen einstellen. Aber für mich reicht es allemal. Und vor allem läuft sie anstandslos gut!
Es ist die perfekte Maschine für Anfänger wie mich. Ich habe sie allerdings erst selten bei mir in der Band eingesetzt. Die Musik lässt es zu aber ich möchte erstmal ein gutes Niveau erreichen, damit ich Doublebass auch geschmackvoll einsetzen kann.Aber letztenendes geht es um eine gute Verabeitung, wo an sich alle großen Hersteller gut sind. Die Features wie an der Pearl Eliminator sind so zahlreich, dass ich denke soviel braucht man meist gar nicht. Ich meine es gibt genug leute, die eine Eliminator haben und nach Jahren immer noch herumprobieren. Ich hingegen fände die P 1002 für mich sinnvoller, denn es gibt an ihr auch nur die wichtigsten Einstellungen. Ich will einfach nur dat dat dingen läuft.
Alles andere entscheidet meiner Meinung nach der persönliche Geschmack was zum Beispiel Optik angeht und welche besonderen Features man vielleicht doch braucht!Und was in diesem Forum auch sehr wertvoll ist. Langzeiterfahrungen mit einzelnen Maschinen. Die kann nämlich leider kein Drummagazin bieten.
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Also wer kann mir sagen, was leiser ist: Ein Practice Pad von Gibraltar oder ein Roland Kickdrum trigger?
Wäre mir recht wichtig das zu wissen!
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Richtig Freak. Das Problem kenn ich sehr gut. Ich habe es mir jetzt etwas einfacher gemacht. Wenn ich durchgehende Einzelschläge spiele sind die Fersen nur so weit angehoben, dass ich aus den Fußgelenken spielen kann. Spiele ich mit kleinen Pausen zwischendurch so ruht die Ferse aus.
Du kannst sogut wie gar nicht mit dem Fuß schweben. Du musst also versuchen die Ferse wenn es geht runterzunehmen. Kannst du das nicht mehr weil die Schläge schnell hintereinanderkommen werden die Schlägel höchstwahrscheinlich eh nicht lange liegen bleiben.
Lege nur soviel Gewicht in den Schlag wie du brauchst jedes bisschen mehr führt zum reinpressen des Schlägels. Es geht mir nicht um den Sound sondern darum, dass man versuchen sollte die Muskeln so locker wie möglich zu lassen.
Konzentriere dich auf die Schläge selbst. Es kann auch sein, dass du zu stark mit dem ganzen Bein arbeitest und das Fußgelenk relativ passiv mitbewegst. Dadurch kann der Beater nachwippen und zusätzliche Schläge machen.
Versuch mit den Fußballen am Fußbrett förmlich zu kleben. Verliere nie den Kontakt.
Es ist schwer am Anfang aber man muss einfach das richtige Maß zwischen Kontrolle aus Fußgelenken und Beinen schaffen. Je schneller du spielst desto mehr benutzt du die Fußgelenke und je langsamer desto wichtiger werden die Beine. Es muss aber immer beides zusammenarbeiten! -
Mit dem Kickpadtrigger ist das eine gute Idee. Daran habe ich auch schon gedacht!
Wo muss man den Ausgang den einstöpseln? Braucht man da nicht noch nen Drumcomputer für oder was braucht man da? -
Ich würde mal gerne wissen, wer von euch schon das Hasen/Hansenfütz hat und ob sich die Anschaffung wegen dem geringen Aufwand und Lärmpegel gegenüber eines Doppelpedals mit Bassdrumpad lohnt?!
Also wie sieht es aus?
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Also im Moment weiss ich nicht wie du das hinbekommst. Ich meine wenn du den Schlaegel liegen laesst muss die Ferse doch in der Luft bleiben, damit genug Druck auf das Pedal wirken kann. Sonst hast du immer dieses Nachfedern. Die Ferse muss nicht sehr hoch sein. Nur so hoch, dass du genug Spannung hast.
Was auch helfen kann ist die Bassdrum weit runterzustimmen.
