Vielleicht werden die einfach nur gern benutzt Dave von DED kauft ja auch immer gern bei den Jungs ein....
Beiträge von KOEminator
-
-
Schau dir mal die NAMM-Videos dazu an, da zeigen die Jungs auch die Rückseite. Da gibt es dann auch den obligatorischen USB-Anschluß. Die eigentlich spannende Frage wird aber nicht beantwortet, nämlich: was kann der? Spannungsversorgung - MIDI- Audio - Samples? Es bleibt spannend
-
Ich find ja das Sample Rack sehr spannend. So als Trigger 2 Midi mit Sampling Option im 19" Format klingt das sehr spannend. Jetzt müssen wir nun noch abwarten, was das Thema Trigger-Kompatibilität und -Qualität (zB Latenz etc im Vergleich zum Trigger I/O) sagt und ob man die Teile evtl. "stacken" kann. Hab auch irgendwo in nem Video jemanden sagen hören Sample Pad Pro 299, Sample Rack 199.... hmmm... mal schauen!!
-
Ich hab was von knapp 200 US-Dollar gehört. Ein Shop in UK hat es für 165 Pfund gelistet. Sieht dann wohl erstmal nach 199 Euro aus...
-
Für Akusik-Drummer, die sich mal schnell 2 BT-1 ans Kit hängen wollen, um ein paar FX abzufeuern ist das schon ne spannende Lösung. Es erhöht aber am Ende den Druck auf Roland endlich einen adäquaten Nachfolger für das TMC-6 an den Start zu bringen.
-
Die Roland SPS-S(X) tun das, was sie sollen sehr gut und zuverlässig. Es geht im konkreten Fall aber um Surround-Sound, wo es dann einfach konzeptionell Grenzen gibt.
-
Kann ich leider nicht sagen. Ich hab nie den kompletten Speicher ausgenutzt und bin vorsorglich nach dem Start des Speicherns/Ladens in die Küche gelaufen, mir ein Heißgetränk zubereiten. Mittlerweile bin ich auf'ne rechnerbasierte Lösung umgestiegen.
-
Kein Thema! Das einzige Manko, das dann noch vorhanden ist->die Ladezeiten sind recht lang.
Zur Frage von oben, ich hab mir nen FS-5-Fussschalter besorgt und die beiden FS-Slots per Padlink gekoppelt, um dann einfach "zu Fuss" Backingtrack + Click zu starten. Dadurch hatte ich noch alle anderen Pads+Triggereingänge zur Verfügung. Der Klicktrack war dann nur Mono, das hat noch ein wenig Speicherplatz gespart.
Es ist schade, dass der Kopfhörer-Ausgang immer die Signale von Main- und Sub-Out mitbekommt, sonst könnte man den als separaten Ausgang benutzen. -
Das ist Unfug! Du kannst alle Samples+Einstellungen am Stück auf den USB-Stick speichern. Pro Band also ein komplettes Setup, das dann einfach geladen wird.
-
-> Bei neuen Modulen von Roland ist das TD11 die Einsteigerklasse. Da gäbe es nur noch ältere Einsteigermodule drunter (TD3/4)
-> Dafür solltest du dann eine DAW wie Reaper oder Cubase benutzen. Da kannst du dann einfach die MIDI-Daten aufnehmen und AD als VSTi einbinden. Das gibt dir die Möglickeit dann nachträglich die Lautstärken nochmal zu verändern.
-> Auch wieder eine DAW -
Es gibt da sicherlich irgendwelche Basteloptionen. Aber typischerweise solltest du mit ner VH-11 mehr Spaß haben. Die läßt sich ganz normal mit einen HiHat-Ständer benutzen. Mit dem HiHat-Pad kann man auch bei Gebrauchtkauf nix falsch machen.
-
Ist mir noch nicht im Handel übern Weg gelaufen. Von daher erstmal nicht.
-
Nee, mach mal nicht. Das ist zu doll ins blaue spekuliert.
Die Rechnerlösung hat an der Stelle für Schiller vor allem auch den Hintergrund, dass mit den originalen, elektronischen Originalsounds gearbeitet wird, über die Pads auch viele FX und Athmo-Sounds getriggert werden, die in Surround vorliegen. Und das leistet kein mir bekanntes Modul, macht ja auch keinen Sinn, da es nur ne kleine Nische ist.
Drum-Tec Pads gibt es, weil die Jungs an Cliff herangetreten sind und er das Konzept schick findet. Vor ein paar Jahren war er noch mit den Original DDrum, später dann Roland Pads unterwegs.
Ach ja, die "optische Komponente" und das herumreiten darauf halte ich bei vielen Musikrichtungen für völlig überbewertet -
Nochmal kurz zur Frage Cliff Hewitt/Schiller:
Die Pads kommen von Drum-Tec, Cymbals von Roland. Das ganze geht über ein TD-20X und landet in einem Muse Research Receptor Qu4ttro, auf dem NI Battery 4 läuft.
Hinten dran hängt eine PreSonus AudioBox 1818VSL mit nem Behringer ADA8000.
(Quelle Muse Research auf Facebook)Da die Ausgänge vom TD20 auf dem Foto, das dabei ist auch verkabelt sind, gehe ich davon aus, dass die Samples, die benutzt werden aus dem Receptor kommen und auch Sounds aus dem Modul verwendet.
-
In transparenter Form (Imho ganz nett an Beckenstativen anzusehen) gibt es diese Stereoklinken Kabel mit beidseitiger Zugentlastung (Wie oben angemerkt - bei frei schwingenden Beckenpads sehr zu empfehlen) in verschiedenen Längen bei drum-tec zu beziehen. (1,5m - 3m - und 5m)
Mittlerweile haben die einen geraden und einen Winkelstecker, wie die Original-Roland-Kabel auch. Das gab ein Hallo, als ich die ausgepackt hab
-
Bringt bei mir die Frage auf: Warum Impuls benutzen und nicht ein Drumrack?
Hintergrund-> Ich fang gerade an, Ableton Live u.a. als Drum-Sampler zu benutzen und benötige zB bis zu 12 Trigger-Slots für meine Pads. -
Was vielleicht noch zu beachten ist - Microsoft stellt ab dem 08. April 2014 den Support für XP komplett ein!
Soll heißen danach kann man sich beim Einrichtes des Rechners einige Computerschädlinge an Bord holen. -
So berechtigt seine Kritik bzgl. Preispolitik und Werbeversprechen der Modulhersteller auch ist:
Totti ist raus!!
Gerade im Zusammenhang mit Kapellen wie Netsky (oder eben ach MilkInc), die bewußt elektronische Sounds benutzen, mit VSTis zu kommen, die überlegen klingen, ist Unfug!!
-
Was möchstes du denn konkret für Samples benutzen?
Zusätzliche Special Effects, Backing Tracks oder die "normal" die Drums auf Samplebasis? Oder ein paar zusätzliche Drums-Sounds, die das Modul nicht bieten kann? -
Du kannst für jedes Pad/jeden Sampleslot einzeln das Ausgangsrouting einstellen. Dabei wird auch festgelegt wie welche Effekte geschaltet werden. Siehe Anleitung Seite 42.
Kit-Effekt deswegen, weil für ein KIT 2 FX-Slots zur Verfügung stehen, die für das gesamte Kit gelten. Durch das Routing kannst du aber festlegen, welcher der Effekte genutzt wird.