Wie immer kommt von meiner Seite zuerst einmal die Frage nach Deinem Zielbudget.
Beiträge von Smoerrebroed
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Nur mal so ein Hinweis, da Sch0ber sich nicht so gut auszukennen scheint: Parallelabhebung meint, dass beide Seiten des Snareteppichs beim Anlegen/Abheben bewegt werden statt wie bei den meisten Snares üblich nur die Seite mit dem Hebel. Das sorgt für ein besseres Trennen bei gelöstem und absolut symmetrisches und ebenes Aufliegen bei angelegtem Teppich. Parallelabhebungen sind aufgrund ihrer aufwändigeren Konstruktion ein Zeichen von hoher Qualität.
Viele Grüße
Smoerrebroed
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So ist das halt, wenn man auf 'nem Kreuzzug ist.
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Soundtechnisch wirst Du schon einen großen Unterschied zwischen TD-9 und TD-15 hören (ist halt einige Jahre moderner), was aber nur dann relevant ist, wenn Du nicht planst, auf eine VST-Lösung umzusteigen. Darüber hinaus bietet das TD-15 auch mehr Bearbeitungsmöglichkeiten (Effekte etc.). Ansonsten tun sich die beiden nicht allzu viel, was die Grundfunktionen angeht. Also fahr mal zum MusicStore und hör rein. Ich bin mir nur momentan nicht sicher, ob die aktuell noch ein TD-9 dort stehen haben (was ja bald aus dem Programm genommen wird).
VG
Smoerrebroed
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Damit bekommt man wenigstens mal einen symmetrischen Aufbau mit nur einer BD hin.
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Öhm, vielleicht bin ich jetzt schwer von Begriff, aber wieso spielst Du die HH nicht einfach mit der rechten Hand? Dann ist die linke frei für die (Side) Snare. Der Song ist doch ziemlich langsam, da sollten 16tel drin sein.
VG
Smoerrebroed
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Ich kenne das Alesis nur vom ein- oder zweimaligen Anspielen im Laden, aber da hat das mit dem Choking einwandfrei funktioniert. Was manchmal etwas problematisch ist, ist, die richtige Stelle (zum Drücken) zu finden - und ggf. kräftig genug zu drücken. Ansonsten sollte das doch eher problemlos funktionieren. Über MIDI dürfte das allerdings nicht klappen, denn nach meinem Kenntnisstand unterstützt das DM-10 kein Aftertouch - und das wäre notwendig, damit die Choke-Information per MIDI transportiert wird.
VG
Smoerrebroed
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Errr... hä? Ich gehe erst mal davon aus, dass die nicht funktionieren, weil da bei den Herstellern keine Einigkeit herrscht, wie der HH-Controller (HH auf oder zu) anzusteuern ist. Die Yamaha-Hihats stehen IMHO denen von Roland aber in keinster Weise nach. Sie lassen sich genau so natürlich spielen und bewegen sich sogar hoch und runter. Lediglich den Pitch-Bend haben sie (noch) nicht. Welche hast Du denn probiert?
VG
Smoerrebroed
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Von der Soundqualität her gebe ich Dir Recht, das Handling eines echte E-Drum-Moduls ist aber - insbesondere bei Live-Einsätzen - nicht nur aufgrund des kürzeren Startups haushoch überlegen.
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Damit ist wohl die qualitativ höhere Klasse (Tama Iron Cobra, Pearl 2000, DW 9000, ...) gemeint. Allerdings wird bspw. eine IC für 180,- EUR in gutem Zustand nicht so ohne Weiteres zu finden sein, von daher könnte das doch noch einen höheren Preis bedeuten.
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Ansonsten würde ich für die elektronische Lösung zum Alesis Perc Pad plus Fußpedal (Schalter) raten.
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Du stellst doch in Reaper ein, welchen Eingang Du nutzen möchtest. Da sollte natürlich nicht der SoundMax-Chip (war doch einer im T43?) sondern der Peavey als Eingang selektiert sein. Die Konfiguration im Windows-Control Panel dürfte dafür unerheblich sein.
Viele Grüße
Smoerrebroed
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Für 250 Schleifen ist das nicht einmal teuer. Selbst wenn man ein iPad + Software hinzurechnet...
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Ist doch eigentlich merkwürdig, dass nur ganz wenige PCs auf die Bühne schleppen, das iPad aber still und heimlich zur Standardausstattung avanciert, oder? Kam mir gerade so in den Sinn...
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Das DTXtreme war damals das High-End-Modul von Yamaha und beherrscht triggermäßig z. B. auch Choking. Lediglich meine ich mich erinnern zu können, dass es kein Aftertouch via MIDI sendet, so dass Du diese Funktion bspw. in SD 2.0 nicht nutzen könntest. Dafür sind die Sounds deutlich besser, allerdings dürfte es auch preislich deutlich über dem DTXpress liegen.
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Macht Don Henley nicht auch Musikproduktionen usw.? Mich hat Steven Adler gewundert - insbesondere weil Matt Sorum da nicht drauf ist auf der Liste.
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Das DTXpress hat tatsächlich ziemlich bescheidene Sounds. Auch beherrscht es nur zwei Zonen und unterstützt kein Choking auf den Becken - und gibt diese Information schon gar nicht via MIDI weiter. Was das Triggerverhalten als solches angeht, ist es aber - mit den passenden Pads - wunderbar. Habe es mal vor etlichen Jahren gespielt, und Triggering war ok.
Viele Grüße
Smoerrebroed
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E-Drums von Roland und Konsorten (also die Drum-Synthese verwenden) stecken für mich klanglich dermaßen tief im Uncanny Valley -- stellenweise zu perfekt, dann aber doch nicht ganz, viel zu homogen und komprimierend -- dass ich mich klanglich für den Ersatz eines A-Sets allenfalls mit guten sample-basierten Lösungen anfreunden könnte (also nur nach "Aktenlage", d.h. was ich bisher im Netz so auf die Ohren gekriegt hab).
Korrigier mich, wenn ich mich irre, aber die Roland (und Yamaha und Alesis und 2box und ...) Module verwenden allesamt auch samplebasierte Klangerzeugung. Sicherlich im Falle der großen Geräte (TD-30, DTX900) mit vielen Modellierungsoptionen aber immer noch samplebasiert.
Viele Grüße
Smoerrebroed
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Du hättest noch 'ne Minute länger aushalten müssen.
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Naja, ich, es war schon klar, dass hier bspw. vom Perc Pad die Rede ist (hat der TS ja oben selbst bereits geschrieben). Aber sicher ist sicher.
VG
Smoerrebroed