Aber wenn du schonmal soweit bist, dass du Probleme hast mit dem Nachfedern probier doch mal den Schlaegel nach dem Schlag wegzunehmen. Dafuer musst du nur die Ferse nach jedem Schlag runternehmen.
Ach und wie gerade einer sagte: Der Ballen verlaesst kurz das Pedal!
Das sollte man immer vermeiden. Der Kontakt zum Fussbrett sollte immer da sein! Ihr muesst buchstaeblilch am Pedal kleben! So koennt ihr viel Energie sparen! -
Ich möchte den anderen wirklich nicht reinreden aber diese Kraftfedern sind nicht unbedingt was für jedermann. Auch wenn es einen Versuch wert ist.
Nur bevor du Geld für Trainingsgeräte ausgibst kannst du erstmal Klimmzüge, Liegestütze und Joggen ausprobieren. Damit wirst du viel Geld sparen und vermutlich die ersten Monate gut zu tun haben!
Aber ich würde dir empfehlen Liegestütze und Klimmzüge zu erschöpfen. Also aus diesen Übungen möglichst viel rausholen. Man kann die ja auch schnell ausführen.
Ach und von langsam ausgeführten Übungen kriegt man nicht automatisch gleich aufgeblähte langsame Muskeln. Dafür läuft man ja auch oder übt Schlagzeug. Es ist einfach so, dass Kraftübungen für die Kraft sind. Wenn du sie schnell ausführst sind sie sogar für die Schnellkraft. Aber dafür muss man sich vorher langsam aufwärmen.
Und mit Liegestützen macht man ja oft mehr als 20 Wiederholungen. Das ist also schon für die Kraftausdauer! Und Klimmzüge sind da schon schwerer. Aber je besser man die Übung beherrscht desto mehr WDH schafft man.Ich gebe dir den Tipp: Trainiere so gut wie nie zur letztmöglichen WDH, denn dieses Training bis zum Muskleversagen powert dich nur unnötig aus. Benutze die verbliebene Kraft um beim nächsten Mal wieder eine WDh mehr zu schaffen!
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Ich schließe mich eurer Meinung an. Wer schnell werden will muss üben. Und zwar ganz einfach mit Sticks!
Wenn du deine Unterarme stärken willst und auch den Rest deines Körpers dann mach Klimmzüge, Liegestützen und geh laufen. Damit wirst du keine Unmengen von Muskeln aufbauen aber eine gute Kraftausdauer und zusammen mit einer einigermaßen gesunden Ernährung wirst du nicht nur im Drummen bessere Kondition haben sonder insgesamt belastbarer sein!
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Also ich lasse den Beater auch nicht auf dem Fell liegen. Aber manchmal ist das gar nicht so einfach.
Allerdings ist der Hauptunterschied zum reinpressen, dass die Ferse nicht in der Luft schweben bleibt. Nach jedem Schlag sackt meine Ferse wieder richtung Boden. Ob sie den wirklich erreicht hängt von der Pause ab.
Ach und meine Schläge kommen aus dem Fußgelenk. Genau wie bei Heeldown aber ich benutze das Bein als Kraft- und Gewichtspender. Dadurch das aber das Fußgelenk den Schlag macht ist die Beinbewegung minimal. Vielleicht höchstens 3 cm.
Ich probiere es auch immer wieder mit Auflegen aber ich komme mit dem Nicht-Auflegen einfach besser klar. Ich kann dann besser entspannen. -
Wenn du es von einem Profi machen lässt ok. Aber schwierig ist es allemal. Wenn du so profiliertes Alu biegst musst du damit rechnen, dass am Innenrand das Material gestaucht wird und die Klammern dann nicht mehr passen, weil es dort ein größeres Maß bekommt. Davon ist die zulässige Krümmung abhängig.
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Lupi:
Eine Sache ist falsch. Wenn man den Muskel mit vielen wdh aufpumpt wird er stärker durchblutet und besser mit Nährstoffen versorgt aber um den Muskel selbst wird kein Fett verbrannt. Ich meine klar wird bis zu 48h nach dem Training noch Fett verbrannt aber nur im Körper insgesamt also global. Lokale Fettverbrennung an einer bestimmten Körperstelle gibt es nicht.
Die trainierte Körperstelle wird nur auf Grund des aufgepumpten Muskels eine zeitlang fitter und fester aussehen. -
Also der Muskelaufbau im Studio hat wirklich nicht sehr viel mit denen beim Schlagzeugeln zu tun. Klar es sind teilweise die gleichen Muskeln aber die Art der Belastung ist anders.
Im Studio trainierst du mit Gewichten sehr langsam und benutzt Gewichte, die dir höchstens 6-12 Wdh erlauben. Durch die allmähliche Erhöhung der Gewichte müssen sie wachsen, um den steigenden Belastungen standzuhalten.
Beim drummen bewegst du dich mit sehr leichten Sticks und die Muskeln sind nur kurz angespannt und müssen sich sofort wieder entpannen. Dadurch werden sie schnell. Das heißt die Koordination der Muskeln untereinander und der Muskeln in sich selbst muss geübt werden. Eben dadurch, dass bestimmte Übungen immer wieder wiederholt werden.
Geschieht das jedoch zu heftig und lange an einem Stück kann es zu Muskelkater (weniger schlimm) oder sogar zur Reizung der Sehnen und Bänder kommen. Denn die brauch nicht Tage sonder Wochen oder sogar Monate um sich an neue Leistungen anzupassen.
Also lass ihnen Zeit und beginne mit vielleicht 10 min. am Tag. Das Steigerst du jeden Tag um 5 Minuten bis du bei dem Pensum bist, dass du immer üben willst. -
Die Balance am Anfang zu finden ist sehr schwer. Wenn du dich zurücklehnst machst du noch etwas falsch!
Wie du die Beine genau hast ist nicht so wichtig. Als Richtlinie sollten die Oberschenkel etwa parallel zum Boden sein. Wenn du eine solide Technik hast ist es fast egal ob sie 110° oder 89° haben.
Am wichtigsten ist, dass du gerade sitzt. Du solltest dich weder vor noch zurücklehnen müssen wenn du spielst.
Du weißt sicherlich, dass du entweder den Schlägel auf der Bassdrum liegen lassen kannst nach dem Schlag oder ihn zurückprallen lässt.
Bei beiden Techniken ist die Grundbewegung die gleiche.
Stelle deine Fersen leicht in die Luft. Nun hebe das ganze Bein ganz leicht an. Etwa 2-5cm. Beim heruntersinken schnappt dein Fußgelenk. Man spielt also mit dem ganzen Bein, aber der Schlag kommt vom Fußgelenk.Schau dir mal bitte die vier Videos auf http://www.johnnydrums.com unter online lessons über foottechnique an. Das erklärt eigentlich alles.
Wenn noch fragen sind immer raus damit!
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Wenn du nur zwischen diesen Wählen kannst nimm die DW 4002. Sie hat mir seit April 2004 sehr gute Dienste geleistet. Vor allem eine gute Maschine, mit der man die ersten zwei Jahre gut testen kann, ob einem eine Doppelfussmaschine liegt. Ich meine nicht technisch. Es dauert teilweise recht lange, bis man sie so benutzen kann wie man sich es wünscht. Vielmehr musikalisch. Ich finde man kann sie immer einsetzen, solange man es gechmackvoll und sparsam macht!
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Okay. Ich glaube jetzt verstehe ich.
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Ich verstehe deinen Punkt ehrlichgesagt nicht ganz!?
Also zumindest kann ich mit Heeldown entspannter schnell spielen als mit Heelup. Was aber glaube ich daran liegt, dass ich mein Heelup noch verfeinern muss!
Aber sonst stimme ich dir zu. Wenn man die Ferse aufsetzt wird das Bein eigentlich gar nicht benutzt.
Kannst du deine Frage nochmal anders formulieren? Ich würde dich gerne verstehen.